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Die Pfändung einer gläubigereigenen Forderung

Eine rechtsdogmatische Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Verfassung auf das Vollstreckungsrecht

von Matthias Eiden (Autor:in)
©2016 Dissertation XXXII, 228 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor untersucht erstmals die Zulässigkeit der Pfändung einer gläubigereigenen Forderung. Die Pfändung einer Forderung, die dem Gläubiger bereits zusteht, bietet verschiedene und im Einzelfall unter Umständen entscheidende Vorteile bei der Durchsetzung der Forderung gegen ihren Schuldner. Während ein Zessionar die Forderung «nur» auf privatrechtlichem Wege durchsetzen kann, stehen dem Pfändungsgläubiger z.B. die Hilfsrechte gem. §§ 836 III, 840 ZPO zur Verfügung, wenn für die gerichtliche Geltendmachung der Forderung notwendige Informationen fehlen. Die sich bei der Frage der Pfändbarkeit einer gläubigereigenen Forderung stellenden dogmatischen Probleme – z.B. ist eine Überweisung der bereits im Wege der Abtretung erworbenen Forderung nicht möglich – waren bislang noch nicht Gegenstand des wissenschaftlichen Diskurses. Der Autor stellt eventuelle Hürden auf dem Weg zur Zulässigkeit der Pfändung erstmals heraus und führt sie einer Lösung zu. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine solche Pfändung zulässig ist.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Gliederung
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Einleitung
  • A. Die Situation des Gläubigers und des Schuldners nach dem Erhalt eines Titels
  • B. Ausgangslage und Erläuterung der Fallkonstellation
  • C. Gang der Untersuchung
  • Kapitel 1. Aufgaben, Voraussetzungen und Ablauf der Zwangsvollstreckung
  • A. Aufgaben der Zwangsvollstreckung
  • I. Sicherung des haftenden Vermögens des Schuldners
  • II. Befriedigung des Gläubigers als ihr Endziel
  • III. Das Verhältnis von Sicherung und Befriedigung
  • B. Voraussetzungen zulässiger Zwangsvollstreckung
  • I. Die „klassischen“ Vollstreckungsvoraussetzungen
  • II. Einordnung der hier problematischen Kriterien in diesen Kanon
  • 1. Unmöglichkeit der Verwertung
  • 2. Eigenes Vermögen des Gläubigers
  • C. Ablauf des Vollstreckungsverfahrens
  • I. Pfändung
  • 1. Verstrickung und relatives Verfügungsverbot
  • 2. Pfändungspfandrecht
  • 3. Entstehung von Hilfsrechten
  • II. Verwertung
  • III. Befriedigung
  • 1. Beendigung des Vollstreckungsverfahrens
  • 2. Problematik bei der Forderungsüberweisung zur Einziehung
  • a) Grammatische Auslegung
  • b) Berücksichtigung tatsächlich möglicher Geschehensabläufe
  • c) Systematische und teleologische Auslegung
  • D. Fazit
  • Kapitel 2. Zweckmäßigkeit der Pfändung einer eigenen Forderung
  • A. Verbesserung der Rechtsstellung gegenüber dem Zedenten
  • I. Vergleich der Reichweite von § 402 BGB mit § 836 III 1
  • 1. Auskunftserteilung
  • 2. Urkundenherausgabe
  • a) Unterschiedlicher Wortlaut
  • b) Einschränkende Auslegung des § 836 III 1
  • II. Bessere Durchsetzbarkeit des § 836 III
  • 1. Strukturelle Unterschiede zwischen § 402 BGB und § 836 III
  • 2. Unterscheidung zwischen Auskunftserteilung und Urkundenherausgabe i.R.d. § 836 III
  • III. Andere prozessuale Möglichkeiten
  • 1. Sachaufklärungsbefugnisse des Gerichtsvollziehers
  • 2. Beweisrechtliche Vorlagepflichten
  • a) Gerichtliche Anordnung der Urkundenvorlegung gem. § 142
  • aa) Zeitliche Dimension
  • bb) Bezugnahmeerfordernis
  • cc) Grenzen der Vorlegungspflicht
  • dd) Gerichtliches Ermessen
  • ee) Prozessuale Durchsetzung
  • b) Beweisantritt durch Urkundenvorlegung gem. §§ 428 f.
  • IV. Fazit
  • B. Verbesserung der Rechtsstellung gegenüber dem Forderungsschuldner
  • I. Drittschuldnerauskunft
  • 1. Das Verhältnis von § 836 III zu § 840
  • 2. Bedeutung der Auskunft für die Einziehung der Forderung
  • a) Beweislastumkehr i.S.d. § 840 I 1
  • b) Einfluss auf den Lauf der Verjährung
  • aa) Gängige Mittel zur Verhinderung des Verjährungseintritts
  • bb) Neubeginn durch die Drittschuldnererklärung
  • cc) Fazit
  • c) Schadensersatzanspruch gem. § 840 II 2
  • 3. Äquivalenzen im Zessionsrecht?
  • 4. Nachteil der §§ 841 f.?
  • II. Die Gefahr der befreienden Leistung des Drittschuldners
  • III. Fazit
  • C. Verbesserung der Rechtsstellung gegenüber evtl. Drittgläubigern
  • I. Schutz der Forderung durch den Pfändungsbeschluss
  • II. Absicherung bei drohender Insolvenz des (Sicherungs-)Zedenten
  • III. Die Gefahr einer unwirksamen Abtretung
  • IV. Fazit
  • Kapitel 3. Zulässigkeit nur isoliert durchführbarer Vollstreckungsmaßnahmen
  • A. Unmöglichkeit der Verwertung für den Pfändungsgläubiger
  • I. Keine Ersetzung der Überweisung durch die Abtretung
  • 1. Funktionsäquivalenz
  • 2. Wesensverschiedenheit
  • II. Klassische Überweisung gemäß § 835
  • 1. Darstellung der einschlägigen Entscheidungen des Reichsgerichts
  • 2. Die Relevanz des Überweisungsbeschlusses in neueren Entscheidungen
  • 3. Kritische Würdigung der Argumente
  • a) Stellungnahme zur Position des Reichsgerichts
  • aa) Besondere Schutzbedürftigkeit des Gläubigers
  • bb) Äußerliche Erkennbarkeit als hoheitliche Maßnahme
  • b) Stellungnahme zu den neueren Entscheidungen
  • c) Vereinbarkeit dieses Ergebnisses mit der Kipp’schen Lehre von den Doppelwirkungen im Recht?
  • 4. Keine Besonderheiten bei einer Überweisung zur Einziehung
  • 5. Fazit
  • III. Der Sonderfall der Sicherungszession
  • IV. Andere Verwertungsart gem. § 844
  • V. Fazit
  • B. Trennbarkeit der einzelnen Vollstreckungsmaßnahmen
  • I. Kein zwingendes Schema in §§ 704 ff.
  • II. Trennbarkeit in zeitlicher Hinsicht
  • III. Gesetzessystematische Sicht
  • C. Durchführung einer nachfolgenden ohne vorherige Maßnahme
  • D. Zulässigkeit der vorherigen Maßnahme ohne anschließende Durchführung der Nachfolgenden
  • I. Zulässigkeit der Verwertung ohne Befriedigung
  • 1. Mögliche Anwendungsfälle
  • a) Sachvollstreckung
  • b) Forderungsvollstreckung
  • 2. Eintritt der Befriedigung als Vollstreckungsvoraussetzung?
  • 3. Keine prozessuale Bedingung
  • 4. Telos des § 842 als Indiz für die Zulässigkeit
  • 5. Prozessökonomische Betrachtung
  • 6. Fazit
  • II. Zulässigkeit der Pfändung ohne Verwertung
  • 1. Grundsätzliche Bedenken gegen eine isolierte Pfändung
  • a) Keine „Erfüllung“ der staatlichen Vollstreckungspflicht
  • b) Keine Sperrwirkung des § 851 I
  • 2. Denkbare Konstellationen einer Pfändung ohne Verwertung
  • a) Eintritt des erstrebten Erfolgs nach der Pfändung
  • aa) „Bloße“ Erfüllung schließt Verwertung nicht aus
  • bb) Auswirkungen auf die Pfändung gemäß §§ 775 Nr. 4, 5, 776 S. 2
  • b) Alleiniges Interesse an den Wirkungen der Pfändung
  • aa) Pfändung als letztes Drohmittel
  • bb) Ausfluss der vollstreckungsrechtlichen Dispositionsmaxime
  • cc) Sicherungsvollstreckung und Arrestpfändung
  • c) Anfängliche Unmöglichkeit der Verwertung
  • aa) „Überweisung“ zur Einziehung als substanzloser Verwertungsakt?
  • (1) Dualistisches Vollstreckungssystem
  • (2) Kongruenz von Faust- und Pfändungspfandrecht?
  • (3) Zwischenergebnis
  • bb) Rechtsfindung praeter legem
  • d) Fazit
  • 3. Einfluss der Unmöglichkeit der Verwertung auf die Zulässigkeit der Pfändung
  • a) Die Funktion der Pfändung im Vollstreckungsgefüge
  • aa) Entkopplung der „Förderungsinstrumente“ der Pfändung voneinander
  • bb) Verwertung für Befriedigung nicht zwingend erforderlich
  • cc) Wertungswiderspruch bei Unzulässigkeit der Pfändung trotz privatrechtlicher Verwertung
  • b) Vereinbarkeit mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben
  • aa) Zwangsvollstreckung als legitime Grundrechtsausübung
  • (1) Schutz des Art. 14 GG bei Zwangsvollstreckungsmaßnahmen
  • (2) Folgen der Eröffnung des Schutzbereichs
  • (3) Anspruch auf Durchführung der Pfändung aus den Grundrechten?
  • (a) Schutz vor Handlungen Dritter
  • (b) Schutz vor Unterlassen des Staates als originär Verpflichtetem
  • (aa) Leerlaufen des Grundrechtsschutzes bei Unzulässigkeit der Pfändung?
  • (bb) Vollstreckungsgericht als tauglicher Adressat?
  • (cc) Verdichtung auf eine konkrete Maßnahme?
  • (c) Fazit
  • bb) Einfluss des allgemeinen Vollstreckungsanspruchs
  • (1) Normative Grundlage
  • (2) Dogmatischer Hintergrund
  • (3) Gewährleistungsgehalt
  • (4) Der „Kompensations-Gedanke“
  • (a) Rechtmäßiges, eigenmächtiges Vorgehen nicht zielführend
  • (b) Taugliche, eigenmächtige Handlung denkbar
  • (c) Pfändung als Äquivalent geboten
  • (d) Fazit
  • cc) Eignung der Maßnahme als Voraussetzung
  • (1) Geltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes in der Zwangsvollstreckung
  • (a) Die Verhältnismäßigkeit im weiten Sinne
  • (b) Die Anwendbarkeit der Eignung
  • (2) Eignung einer isolierten Pfändung zur Befriedigung
  • 4. Fazit
  • Kapitel 4. Das eigene Vermögen als Vollstreckungsgegenstand
  • A. Einfluss materiell-rechtlicher Fragen auf die Pfändung
  • I. Keine abschließende Aussage der Zivilprozessordnung
  • II. Grundsätzliche Relevanz im Vollstreckungsverfahren
  • III. Übertragung auf die Pfändung gläubigereigener Forderungen
  • 1. Hintergrund der Evidenz und ihre Anwendbarkeit bei gläubigereigenen Forderungen
  • 2. Konformität zwischen Verpflichtetem und im Titel Bezeichnetem
  • B. § 811 II 1 ZPO als gesetzliche Wertung des Sachpfändungsrechts?
  • I. Generelle Aussage und mögliche Lesarten des § 811 II 1
  • II. Pfändung eigener Sachen nur bei Eigentumsvorbehalt zulässig?
  • III. § 811 II nur Ausnahme zu § 811 I
  • IV. Fazit
  • C. Generalisierung für eigene Gegenstände?
  • I. Systematische Auslegung
  • II. Unterschiedliche Intention von Sach- und Forderungspfändungsgläubiger
  • III. Gemeinsamkeiten bei der Pfändung in eigenes Vermögen
  • IV. Strukturelle Benachteiligung des Forderungspfändungsgläubigers
  • D. Keine Verletzung berechtigter Interessen
  • I. Möglicher „erst-recht Schluss“ bei eigenem Vermögen
  • II. Der Gedanke des „volenti non fit iniuria“
  • 1. Die Ansicht Bürgles
  • 2. Fehlende Aussagekraft der genutzten Kriterien
  • 3. Unterbleibende Drittwiderspruchsklage
  • III. (Keine) Vollstreckung gegen eine Person?
  • IV. Dadurch Abschwächung des Gesetzmäßigkeitsprinzips
  • E. Fazit
  • Kapitel 5. Rechtsfolgen und Folgeprobleme
  • A. Unterscheidung zwischen der Zulässigkeit und dem Eintritt von Rechtsfolgen
  • I. Bedeutung der Zulässigkeit für eine Vollstreckungsmaßnahme
  • II. Unterscheidung zwischen formeller und materieller Wirksamkeit
  • B. (Haupt-)Rechtsfolgen bei der Pfändung einer eigenen Forderung
  • I. Verstrickung
  • 1. Darstellung des Meinungsstands
  • 2. Würdigung der Positionen
  • 3. Irrelevanz der Verstrickung für das Begehr des Gläubigers
  • 4. Arrestatorium und inhibitorium ebenfalls unwesentlich
  • 5. Fazit
  • II. Pfändungspfandrecht
  • 1. Vorteil gegenüber bloßer Forderungsinhaberschaft
  • 2. Entstehung des Pfändungspfandrechts?
  • 3. Auflösung der scheinbar widersprüchlichen Situation
  • a) Zugriff durch Gläubiger des Vollstreckungsschuldners
  • b) Zugriff durch eigene Gläubiger
  • C. Folgeprobleme
  • I. Entstehung der Hilfsrechte bei isolierter Pfändung
  • 1. Urkundenherausgabe und Auskunftserteilung
  • a) Überweisung als Tatbestandsvoraussetzung des § 836 III?
  • b) Erfordernis einer Pfändung?
  • c) Anforderungen an die Wirksamkeit der Pfändung
  • d) Weigerung des Vollstreckungsschuldners notwendig?
  • 2. Drittschuldnerauskunft
  • II. Die Problematik eines (Hilfs-)Vollstreckungstitels
  • 1. Titel zur Durchsetzung der Auskunftserteilung gem. § 836 III 2 bis 4
  • 2. Titel zur Urkundenbeschlagnahme gem. § 836 III 5
  • 3. Äquivalent für den Überweisungsbeschluss?
  • a) Zession allein genügt nicht
  • b) „Entweder-oder“-Gedanke bei gläubigereigenen Forderungen
  • 4. Keine Auswirkungen auf das Klauselerfordernis
  • III. Die Kostentragungspflicht
  • 1. Kostenhöhe
  • 2. Kostenschuldner
  • Zusammenfassung und Ausblick
  • A. Zusammenfassung der Ergebnisse
  • B. Ausblick und rechtspolitische Kritik

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Abkürzungsverzeichnis

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Literaturverzeichnis

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Beck’scher Online-Kommentar zum BGB: Hrsg.: Bamberger, Heinz Georg/Roth, Herbert, Stand: 1.2.2016 Ed. 38, zit. BeckOK-BGB/Bearbeiter.

Beck’scher Online-Kommentar zum VwVfG: Hrsg.: Bader, Johann/Ronellenfitsch, Michael, Stand: 1.1.2016 Ed. 30, zit. BeckOK-VwVfG/Bearbeiter.

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Baumbach, Adolf/Lauterbach, Wolfgang/Albers, Jan/Hartmann, Peter: Zivilprozessordnung, 74. Aufl. München 2016, zit. Baumbach/Lauterbach/Bearbeiter.

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Brox, Hans/Walker, Wolf-Dietrich: Zwangsvollstreckungsrecht, 10. Aufl. München 2014.

Brüning, Christoph: Voraussetzungen und Inhalt eines grundrechtlichen Schutzanspruchs - BVerwG NVwZ 1999, 1234 in: JuS 2000, 955–959.

Details

Seiten
XXXII, 228
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653070132
ISBN (ePUB)
9783653956481
ISBN (MOBI)
9783653956474
ISBN (Hardcover)
9783631678688
DOI
10.3726/978-3-653-07013-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (April)
Schlagworte
Verfassungsrecht Pfändungsgläubiger Zessionsrecht Zwangsvollstreckungsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. XXXII, 228 S.

Biographische Angaben

Matthias Eiden (Autor:in)

Matthias Eiden hat Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert. Anschließend war er an der FernUniversität in Hagen sowie bei einer auf die Verwaltung von Insolvenzverfahren spezialisierten Kanzlei in Düsseldorf tätig.

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