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Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung als Alternative zur britischen Limited Liability Partnership

von Eva Hennen (Autor:in)
©2016 Dissertation XXXVI, 174 Seiten

Zusammenfassung

Mit der Einführung der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) beabsichtigte der Gesetzgeber insbesondere Rechtsanwälten eine Alternative zur Limited Liability Partnership (LLP) zur Verfügung zu stellen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin, ob der vermeintliche Trend der Anwaltschaft zur LLP durch die Schaffung der PartG mbB gebrochen wird. Hierzu erörtert sie die bisherigen deutschen anwaltlichen Organisationsformen und untersucht eingehend mögliche Vor- und Nachteile der «deutschen» LLP. Umfassend analysiert die Autorin die rechtlichen Anforderungen, die (insbesondere haftungsrechtlichen) Rechtsfolgen sowie Vor- und Nachteile der PartG mbB und stellt diese vergleichend der LLP und den bisherigen Organisationsformen gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsübersicht
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Einleitung
  • A. Problemdarstellung und Zielsetzung der Arbeit
  • I. Hintergrund der PartG mbB als neuer Zusammenschlussmöglichkeit
  • 1. Ursachen des steigenden Zusammenschlussbedürfnisses
  • a. Steigender Konkurrenzdruck
  • b. Inhaltliche Anforderungen an den Anwaltsberuf
  • c. Vorteile von Berufsausübungsgesellschaften
  • 2. Aspekte für die Wahl des Zusammenschlusses
  • II. Zielsetzung der Arbeit
  • B. Gang der Bearbeitung
  • 1. Teil: Zusammenschlussmöglichkeiten für Rechtsanwälte nach deutschem Recht
  • A. Bisher mögliche Formen des Zusammenschlusses
  • I. Die zur Verfügung stehenden Personengesellschaften
  • 1. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
  • a. Gründung der GbR
  • b. Mögliche Gesellschafter
  • c. Gesellschafterbestand, Innenverhältnis und Geschäftsführung
  • d. Haftung in der anwaltlichen GbR
  • aa. Vertragliche Haftung
  • (1) Die GbR als Vertragspartner
  • (2) Zurechnung von Fehlverhalten
  • (3) Akzessorische Haftung der Gesellschafter
  • bb. Deliktische Haftung
  • cc. Zeitpunkt der Gesellschafterstellung
  • (1) Haftung des eintretenden Gesellschafters
  • (2) Haftung des austretenden Gesellschafters
  • dd. Besondere Haftungsgefahren bei interprofessioneller Zusammenarbeit
  • ee. Die Rolle der Berufshaftpflichtversicherung
  • ff. Ausgleichsmöglichkeiten im Innenverhältnis
  • gg. Zwischenfazit zur Haftung in der GbR
  • e. Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung
  • aa. Haftungsbegrenzung auf den tatsächlich tätigen Rechtsanwalt
  • (1) Erteilung eines Einzelmandats
  • (2) Vereinbarung im Einzelfall oder vorformulierte Vertragsbedingungen
  • bb. Haftungsbegrenzung dem Umfang nach
  • (1) Individualvertragliche Vereinbarung
  • (2) Durch vorformulierte Vertragsbedingungen
  • (3) Keine Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen durch Namenszusatz (GbR mbH)
  • cc. Praktische Schwierigkeiten bezüglich der Haftungsbeschränkungen
  • 2. Die Partnerschaftsgesellschaft (PartG)
  • a. Entstehung und Historie des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes
  • aa. Frühere Vorhaben eines PartGG
  • bb. Das PartGG aus dem Jahre
  • cc. Das PartGG aus dem Jahre 1998
  • b. Gesellschafter der PartG
  • c. Gründungsanforderungen an die PartG
  • d. Innenverhältnis der Gesellschafter/Geschäftsführung
  • e. Haftung in der anwaltlichen PartG
  • aa. Grundsätzliches
  • bb. Die gesetzliche Handelndenhaftung
  • (1) Berufliche Fehler
  • (2) Befasst sein i.S.d. § 8 Abs. 2 PartGG
  • (a) Die befasste Person
  • (b) Extensive Auslegung durch die Rechtsprechung
  • (3) Beitrag von untergeordnete Bedeutung
  • cc. Haftung im Innenverhältnis
  • dd. Zwischenfazit zur Haftung in der PartG
  • 3. Steuerliche Behandlung / Buchführungs- und Bilanzierungspflichten
  • 4. Zwischenfazit zu anwaltlichen Personengesellschaften
  • II. Kapitalgesellschaften
  • 1. Zulässigkeit anwaltlicher Kapitalgesellschaften
  • a. Ursprüngliche Bedenken gegen freiberufliche Kapitalgesellschaften
  • b. Die Rechtsprechung zur Zulässigkeit anwaltlicher Kapitalgesellschaften
  • c. Gesetzliche Regelungen
  • 2. Die Rechtsanwalts-GmbH
  • a. Gründung der Rechtsanwalts-GmbH
  • b. Voraussetzungen für die Zulassung als Rechtsanwalts-GmbH
  • aa. Unternehmensgegenstand
  • bb. Kreis der Gesellschafter
  • cc. Mehrheitsverhältnisse bei Gesellschaftern und Geschäftsführern
  • dd. Berufshaftpflichtversicherung
  • c. Innenverhältnis / Anteilsübertragung
  • d. Haftungsverfassung
  • e. Mitgliedschaften
  • 3. Die Rechtsanwalts-AG
  • a. Grundsätzliche Zulässigkeit
  • b. Gründungsanforderungen
  • c. Berufsrechtliche Voraussetzungen
  • d. Haftungsverfassung
  • 4. Haftungsgefahren im Zusammenhang mit der Insolvenz der Gesellschaft
  • 5. Rechnungslegung und Publizitätsvorschriften
  • 6. Steuerliche Behandlung
  • 7. Zwischenfazit zu anwaltlichen Kapitalgesellschaften
  • B. Andere diskutierte Formen des Zusammenschlusses
  • I. Die KG und die GmbH & Co. KG
  • 1. Mindermeinung pro Zulässigkeit der KG für Rechtsanwälte de lege lata
  • 2. Ablehnung durch die Rechtsprechung
  • II. Die KG für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
  • C. Zusammenfassender Vergleich der Berufsausübungsgesellschaften
  • I. Haftungsrechtlicher Vergleich
  • II. Steuerlicher Vergleich
  • III. Sonstiger Aufwand
  • 1. Gründungsaufwand
  • 2. Versicherungspflicht der Gesellschaft
  • IV. Eignung für interdisziplinäre Zusammenschlüsse
  • V. Fazit
  • 2. Teil: Die britische LLP als Berufsausübungsgesellschaft für deutsche Rechtsanwälte
  • A. Die britische Limited Liability Partnership
  • I. Grundzüge des britischen Gesellschaftsrechts
  • 1. Partnership Law
  • 2. Company Law
  • II. Gründungsvoraussetzungen
  • III. Innenverhältnis und Gesellschafterwechsel
  • IV. Haftungsverfassung der LLP
  • 1. Vertragliche Haftung
  • 2. Keine gesellschaftsrechtliche akzessorische Haftung der Gesellschafter
  • 3. Deliktsrechtliche Haftung
  • a. Haftung aus tort of negligence
  • aa. Sorgfaltspflicht (duty of care)
  • bb. Anforderungen an die duty of care bei Freiberuflern (professions)
  • b. Haftung der LLP neben dem deliktisch haftenden Gesellschafter
  • c. Zwischenfazit zur deliktischen Haftung
  • 4. Haftung im Zusammenhang mit der Insolvenz der Gesellschaft
  • 5. Zwischenfazit zur Haftungsverfassung
  • V. Publizitäts-, Buchführungs- und Bilanzierungspflichten
  • VI. Einordnung der LLP ins System des britischen Gesellschaftsrechts
  • B. Anerkennung der britischen LLP in Deutschland
  • I. Sitztheorie
  • II. Gründungstheorie bei Niederlassungsfreiheit
  • III. Zwischenergebnis
  • C. Besonderheiten der „deutschen“ LLP
  • I. Haftung von in Deutschland tätigen Mitgliedern der LLP
  • 1. Vertragliche Haftung
  • 2. Gesellschaftsrechtliche Haftung
  • 3. Deliktische Haftung
  • 4. Zwischenfazit: Privilegierung durch divergierendes Kollisionsrecht
  • 5. Vermeidung der Privilegierung durch kollisionsrechtliche Anpassung?
  • a. Das kollisionsrechtliche Institut der Anpassung
  • b. Anpassung bei der Gesellschafterhaftung der „deutschen“ LLP
  • aa. Anpassungslage
  • bb. Art der Anpassung
  • c. Akzeptanz der Haftungsprivilegierung
  • d. Stellungnahme zur Anpassung
  • 6. Haftung im Insolvenzfall
  • a. Haftung nach deutschem Insolvenzrecht
  • aa. Insolvenzrechtliche Qualifikation
  • bb. Gesellschaftsrechtliche Qualifikation
  • b. Haftung nach dem britischem Insolvency Act
  • c. Fazit für die deutsche LLP
  • II. Steuerliche Behandlung
  • 1. Zu untersuchende Merkmale nach dem Rechtstypenvergleich
  • a. Zentralisierte Geschäftsführung und Vertretung
  • b. Persönliche Haftung der Gesellschafter
  • c. Übertragbarkeit der Anteile
  • d. Gewinnzuteilung erforderlich
  • e. Kapitalaufbringung
  • f. Unbegrenzte Lebensdauer
  • g. Gewinnverteilung nach Kapitalanteilen
  • h. Besondere Gründungsvoraussetzungen, Registerzwang
  • 2. Steuerliche Behandlung der „deutschen“ LLP nach dem Rechtstypenvergleich
  • III. Registrierungspflicht
  • IV. Postulationsfähigkeit
  • V. Berufshaftpflichtversicherung
  • 1. Herleitung aus den Regelungen zur Rechtsanwalts-GmbH
  • 2. Folgen der Rechtsunsicherheit in der Praxis
  • VI. Eignung zum interprofessionellen Zusammenschluss
  • 1. Beschränkung auf die sozietätsfähigen Berufe
  • 2. Geltung der kapitalgesellschaftlichen Mehrheitserfordernisse für anwaltliche Gesellschaften
  • VII. Bilanzierungs- und Publizitätspflichten
  • D. Wege in die LLP
  • E. Zusammenfassung zur „deutschen“ LLP
  • F. Die „deutsche“ LLP im Vergleich zu den bisherigen deutschen Organisationsformen
  • I. Haftungsrechtlicher Vergleich
  • II. Steuerrechtlicher Vergleich
  • III. Gründungsaufwand
  • IV. Buchführungs- und Offenlegungspflichten
  • V. Sonstige Vor- und Nachteile
  • VI. Fazit
  • 3. Teil: Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung
  • A. Hintergrund der PartG mbB
  • I. Gesetzgebungsgeschichte
  • II. Intention des Gesetzgebers
  • 1. Kritik an der Intention des Gesetzgebers
  • 2. Eigene Einschätzung
  • B. Grundkonzeption und Entstehungsvoraussetzungen
  • I. Partielle Haftungsbeschränkung aufgrund von Versicherungsschutz
  • II. Entstehungsvoraussetzungen der PartG mbB
  • C. Der Adressatenkreis der PartG mbB
  • I. Tatsächlich begrenzter Adressatenkreis des PartG mbB
  • II. Kritik am begrenzten Adressatenkreis
  • III. Bedarf bei anderen Freiberuflern
  • 1. Ärzte und andere Heilberufe
  • 2. Architekten und Ingenieure
  • D. Die Berufshaftpflichtversicherung der PartG mbB
  • I. Die Versicherung der PartG mbB als „freiwillige Haftpflichtversicherung“
  • 1. Verweis auf das VVG zur Vermeidung von Rechtsschutzlücken
  • 2. Anwendung der Vorschriften über Pflichtversicherungen
  • 3. Mögliche Ausgestaltung in der Praxis
  • II. Inhaltliche Ausgestaltung der Versicherung in den einzelnen Berufsrechten
  • 1. Rechts- und Patentanwälte
  • a. Höhe der Mindestversicherungssumme und Deckelungsmöglichkeit
  • aa. Kritik
  • bb. Stellungnahme
  • b. Kein Ausschluss wegen wissentlicher Pflichtverletzung
  • aa. Bedeutung der Pflichtwidrigkeitsklauseln
  • bb. Pflichtwidrigkeitsklauseln und Haftungssituation bei der PartG mbB
  • cc. Kritik am Verbot der Pflichtwidrigkeitsklausel für die PartG mbB
  • dd. Stellungnahme
  • c. Keine dem § 59j Abs. 4 BRAO entsprechende Ausfallhaftung
  • 2. Steuerberater
  • a. Angemessenheitsvorbehalt und Mindestversicherungssumme
  • aa. Im Einzelfall angemessene Versicherungssumme unter 1 Mio. EUR?
  • bb. Versicherungssumme über 1 Mio. EUR, aber im Einzelfall unangemessen
  • cc. Deliktische Haftung wegen einer unangemessenen Versicherungssumme?
  • b. Jahreshöchstleistung
  • c. Wissentliche Pflichtverletzung
  • 3. Wirtschaftsprüfer
  • 4. Die interdisziplinäre PartG mbB
  • a. Höhe der Mindestversicherungssumme
  • b. Pflichtwidrigkeitsklauseln bei einer interprofessionellen PartG mbB
  • c. Deckelungsmöglichkeit bei der Beteiligung eines Wirtschaftsprüfers
  • d. Fazit
  • III. „Unterhalten“ der Berufshaftpflichtversicherung
  • IV. Auswirkungen auf persönliche Versicherungspflicht
  • V. Nachweis bei Anmeldung
  • E. Der Name der PartG mbB
  • I. Keine materielle Voraussetzung der PartG mbB
  • II. Folgen einer unterbliebenen oder fehlerhaften Eintragung
  • 1. Firmenrechtliche Sanktionierung
  • 2. Negative Publizität bei Nichteintragung des Namenszusatzes
  • III. Haftung nach allgemeinen Rechtsscheingrundsätzen bei Nichtführung des Namenszusatzes
  • F. Umfang der Haftungsbeschränkung
  • I. Sachlicher Umfang
  • II. Zeitlicher Umfang
  • 1. Beginn und Ende der Haftungsbeschränkung
  • 2. Problemfall Altmandate
  • a. Gesetzliche Regelungen vergleichbarer Situationen
  • b. Übertragung auf Nachhaftung bei der PartG mbB
  • aa. Zeitpunkt der Mandatsbegründung entscheidend
  • bb. Zeitpunkt der Pflichtverletzung entscheidend
  • cc. Stellungnahme
  • III. Aushöhlung der Haftungsbeschränkung durch eine Innenhaftung
  • 1. Nachschusspflicht der Gesellschafter (gem. § 735 BGB)
  • 2. Ersatzanspruch der Gesellschaft gegen den fehlerhaft handelnden Gesellschafter aus § 280 BGB i.V.m. dem Gesellschaftsvertrag
  • 3. Kein Regress der Versicherung
  • IV. Empfehlung für die Praxis
  • G. Steuerliche Behandlung
  • H. Die PartG mbB in der Insolvenz
  • I. Die PartG mbB im System des Gesellschaftsrechts
  • I. Systembruch durch Haftungsbeschränkung ohne Stammkapital?
  • II. Kein Systembruch durch Personengesellschaft ohne persönliche Haftung der Gesellschafter bezüglich der zentralen Haftungsgefahr
  • 1. Gläubigerschutzfunktion
  • 2. Steuerungsfunktion
  • III. Einordnung der PartG mbB ins Gesellschaftsrecht
  • J. Fazit zur PartG mbB
  • I. PartG mbB - anwaltliche Zusammenschlussmöglichkeit mit neuen Vorteilen
  • II. Nutzung der Vorteile in der Praxis
  • III. Annahme in der Praxis
  • 4. Teil: Die PartG mbB als Alternative zur LLP?
  • A. Vergleich der PartG mbB zur LLP
  • I. Die Haftungsverfassung
  • 1. Die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen
  • 2. Haftung im Zusammenhang mit der Insolvenz der Gesellschaft
  • 3. Nachhaftung für Altmandate
  • II. Steuerliche Behandlung
  • III. Registerpflichten
  • IV. Buchführungs- und Bilanzierungspflichten, Offenlegungspflichten
  • V. Versicherungspflicht
  • 1. Kein Ausschluss der Konkurrenzfähigkeit durch überhöhte Versicherungskosten
  • 2. Kein Vorteil der LLP durch Rechtsunsicherheit über Versicherungspflicht
  • VI. Postulationsfähigkeit
  • VII. Eignung für interdisziplinäre Zusammenschlüsse
  • VIII. Anerkennung im Rechtsverkehr
  • B. Fazit
  • 5. Teil: Thesenartige Zusammenfassung

| XVII →

Abkürzungsverzeichnis

| XXI →

Literaturverzeichnis

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Baumbach, Adolf (Begr.) / Hopt, Klaus: Handelsgesetzbuch mit GmbH & Co. KG, Handelsklauseln, Bank- und Börsenrecht, Transportrecht (ohne Seerecht), 36. Auflage, München 2014 [zitiert als: Bearbeiter, in: Baumbach/Hopt, HGB]

Baumbach, Adolf (Begr.) / Hueck, Alfred: GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 20. Auflage, München 2013 [zitiert als: Bearbeiter, in: Baumbach/Hueck, GmbHG]

Bayer, Walter / Hofmann, Thomas: Rechtsanwaltsaktiengesellschaft in der Praxis, AG 2009, R 81

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Becker, Georg: Haftung und Deckung bei der englischen Anwalts-LLP in Deutschland, Anw-Blatt 2011, 860

Bettinger, Nicole: Englische LLP und Anwaltshaftung in Deutschland, Baden-Baden 2009 [zitiert: Bettinger, Englische LLP]

Beuthin, Volker: Rechtsanwälte mit beschränkter Haftung?, ZRP 2012, 127

Bick, Daniele / Esskandari, Manzur: Erweiterter Versicherungsschutz für Sozietäten durch neues Haftungsdeckungskonzept der Berufshaftpflichtversicherung, NJW 2011, 3191

Binnewies, Burkhard / Wollweber, Markus: Der Rechtsformwechsel von der Sozietät (GbR) in die PartG mbB, AnwBlatt 2014, 9

Borgmann, Brigitte / Jungk, Antje / Schwaiger, Michael: Anwaltshaftung Systematische Darstellung der Rechtsgrundlagen für die anwaltliche Berufstätigkeit, 5. Auflage, München 2014 [zitiert als: Borgmann/Jungk/Schwaiger, Anwaltshaftung]

Braun, Eberhard (Hrsg.): Insolvenzordnung Kommentar, 6. Auflage, München 2014 [zitiert als: Bearbeiter, in: Braun, InsO]

Büchting, Hans-Ulrich / Heussen, Benno / Andrejtschitsch, Jan: Beck’sches Rechtsanwalts-Handbuch, 10. Auflage, München 2011 [zitiert als: Bearbeiter, in: Beck’sches Rechtsanwalts-Hdb.] ← XXI | XXII →

Chab, Bertin: Haftungsfalle Sozietät – und wie Anwälte die Fallen enttarnen körnen, AnwBlatt 2014, 137

Dahns, Christian: Die englische LLP als Rechtsform für die anwaltliche Berufsausübung, NJW-Spezial 2005, 333

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–: Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, NJW-Spezial 2012, 190

–: Die neue PartG mbB, NJW-Spezial 2013, 446

Dallwig, Florian: Versicherungsrechtliche Konsequenzen des Gesetzes zur Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung für die Vermögensschadenshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte, VersR 2014, 19

Diller, Martin: Die Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte AVB-RSW Kommentar, 1. Auflage, München 2009 [zitiert als: Diller, AVB-RSW]

–: Fallstricke in der Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte, AnwBlatt 2014, 2

–: Risikomanagement in der Anwaltskanzlei – ein verdrängtes Thema?!, AnwBlatt 2014, 130

Details

Seiten
XXXVI, 174
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653066562
ISBN (ePUB)
9783653951370
ISBN (MOBI)
9783653951363
ISBN (Paperback)
9783631671832
DOI
10.3726/978-3-653-06656-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (März)
Schlagworte
anwaltliche Berufsausübungsgemeinschaft PartG mbB Berufshaftpflichtversicherung anwaltliche LLP
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. XXXVI, 174 S.

Biographische Angaben

Eva Hennen (Autor:in)

Eva Hennen studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und absolvierte anschließend einen LL.M. an der La Trobe University in Melbourne. Sie ist als Rechtsanwältin in einer internationalen Wirtschaftskanzlei im Gesellschaftsrecht tätig.

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