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Form und Funktion von Fragesätzen in afrikanischen Sprachen

von Bernhard Köhler (Autor:in)
©2016 Dissertation XXXIX, 592 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch beschäftigt sich mit Fragesätzen in afrikanischen Sprachen, von denen einige bei dieser Satzart im Gegensatz zu anderen Sprachen der Welt nicht die gleichen verbreiteten Merkmale wie etwa eine höhere Intonation, Fragepartikeln oder nach links verschobene W-Wörter aufweisen. Solche Abweichungen werden bei der Theoriebildung nicht beachtet. Das Buch versammelt einschlägige Daten aus mehr als einhundert Sprachen. Faszinierende Phänomene wie Fragetieftöne, nach rechts verschobene W-Wörter, morphologisch reduzierte Fragesätze oder W-Verben werden auf breitem Raum diskutiert. Dieses typologische Nachschlagewerk wendet sich gegen zu einseitig formulierte linguistische Theorien sowie Universalien und hinterfragt somit letztlich die Merkmale von Sprache überhaupt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagungen
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Verzeichnis der Beispiele
  • Verzeichnis der Tabellen
  • Verzeichnis der Universalien
  • Verzeichnis der Listen, Zitate und Diagramme
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Ziele der Arbeit
  • 1.2 Vorgehensweise
  • 1.3 Frühere Studien über Fragesätze in afrikanischen Sprachen
  • 1.4 Konventionen der vorliegenden Arbeit
  • 1.5 Übersicht zum Aufbau der Arbeit
  • 2. Allgemeine Systematik der Fragesätze
  • 2.1 Es gibt W-Fragen und J/N-Fragen
  • 2.2 Es gibt zwei basale Fragesatztypen, aber nicht W-Fragen und J/N-Fragen
  • 2.3 Es gibt mehr als zwei basale Fragesatztypen
  • 2.4 Doch keine neun basalen Fragesatztypen im Echie (Igboid)
  • 2.5 Fazit: Es gibt „W-Fragen“ und „J/N-Fragen“ – und Konventionen dazu
  • 3. Bildungsweisen von W-Fragen in afrikanischen Sprachen
  • 3.1 Semantik von W-Wörtern
  • 3.1.1 Universalien
  • 3.1.2 Gewöhnliche Muster: Evidenz aus dem Khoisan
  • 3.1.3 Generalisierte W-Wortstämme
  • 3.1.3.1 Wolof (Atlantisch: Senegambia)
  • 3.1.3.2 Diola (Atlantisch: Bak)
  • 3.1.3.3 Badiaranke (Atlantisch: Ostsenegal-Guinea)
  • 3.1.3.4 Kisi (Atlantisch: Mel)
  • 3.1.3.5 Noon (Atlantisch: Cangin)
  • 3.1.3.6 Jul’hoan (Nordkhoisan)
  • 3.1.3.7 Doch kein generalisierter W-Wortstamm im Yoruba (West-Benue-Kongo: Yoruboid)
  • 3.1.3.8 Zusammenfassung: Generalisierte W-Wortstämme
  • 3.1.4 Auffällige Ähnlichkeiten zwischen „wer?“ und „was?“
  • 3.1.4.1 !Xóõ (Südkhoisan)
  • 3.1.4.2 Basketo (Omotisch)
  • 3.1.4.3 Gule (Nilosaharanisch: Koman)
  • 3.1.4.4 Sango (Ubangi)
  • 3.1.4.5 Otoro (Kordofanisch)
  • 3.1.4.6 Zusammenfassung: Auffällige Ähnlichkeiten zwischen „wer?“ und „was?“
  • 3.1.5 W-Wörter für Verben
  • 3.1.5.1 Krongo (Nilosaharanisch: Kadu)
  • 3.1.5.2 Katcha (Nilosaharanisch: Kadu)
  • 3.1.5.3 Deiga (Nilosaharanisch: Kadu)
  • 3.1.5.4 Doch keine W-Verben im Kadugli (Nilosaharanisch: Kadu)
  • 3.1.5.5 Doch keine W-Verben im Tumtum (Nilosaharanisch: Kadu)
  • 3.1.5.6 Kordofanische Sprachen (Niger-Kongo)
  • 3.1.5.7 Yoruba (West-Benue-Kongo: Yoruboid)
  • 3.1.5.8 Doch keine W-Verben im Wolof (Atlantisch)
  • 3.1.5.9 Doch keine W-Verben im Hadza (Khoisan)
  • 3.1.5.10 Nubisch (Ostsudanisch)
  • 3.1.5.11 Koyra Chiini (Nilosaharanisch: Songhai)
  • 3.1.5.12 Koma (Nilosaharanisch: Koman)
  • 3.1.5.13 Maba (Nilosaharanisch: Maban)
  • 3.1.5.14 Zusammenfassung: W-Verben
  • 3.1.6 Weitere Besonderheiten von W-Wörtern
  • 3.1.6.1 W-Wörter transportieren eine TAM-Markierung
  • 3.1.6.2 Eine bestimmte Phonemklasse ist auf W-Wörter beschränkt
  • 3.1.7 Fazit: Semantik von W-Wörtern
  • 3.2 Positionen von W-Wörtern im Satz
  • 3.2.1 Universalien
  • 3.2.2 Gewöhnliche Muster: Evidenz aus dem Khoisan
  • 3.2.3 Ungewöhnliche W-Wortpositionen
  • 3.2.3.1 Bade-Ngizim-Gruppe (Westtschadisch)
  • 3.2.3.2 Bole-Tangale-Gruppe (Westtschadisch)
  • 3.2.3.3 Doch keine ungewöhnlichen W-Wortstellungen in Biu-Mandara-Sprachen (Tschadisch)
  • 3.2.3.4 Allgemeine Bemerkungen zur Situation im Tschadischen
  • 3.2.3.5 Surmic (Nilosaharanisch: Ostsudanisch)
  • 3.2.3.6 Amharisch (Äthiosemitisch: Südäthiopisch Transversalgruppe)
  • 3.2.3.7 Wolane (Äthiosemitisch: Ostgurage)
  • 3.2.3.8 Noni (Beboid)
  • 3.2.3.9 Limbum (Grasland-Bantu)
  • 3.2.3.10 Doch keine ungewöhnlichen W-Wortstellungen im Bantu (Benue-Kongo)
  • 3.2.3.11 Doch keine ungewöhnlichen W-Wortstellungen im Sango (Ubangi)
  • 3.2.4 Fazit: W-Wortstellungen
  • 4. Bildungsweisen von J/N-Fragen in afrikanischen Sprachen
  • 4.1 Universalien
  • 4.2 Gewöhnliche Bildungsweisen: Evidenz aus dem Khoisan
  • 4.3 Fallende Intonation oder relativ tiefe Töne bei Fragesätzen in Teilen des Kwa und des Gur
  • 4.3.1 Universalien
  • 4.3.2 Generelle Probleme beim Studium von Intonation und Tönen
  • 4.3.3 Fallende Frageintonation oder relativ tiefe Fragetöne im Kwa
  • 4.3.3.1 Igbo (Igboid)
  • 4.3.3.2 Izi (Igboid)
  • 4.3.3.3 Ịjọ (Ịjọid)
  • 4.3.3.4 Nembe (Ịjọid)
  • 4.3.3.5 Gã (Gã-Dangme)
  • 4.3.3.6 Dangme (Gã-Dangme)
  • 4.3.3.7 Ẹdo (Ẹdoid)
  • 4.3.3.8 Degema (Ẹdoid)
  • 4.3.3.9 Engenni (Ẹdoid)
  • 4.3.3.10 Isoko (Ẹdoid)
  • 4.3.3.11 Urhobo (Ẹdoid)
  • 4.3.3.12 Akan (Zentral-Tano)
  • 4.3.3.13 Ewe (Gbe)
  • 4.3.3.14 Vata (Kru)
  • 4.3.3.15 Gade (Nupoid)
  • 4.3.3.16 Idoma (Idomoid)
  • 4.3.3.17 Baule (Zentral-Tano)
  • 4.3.3.18 Zusammenfassung: Frageprosodien im Kwa
  • 4.3.4 Fallende Frageintonation oder relativ tiefe Fragetöne im Gur
  • 4.3.4.1 Kasem (Nord-Grusi)
  • 4.3.4.2 Buli (Oti-Volta)
  • 4.3.4.3 Hanga (Südost-Oti-Volta)
  • 4.3.4.4 Gurenne (Nordwest-Oti-Volta)
  • 4.3.4.5 Mooré (Nordwest-Oti-Volta)
  • 4.3.4.6 Kabiye (Ost-Grusi)
  • 4.3.4.7 Zusammenfassung: Frageprosodien im Gur
  • 4.3.5 Zusammenfassung: Ungewöhnliche Frageprosodien in Kwa und Gur
  • 4.4 Morphologische Reduktion von Fragesätzen gegenüber Aussagesätzen
  • 4.4.1 Universalien
  • 4.4.2 Gedeo (Hochland-Ostkuschitisch)
  • 4.4.3 Zay (Äthiosemitisch: Ostgurage)
  • 4.4.4 Dinka (Westnilotisch)
  • 4.4.5 Evidenz aus omotischen Sprachen (Afroasiatisch)
  • 4.4.6 Zusammenfassung: Morphologische Reduktion
  • 4.5 Interrogative Verbalmorphologien im Omotischen (Afroasiatisch)
  • 4.5.1 Universalien
  • 4.5.2 Evidenz aus omotischen Sprachen
  • 4.6 Invertierte Wortstellung in Fragesätzen gegenüber Aussagesätzen
  • 4.6.1 Universalien
  • 4.6.2 Hamer (Omotisch)
  • 4.6.3 Dinka (Westnilotisch)
  • 4.6.4 Zusammenfassung: Invertierte Wortstellung als Fragemarker
  • 4.7 Doch keine explizit performativen Fragesätze im Akɔɔse (Bantu A)
  • 4.8 Fazit: J/N-Fragen
  • 5. Synopse und Schlussfolgerungen
  • 5.1 Gesamtschau zu den Mitteln der Fragesatzbildung in afrikanischen Sprachen
  • 5.2 Fazit und Ausblick
  • Bibliographie
  • Geographische Karten zu den behandelten Sprachen
  • Index der behandelten Sprachen

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Abkürzungsverzeichnis

Anmerkungen:

1. Einzelne Abkürzungen, die nur in originalgetreu wiedergegebenen Textpassagen (wie etwa Universalien) aus Quellen oder gar in Titeln von zitierter Literatur vorkommen, sind nicht erwähnt. Für Erklärungen sei in diesen Fällen auf die jeweiligen Quellen verwiesen.

2. Die Abkürzungen „J/N“ und „W“, die hauptsächlich in den Begriffen „J/N-Fragen“ und „W-Fragen“ sowie „W-Wörter“ gebraucht werden, sind in Kapitel 2 und vor allem in Kapitel 2.5 ausführlich erörtert.

3. Die Abkürzungen „K“, „N“, „O“, „S“ und „V“ tauchen überwiegend kombiniert auf, wobei die Anordnung dieser Buchstaben anzeigt, welche Reihenfolge in der sprachlichen Form vorliegt. Dabei stehen: in phonologischen Formeln: „K“ für „Konsonant“, „N“ für „Nasal“ und „V“ für „Vokal“; in syntaktischen Formeln: „O“ für „Objekt“, „S“ für „Subjekt“ und „V“ für „Verb“.

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Verzeichnis der Beispiele

Beispiel 1: Echie – simple J/N-Frage und Aussagesatz mit nominalem Subjekt (Ndimele 1999: 205)

Beispiel 2: Echie – simple J/N-Frage und Aussagesatz mit pronominalem Subjekt (Ndimele 1999: 205)

Beispiel 3: Echie – zwei Bildungsweisen emphatischer J/N-Fragen (Ndimele 1999: 206)

Beispiel 4: Echie – W-Frage nach dem Subjekt mit W-Wort in Subjektsposition (Ndimele 1999: 208)

Beispiel 5: Echie – W-Frage nach dem Objekt mit W-Wort in Objektsposition (Ndimele 1999: 208)

Beispiel 6: Echie – W-Frage mit ǹī (Ndimele 1999: 209)

Beispiel 7: Echie – Alternativfragen mit A und Nicht-A (Ndimele 1999: 210)

Beispiel 8: Echie – Alternativfrage mit A und B (Ndimele 1999: 210)

Beispiel 9: Echie – Aussagesatz mit passenden Echofragen (Ndimele 1999: 211)

Beispiel 10: Echie – Fragesatz mit passenden Echofragen (Ndimele 1999: 211)

Beispiel 11: Echie – Befehlssatz mit passenden Echofragen (Ndimele 1999: 212)

Beispiel 12: Echie – deliberative Frage mit ǹī (Ndimele 1999: 212)

Beispiel 13: Echie – deliberative Frage mit W-Wort in Objektsposition (Ndimele 1999: 213)

Beispiel 14: Echie – deliberative J/N-Frage (Ndimele 1999: 213)

Beispiel 15: Echie – affirmative rhetorische Frage (Ndimele 1999: 213)

Beispiel 16: Echie – negative rhetorische Frage (Ndimele 1999: 213)

Beispiel 17: Echie – Spottfrage (Ndimele 1999: 214)

Beispiel 18: Echie – voreingenommene Fragen (Ndimele 1999: 214)

Beispiel 19: Echie – Tagfragen nach Deklarativen (Ndimele 1999: 215–216)

Beispiel 20: Echie – Tagfragen mit dem unveränderlichen Tag (Ndimele 1999: 218)

Beispiel 21: Echie – Tagfragen nach Imperativen (Ndimele 1999: 218)

Beispiel 22: Echie – Tagfragen nach Interrogativen (Ndimele 1999: 219)

Beispiel 23: Krongo – W-Frage mit dem W-Verb t-ìiyóƞ „wo sein?“ (Reh 1985: 368)

Beispiel 24: Krongo – W-Frage mit dem W-Verb àfáaɲà „wie sein?“ (Reh 1985: 369)

Beispiel 25: Krongo – W-Frage mit dem W-Verb àɲá „wie viel sein?“ (Reh 1985: 246) ← XV | XVI →

Beispiel 26: Krongo – W-Frage mit dem Pseudo-W-Verb áyá „warum (sein)?“ (Reh 1985: 369)

Beispiel 27: Katcha – W-Fragen mit dem W-Verb -ie „wo sein?“ (Stevenson 1957: 64–65)

Beispiel 28: Katcha – W-Fragen mit dem W-Verb -aɲa „wie viele sein?“ (Stevenson 1957: 65)

Beispiel 29: Deiga – W-Frage mit dem W-Verb ìɲɔ́ „wie viel(e) sein?“ (Reh 1995: 255)

Beispiel 30: Deiga – W-Frage mit dem W-Verb áfíɲá „wie sein?“ (Reh 1995: 255)

Beispiel 31: Kadugli – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Abdalla 1973: 5A, 91–92)

Beispiel 32: Kadugli – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Matsushita 1986: 125)

Beispiel 33: Tumtum – W-Frage mit eventuellem W-Verb (Seligmann 1910–11: 187)

Beispiel 34: Otoro – W-Fragen mit dem W-Verb -ad̪a „wo sein?“ (Stevenson 1957: 32, 34)

Beispiel 35: Otoro – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Stevenson 1957: 33)

Beispiel 36: Kawama – W-Fragen mit dem gleichen W-Wort (Seligmann 1910–11: 187)

Beispiel 37: Heiban – W-Fragen mit dem gleichen W-Wort (Meinhof 1943–44: 112)

Beispiel 38: Heiban – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Meinhof 1943–44: 108, 110, 122, 123)

Beispiel 39: Koalib – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Quint 2006: 102)

Beispiel 40: Moro – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Rohde 2006: 1–2)

Beispiel 41: Moro – W-Frage mit einem W-Wort (Rohde 2006: 4)

Beispiel 42: Masakin – W-Fragen mit dem gleichen W-Wort (Stevenson 1957: 40)

Beispiel 43: Lafofa – W-Frage mit einem W-Wort (Stevenson 1957: 44)

Beispiel 44: Eliri – W-Fragen mit dem gleichen W-Wort (Seligmann 1910–11: 187)

Beispiel 45: Eliri – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Seligmann 1910–11: 187)

Beispiel 46: Orig – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Schadeberg & Elias 1979: 94)

Beispiel 47: Rashad – W-Frage mit einem W-Wort (Tucker & Bryan 1966: 297) ← XVI | XVII →

Beispiel 48: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (De Gaye & Beecroft 1964: 38)

Beispiel 49: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Abraham 1958: 443)

Beispiel 50: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Stevick & Aremu 1963: 280)

Beispiel 51: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Bamgboșe 1966: 54)

Beispiel 52: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Rowlands 1969: 53)

Beispiel 53: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Barber 1984: 8 = Barber & Oyetade 2000: 15)

Beispiel 54: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb nkɔ (Schleicher 1993: 35)

Beispiel 55: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb dà (Abraham 1958: 121)

Beispiel 56: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb dà (Stevick & Aremu 1963: 109)

Beispiel 57: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb dà (Bamgboșe 1967: 19 = 1974: 11)

Beispiel 58: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb dà (Rowlands 1969: 137)

Beispiel 59: Yoruba – W-Frage mit dem W-Verb gbɔ́ (Bamgboșe 1966: 54)

Beispiel 60: Wolof – W-Fragen mit ana (Njie 1982: 268–269)

Beispiel 61: Wolof – W-Frage mit ana (Diouf & Yaguello 1991: 96)

Beispiel 62: Wolof – W-Fragen mit ana (Ngom 2003: 37–38)

Beispiel 63: Wolof – W-Fragen mit naka (Njie 1982: 266)

Beispiel 64: Wolof – W-Fragen mit naka (Ngom 2003: 38)

Beispiel 65: Hadza – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Obst 1912: 40)

Beispiel 66: Nubisch (Dongolawi) – W-Fragen mit dem W-Verb se (Tucker & Bryan 1966: 327)

Beispiel 67: Nubisch (Dair) – W-Frage mit dem W-Verb dyoƞ „wo sein?“ (Junker & Czermak 1913: 42)

Beispiel 68: Nubisch (Kenzi) – W-Frage mit dem W-Verb saaire „wo sein?“ (Schäfer 1917: 74)

Beispiel 69: Nubisch (Kenzi) – W-Frage mit dem W-Verb `see „wo sein?“ (Schäfer 1917: 167)

Beispiel 70: Nubisch (Dilling) – W-Frage mit dem W-Verb do „wo sein?“ (Kauczor 1920: 260)

Beispiel 71: Nubisch (Dongolawi) – W-Fragen mit dem W-Verb -I’sε (Armbruster 1960: 297, 405)

Beispiel 72: Nubisch (Kordofan) – W-Frage mit dem W-Verb kadyiinde „wie viele sein?“ (Czermak 1919: 148–149)

Beispiel 73: Nubisch (Altnubisch) – W-Frage mit sil (Browne 2002: 43)

Beispiel 74: Nubisch (Altnubisch) – J/N-Frage und W-Frage mit sena (Browne 2002: 43)

Beispiel 75: Nubisch (Mahas) – W-Fragen mit verschiedenen W-Wörtern (Lepsius 1880: 182) ← XVII | XVIII →

Beispiel 76: Koyra Chiini – W-Frage mit dem W-Verb maa (Heath 1998: 154)

Beispiel 77: Koma – W-Fragen mit dem W-Verb nε „wo sein?“ (Tucker & Bryan 1966: 366)

Beispiel 78: Koma – W-Fragen mit dem W-Verb nɛ̂ „wo sein?“ (Burns o. J. b: 4–5)

Beispiel 79: Koma – W-Frage mit einem W-Wort (Burns o. J. b: 3)

Beispiel 80: Maba – W-Fragen mit einem interrogativen Verb -gin (Tucker & Bryan 1966: 204)

Beispiel 81: Masalit – W-Fragen mit Zero-Kopula (Edgar 1989: 42)

Beispiel 82: Didinga – W-Fragen mit TAM-Markierungen im W-Wort für „wann?“ (Driberg 1931: 155)

Beispiel 83: Didinga – W-Fragen mit TAM-Markierungen im W-Wort für „wann?“ (Rosato 1980: 55, 69, 148)

Beispiel 84: Didinga – W-Frage mit TAM-Markierung im W-Wort für „wann?“ (Arensen et al. 1997: 81)

Beispiel 85: Murle – W-Frage mit TAM-Markierung im W-Wort für „wann?“ (Arensen et al. 1997: 79)

Beispiel 86: Chaha – W-Frage in der Vergangenheit mit mətʃra „wann?“ (Leslau 1950: 124–125)

Beispiel 87: Chaha – W-Frage in der Zukunft mit mətʃə „wann?“ und W-Frage in der Vergangenheit mit mətʃrə „wann?“ (Leslau 1952: 80)

Beispiel 88: Chaha – W-Frage in der Vergangenheit mit mətʃra „wann?“ (Leslau 1964: 241)

Beispiel 89: Chaha – W-Frage im Imperfektiv mit mətʃə „wann?“ und W-Frage in der Vergangenheit mit mətʃra „wann?“ (Leslau 1966: 106–107, 146–147)

Beispiel 90: Chaha – W-Frage über die Vergangenheit mit mətʃɨra „wann?“ und W-Frage über die Zukunft mit mətʃə „wann?“ (Ford 1991: 288)

Beispiel 91: Chaha – W-Frage in der Zukunft mit mətʃə „wann?“ (Hetzron 1996: 104)

Beispiel 92: Chaha – W-Fragen mit mɨr gɨzyə „wann?“ (Leslau 1966: 128–129, 176–177)

Beispiel 93: !Xóõ – Aussagesatz mit der Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Traill 1994: 16)

Beispiel 94: !Xóõ – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort ta „wer?“ (Maingard 1958: 114)

Beispiel 95: !Xóõ – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort èh „wer/ was?“ (Traill 1994: 18)

Beispiel 96: !Ora – Aussagesatz mit der Basiswortstellung Subjekt-Objekt-Verb (Meinhof 1930: 75)

Beispiel 97: !Ora – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort dabi „wer?“ (Meinhof 1930: 71–73) ← XVIII | XIX →

Beispiel 98: !Ora – W-Frage nach dem Objekt mit nach links verschobenem W-Wort taip „was?“ (Maingard 1962: 29)

Beispiel 99: Bade (West) – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort kè „wer?“ (Schuh 1982: 166)

Beispiel 100: Bade (West) – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort tâam „was?“ (Schuh 1982: 162)

Beispiel 101: Bade (Süd) – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort -è „wer?“ (Schuh 1982: 165)

Beispiel 102: Bade (Süd) – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort tâm „was?“ (Schuh 1982: 162)

Beispiel 103: Bade (Gashua) – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort -m „was?“ (Schuh 1982: 165)

Beispiel 104: Bade (Gashua) – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort tài „wer?“ (Schuh 1982: 161)

Beispiel 105: Ngizim – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort tâi „wer?“ (Schuh 1982: 165)

Beispiel 106: Ngizim – W-Fragen nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort tai „wer?“: zwei Möglichkeiten bei komplexer Objekts-NP (Schuh 1972: 157)

Beispiel 107: Ngizim – W-Fragen nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort tai „wer?“: zwei Möglichkeiten bei zwei Objekten (Schuh 1972: 224)

Beispiel 108: Ngizim – negierte W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort tai „wer?“ (Schuh 2005a: 30)

Beispiel 109: Ngizim – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort tài „wer?“ (Schuh 1982: 161)

Beispiel 110: Duwai – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort ndíyè „wer?“ (Schuh 1982: 164)

Beispiel 111: Duwai – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort mù „was?“ (Schuh 1982: 161)

Beispiel 112: Bole – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Benton 1912: 4)

Beispiel 113: Bole – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lò „wer?“ (Lukas 1970–71: 245)

Beispiel 114: Bole – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lè „was?“ (Schuh 2005b: 15)

Beispiel 115: Bole – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lo „wer?“: zwei Objekte (Schuh 2005a: 26)

Beispiel 116: Bole – negierte W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lo „wer?“ (Schuh 2005a: 29)

Beispiel 117: Bole – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort le „was?“ (Benton 1912: 8)

Beispiel 118: Bole – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort lè „was?“ (Lukas 1971–72: 124) ← XIX | XX →

Beispiel 119: Bole – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort lè „was?“ (Schuh 2005b: 15)

Beispiel 120: Bole – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort le „was?“: Stellung vor Adverb (Schuh 2005a: 28)

Beispiel 121: Karekare – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lâa „wer?“ (Schuh 2005a: 27)

Beispiel 122: Karekare – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort mìyàa „was?“ (Schuh 2005b: 15)

Beispiel 123: Ngamo – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort lô „wer?“ (Schuh 2005b: 15)

Beispiel 124: Ngamo – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort lò „was?“ (Schuh 2005b: 15)

Beispiel 125: Tangale – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Kidda 1993: 30)

Beispiel 126: Tangale – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nóƞ „wer?“ (Kenstowicz 1985: 86 = 1987: 235)

Beispiel 127: Tangale – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nɔ̀ƞ „wer?“ (Kidda 1993: 131)

Beispiel 128: Tangale – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nóƞ „wer?“ (Hartmann & Zimmermann 2004: 236)

Beispiel 129: Tangale – W-Fragen nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nɔƞ „wer?“: zwei Möglichkeiten bei komplexer Objekts-NP (Tuller 1992: 310)

Beispiel 130: Tangale – W-Fragen nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nɔƞ „wer?“: zwei Möglichkeiten bei vorhandener Präpositionalphrase (Kidda 1993: 31)

Beispiel 131: Tangale – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nuƞ „wer?“: Stellung zwischen Verb und Komplementsatz (Tuller 1992: 321)

Beispiel 132: Tangale – W-Fragen nach dem Subjekt: W-Wort nɔ(ƞ) „wer?“ einmal in situ (in einer Art Cleftkonstruktion) und einmal nach rechts verschoben (Tuller 1992: 308)

Beispiel 133: Tangale – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort nóƞ „wer?“ (Kenstowicz 1985: 84 = 1987: 234)

Beispiel 134: Tangale – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort nâƞ „was?“ (Jungraithmayr 1991: 123)

Beispiel 135: Tangale – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort náƞ „was?“ (Kidda 1993: 127)

Beispiel 136: Tangale – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort náƞ „was?“ (Hartmann & Zimmermann 2004: 222) ← XX | XXI →

Beispiel 137: Tangale – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort náƞ „was?“: Stellung zwischen Verb und Präpositionalphrase (Kidda 1993: 32)

Beispiel 138: Pero – Aussagesätze mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Frajzyngier 1989: 162, 219)

Beispiel 139: Pero – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nón „wer?“ (Frajzyngier 1989: 218)

Beispiel 140: Pero – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort nón „wer?“ (Frajzyngier 1989: 218)

Beispiel 141: Pero – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort nì „was?“ (Frajzyngier 1989: 219)

Beispiel 142: Kwami – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Leger 1994: 247)

Beispiel 143: Kwami – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort máanò „wer?“ (Leger 1994: 169)

Beispiel 144: Kwami – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort máanò „wer?“: dieses ist hervorgehoben (Leger 1994: 170)

Beispiel 145: Kwami – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort máanò „wer?“: dieses ist stark hervorgehoben (Leger 1994: 170)

Beispiel 146: Kwami – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort nò „wer?“ (Leger 1994: 169)

Beispiel 147: Kanakuru – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Newman 1974: 42)

Beispiel 148: Kanakuru – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort mándái „wer?“ (Newman 1974: 20)

Beispiel 149: Kanakuru – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort mandai „wer?“: Stellung bei komplexer Objekts-NP (Newman 1974: 64)

Beispiel 150: Kanakuru – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort mandai „wer?“: Stellung bei andersartiger (?) komplexer Objekts-NP (Newman 1974: 65)

Beispiel 151: Kanakuru – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort mandai „wer?“ (Newman 1974: 66)

Beispiel 152: Kanakuru – W-Fragen nach dem Objekt: W-Wort mə́ndái „was?“ einmal nach links verschoben und einmal in situ (P. Newman 2006: 218)

Beispiel 153: Musgu (Girvidik) – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Meyer-Bahlburg 1972: 173)

Beispiel 154: Musgu (Pus) – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort sia „wer?“ (Meyer-Bahlburg 1972: 210)

Beispiel 155: Musgu – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort ma „was?“ (Müller 1886: 40) ← XXI | XXII →

Beispiel 156: Musgu (Girvidik) – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort má „was?“ (Meyer-Bahlburg 1972: 211)

Beispiel 157: Musgu (Pus) – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort ma „was?“: W-Wort im Nebensatz (Meyer-Bahlburg 1972: 221)

Beispiel 158: Majang – Aussagesatz mit Basiswortstellung Verb-Subjekt-Objekt (Unseth 1989: 108)

Beispiel 159: Majang – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort woɗ „wer?“ (Unseth 1989: 123)

Beispiel 160: Majang – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort woɗú „wer?“: Stellung bei vermeintlich zwei Objekten (Cerulli 1948: 140)

Beispiel 161: Majang – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort jlk „was?“ (Arensen et al. 1997: 77)

Beispiel 162: Majang – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort woɗ „wer?“ (Unseth 1989: 123)

Beispiel 163: Tennet – Aussagesatz mit Basiswortstellung Verb-Subjekt-Objekt (Randal 1998: 222)

Beispiel 164: Tennet – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort ƞɛ́nɛ̂ „wer?“ (Randal 1998: 253)

Beispiel 165: Tennet – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort ƞɛ́nɛ̂ „wer?“ (Randal 1998: 253)

Beispiel 166: Tennet – W-Frage nach dem Subjekt mit in situ stehendem W-Wort ƞn „wer?“: Cleft-Konstruktion (Randal 1998: 252)

Beispiel 167: Baale – W-Frage nach dem Subjekt mit satzinitialem W-Wort áŋŋɛ̄nɛ̄ „wer?“: Cleft-Konstruktion? (Dimmendaal 1998b: 53)

Beispiel 168: Mursi – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Turton & Bender 1976: 554)

Beispiel 169: Mursi – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem (?) W-Wort noi „wer?“ (Turton 1981: 340)

Beispiel 170: Me’en – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Will 1989: 144)

Beispiel 171: Me’en – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem (?) W-Wort anin „wer?“ (Arensen et al. 1997: 82 = Dimmendaal 1998b: 54)

Beispiel 172: Me’en – intransitive W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem (?) W-Wort an’in „wer?“ (Ricci 1974: 151 = 284)

Beispiel 173: Kwegu – Aussagesatz mit Basiswortstellung Subjekt-Verb-Objekt (Hieda 1992: 148 = 1998: 365)

Beispiel 174: Kwegu – W-Frage nach dem Subjekt mit nach rechts verschobenem W-Wort nin „wer?“ (Hieda 1992: 150 = 1998: 367)

Beispiel 175: Kwegu – W-Frage nach dem Objekt mit in situ stehendem W-Wort o „was?“ (Hieda 1992: 152 = 1998: 370) ← XXII | XXIII →

Details

Seiten
XXXIX, 592
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653061598
ISBN (ePUB)
9783653954098
ISBN (MOBI)
9783653954081
ISBN (Hardcover)
9783631670064
DOI
10.3726/978-3-653-06159-8
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Dezember)
Schlagworte
Universalienforschung Satzarten J/N-Fragen W-Fragen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XL, 592 S., 99 Tab.

Biographische Angaben

Bernhard Köhler (Autor:in)

Bernhard Köhler studierte Afrikanische Sprachwissenschaften, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Er forschte in einem von der Volkswagen Stiftung geförderten Projekt zur Dokumentation der Oyda-Sprache in Äthiopien. Seine Schwerpunkte sind äthiopische Sprachen und Khoisansprachen.

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Titel: Form und Funktion von Fragesätzen in afrikanischen Sprachen
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