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Die gemischten und verbundenen Verträge im Internationalen Privatrecht

von Melanie Kaspers (Autor:in)
©2015 Dissertation XXXVII, 178 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch bietet ein praktikables Konzept für die Anknüpfung gemischter und verbundener Verträge vor dem Hintergrund der Rom I-Verordnung. Gemischte Verträge erfordern in der Regel eine Schwerpunktbestimmung, für die die Autorin einen Katalog von greifbaren Kriterien aufstellt. Verbundene Verträge können auch einen verbraucherrechtlichen Bezug haben. Sie sind gemäß Art. 6 Rom I-VO anzuknüpfen. Für Fälle, in denen die Verbrauchereigenschaft verneint wird, befürwortet die Autorin eine akzessorische Anknüpfung nach Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO und setzt sich dabei umfassend mit dem in der Literatur verlangten Erfordernis der Parteiidentität auseinander.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • A. Problemaufriss
  • B. Gang der Untersuchung
  • Kapitel 1. Die gemischten Verträge im Internationalen Privatrecht
  • A. Gemischte Verträge im System des nationalen Schuldvertragsrechts
  • I. Begriff
  • 1. Im deutschen Recht
  • 2. Im französischen Recht
  • 3. Im englischen Recht
  • 4. Zusammenfassung und Stellungnahme
  • II. Rechtliche Behandlung: Typenabgrenzung bei gemischten Verträgen
  • 1. Deutschland
  • 2. Frankreich
  • 3. England
  • 4. Stellungnahme
  • III. Arten von gemischttypischen Verträgen
  • 1. Typischer Vertrag mit andersartiger Nebenleistung
  • 2. Typenkombinationsvertrag
  • 3. Vertrag mit atypischer Gegenleistung
  • 4. Typenverschmelzungsvertrag
  • B. Grenzüberschreitende gemischte Verträge
  • I. Begriff
  • II. Rechtliche Behandlung
  • 1. Allgemeine Ansätze und Grundsatzentscheidung für die Rom I-VO
  • a) Absorptionstheorie
  • b) Kombinationstheorie
  • 2. Differenzierung nach Fallgruppen innerhalb des Systems der Rom I-VO
  • a) Koppelung aus spezifizierten (Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO) und nicht spezifizierten Vertragsbestandteilen
  • b) Kumulation von spezifizierten Vertragsbestandteilen nach Art. 4 Rom I-VO
  • aa) Lösung streng nach Gesetz: Art. 4 Abs. 2 Rom I-VO
  • bb) Analyse/Aufdeckung der (sich daraus ergebenden) Probleme und Fragwürdigkeiten
  • (1) Klassifizierung
  • (2) Abweichende Anknüpfungskriterien
  • (3) Ausstrahlungswirkung des in Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO vorgesehenen Anknüpfungsmomentes
  • cc) Lösungswege
  • (1) Klassifizierung
  • (2) Abweichende Anknüpfungskriterien
  • (3) Ausstrahlungswirkung des in Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO vorgesehenen Anknüpfungsmomentes
  • dd) (Endgültiges) Bestimmen der charakteristischen Leistung
  • (1) Objektive dépeçage als Spezialfall der Anknüpfung nach der charakteristischen Leistung
  • (2) Schwerpunktanalyse
  • ee) Stellungnahme
  • c) Nicht von Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO erfasste Vertragsbestandteile
  • d) Kumulation mit nicht von der Rom I-VO erfassten Vertragsbestandteilen
  • e) Zusammenfassung und Stellungnahme
  • C. Fazit
  • Kapitel 2. Die verbundenen Verträge im Internationalen Privatrecht
  • A. Verbundene Verträge im System des nationalen Schuldvertragsrechts
  • I. Historische Entwicklung
  • 1. Deutschland
  • 2. Frankreich
  • 3. England
  • II. Unionsrechtliche Vorgaben und gesetzliche Umsetzung
  • 1. Allgemeines
  • a) Überblick der Rechtslage in Deutschland
  • b) Überblick der Rechtslage in Frankreich
  • c) Überblick der Rechtslage in England
  • 2. Grundsatz der Vollharmonisierung und überschießende Umsetzungen
  • a) Situation in Deutschland
  • b) Situation in Frankreich
  • c) Situation in England
  • 3. Richtlinienkonformität
  • a) Situation in Deutschland
  • aa) § 358 BGB
  • bb) § 360 BGB n.F.
  • b) Situation in Frankreich
  • c) Situation in England
  • 4. Zusammenfassung und Stellungnahme
  • III. Kriterien des verbundenen Vertrages
  • 1. Deutschland: Darlehenszweck und wirtschaftliche Einheit
  • a) Darlehenszweck
  • b) Wirtschaftliche Einheit
  • 2. Frankreich: Unionsrechtlicher Begriff
  • 3. England: Debtor-creditor supplier agreements
  • a) Debtor-creditor supplier agreements for restricted use
  • b) Debtor-creditor supplier agreements for unrestricted use
  • 4. Zusammenfassung
  • B. Grenzüberschreitende verbundene Verträge
  • I. Begriff und Reichweite des verbundenen Vertrages unter der Rom I-VO
  • 1. Ermittlung anhand der einschlägigen Auslegungsgrundsätze
  • a) Grammatikalische Auslegung
  • b) Historische Auslegung
  • c) Systematische Auslegung
  • d) Teleologische Auslegung
  • e) Zwischenergebnis
  • 2. Der Begriff des Verbrauchers unter der Rom I-VO
  • a) Vertragsautonomer Verbraucherbegriff
  • b) Der Verbraucherbegriff aus rechtsvergleichender Sicht
  • aa) Der Verbraucherbegriff im deutschen Recht
  • bb) Der Verbraucherbegriff im französischen Recht
  • cc) Der Verbraucherbegriff im englischen Recht
  • c) Zwischenergebnis
  • 3. Zusammenfassung und Stellungnahme
  • II. Die kollisionsrechtliche Anknüpfung verbundener Verträge unter der Rom I-VO
  • 1. Auswirkungen einer Rechtswahl auf den verbundenen Vertrag
  • a) Ausdrückliche und stillschweigende Rechtswahl
  • aa) Ausdrückliche Rechtswahl
  • bb) Stillschweigende Rechtswahl
  • (1) Allgemeines
  • (2) Durchschlagen einer ausdrücklichen bzw. konkludenten Rechtswahl auf den verbundenen Vertrag
  • b) Grenzen einer Rechtswahl
  • aa) Grundsatz der Abspaltbarkeit bei kumulativer Rechtswahl
  • bb) Zwingende Normen in Verbraucherbinnensachverhalten
  • (1) Art. 46 b EGBGB
  • (2) Art. 6 Rom I-VO
  • (3) Verhältnis zwischen Art. 6 Rom I-VO und Art. 46 b EGBGB
  • c) Stellungnahme
  • 2. Kollisionsrechtliche Sonderregelung des Art. 6 Rom I-VO
  • 3. Objektive Grundsatzanknüpfung für verbundene Verträge
  • a) Getrennte Anknüpfung nach charakteristischer Leistung gem. Art. 4 Abs. 1 bzw. 2 Rom I-VO
  • b) Akzessorische Anknüpfung an den Hauptvertrag nach Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO
  • aa) Stellungnahme für eine akzessorische Anknüpfung
  • bb) Gegenargumente
  • cc) Eigene Stellungnahme
  • 4. Zusammenfassung
  • C. Fazit und Regelungsvorschlag
  • Zusammenfassung

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Literaturverzeichnis

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Details

Seiten
XXXVII, 178
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653060362
ISBN (ePUB)
9783653949414
ISBN (MOBI)
9783653949407
ISBN (Hardcover)
9783631665886
DOI
10.3726/978-3-653-06036-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (August)
Schlagworte
Rom I-Verordnung autonomer Verbraucherbegriff Parteiidentität
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XXXVIII, 178 S.

Biographische Angaben

Melanie Kaspers (Autor:in)

Melanie Kaspers studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln, dabei wählte sie das Internationale Privatrecht als Schwerpunkt. Sie war zudem juristische Mitarbeiterin in einer international tätigen amerikanischen Großkanzlei.

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Titel: Die gemischten und verbundenen Verträge im Internationalen Privatrecht
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