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Die deutsche Besatzung in Lyon im Blick der Täterforschung

von Elisabeth Meier (Autor:in)
©2016 Dissertation 133 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin rekonstruiert anhand zahlreicher deutscher und französischer Quellen und der Methoden der Täterforschung den komplexen Unterdrückungsapparat während des Zweiten Weltkriegs in Lyon und beleuchtet jenseits des Mythos einer allmächtigen Gestapo die Frage nach den Tätern. Lyon nimmt als «Hauptstadt des Widerstands» eine zentrale Rolle im französischen Kollektivgedächtnis ein. Erinnerung wie Forschung sind dabei eng mit der Person Klaus Barbies verbunden, der durch seine Tätigkeit als Gestapo-Chef von Lyon und seinen Prozess 1987 zum Hauptsymbol der NS-Verbrechen in Frankreich wurde. Dieser einseitige Fokus ließ die Rolle weiterer Sipo-SD-Mitglieder und erst recht der militärischen Besatzer völlig in den Hintergrund treten. Beispielhaft dafür steht Werner Knab, Oberhaupt der Lyoner Sipo-SD.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Einleitung
  • 1. Die Besatzung Lyons, „dieses so heißen Bodens“, vom Standpunkt der deutschen Quellen aus
  • 1.1 Die Besatzer
  • 1.1.1 Die Lyoner Sipo-SD
  • 1.1.2 Sicherheitspolizei und Sicherheitsdienst in Lyon
  • 1.1.3 Weitere deutsche Behörden im Dienst der „Aufrechthaltung der Sicherheit und Ordnung“
  • 1.2 Die charakteristischen Merkmale der deutschen Besatzung in Lyon – Erklärungsfaktoren für die Gewaltsteigerung während der Besatzungszeit?
  • 1.2.1 Der chronische Mangel an Personal
  • 1.2.2 Die Vorbehalte der französischen Polizei und die Brutalität der kollaborationistischen Gruppen
  • 1.2.3 Verschwommene Verantwortungen: die arbeitsteilige Organisation des Verbrechens
  • 2. Der Einfluss der nationalsozialistischen Weltanschauung auf die Bekämpfung des französischen Widerstands in Lyon
  • 2.1 Das Bild des Widerständlers in den deutschen Quellen
  • 2.1.1 Juristische Grundlagen und praktische Interpretation in Frankreich
  • 2.1.2 Das Bild des „Freischärlers“ und des französischen Widerstands in den deutschen Quellen zu Lyon
  • 2.2 Der Beitrag der „Täterforschung“ zur Geschichte der Besatzung Lyons
  • 2.2.1 Wer sind die Täter? Kriterien zur Bildung von Täterprofilen in Ost- und Westeuropa
  • 2.2.2 Die verschiedenen Täterprofile in Lyon
  • 2.3 Die deutsche Besatzung in Lyon: Parallelen zum deutschen Vorgehen in Osteuropa?
  • 2.3.1 „Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg“?
  • 2.3.2 Die ‚wilden‘ Massaker des Sommers 1944: die außergerichtliche Repression
  • Schlussfolgerung
  • Quellenverzeichnis
  • Literaturverzeichnis

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Einleitung

Lyon spielt als „Hauptstadt der Résistance“ sowohl in der Geschichte Frankreichs im Zweiten Weltkrieg als auch im französischen Kollektivgedächtnis eine wichtige Rolle, wobei Figuren wie Jean Moulin oder Klaus Barbie Teil der Legenden der nationalen Résistance-Bewegung bzw. der Allmacht der Gestapo geworden sind. Jedoch bleibt die ‚deutsche‘ Seite der Besatzung Lyons bis heute relativ unerforscht. Die Historiker, die sich mit der Geschichte der Stadt befasst haben, benutzten vor allem französische Quellen und konzentrierten sich auf die Geschichte des Widerstands oder des Alltags der Bevölkerung.1 Eine Magisterarbeit aus dem Jahr 1975 stützte sich zwar auf deutsche Militärquellen, stellte jedoch in den Mittelpunkt ihrer Forschungen die Zusammensetzung der verschiedenen in Lyon stationierten Wehrmachtseinheiten.2

Ein Ziel dieser Arbeit3 ist es also, die Geschichte Lyons durch die Untersuchung von deutschen Quellen zu schreiben, die von den verschiedenen polizeilichen und militärischen Dienststellen während der Besatzungszeit erstellt worden sind. Dieser Ansatz stützt sich auf die in den beiden letzten Jahrzehnten erfolgte Erneuerung der Historiographie zur deutschen Besatzung in Frankreich. Traditionelle Forschungsobjekte zum Zweiten Weltkrieg waren in Frankreich das Vichy-Regime oder die Résistance; in Deutschland beschäftigte sich die Täterforschung hauptsächlich mit den Kriegsschauplätzen im Osten Europas. Die beiden Standardwerke zu Frankreich, Eberhard Jäckels Frankreich in Hitlers Europa und Hans Umbreits ← 7 | 8 → Der Militärbefehlshaber in Frankreich waren zwar immer noch relevant, doch bildeten sie die einzigen Bücher zu dem Thema.4 Das Deutsche Historische Institut in Paris war ein Wegbereiter der neuen Bewegung. Seit 1988 haben deutsche und französische Historiker im Rahmen mehrerer Tagungen neue Forschungsthemen präsentiert und initiiert. Historiker wie Gaël Eismann, Stefan Martens, Ahlrich Meyer, Peter Lieb oder Regina Delacor sind heute wichtige Vertreter dieser historiographischen Erneuerung. Berührungspunkt ihrer Werke ist die Benutzung zeitgenössischer Quellen. Gefördert wurde dies durch die Publikation der Inventare der deutschen Quellen, die in den Archives Nationales in Paris und im Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg-im-Breisgau aufbewahrt sind.5 So wurden unterschiedliche Themen wie die Rolle des Militärbefehlshabers und der militärischen Gerichtshöfe in der Repression oder die „Bandenbekämpfung“ in den Jahren 1943–1944 untersucht.6

So unentbehrlich die Quellen der Besatzungsorgane auch sein mögen, um die Organisation der deutschen Dienststellen in Frankreich, ihre Funktion und ihre Zusammenarbeit in den Verfolgungsmaßnahmen zu erläutern, ← 8 | 9 → wurden sie von französischen Historikern doch nur wenig benutzt, nicht zuletzt wegen der Sprachbarriere. Es gibt zugleich eine Fülle und doch wenige Quellen zur Geschichte von Lyon im Zweiten Weltkrieg. Es werden heute im Bundesarchiv Ludwigsburg Tausende von Dokumenten der Nachkriegsprozesse gegen ehemalige Mitglieder der Lyoner Sipo-SD aufbewahrt und es befinden sich in den Archives Nationales und im Militärarchiv Freiburg in den Akten der Dienststellen des Militärbefehlshabers in Frankreich oder der Wehrmachtseinheiten Restbestände der verschiedenen Dienststellen, die von Lyon aus die „Südzone“ verwalteten.

Der Bestand AJ 40 der Archives Nationales besteht hauptsächlich aus Quellen zur wirtschaftlichen Ausbeutung Frankreichs zugunsten Deutschlands, zum Beispiel der Abteilung Verwaltung und Wirtschaft. Dennoch werden auch andere Dokumente verwahrt, die von größerem Interesse für die Studie der Repressionspolitik in Lyon sind. Diese Quellen erweisen sich als äußert kostbar, um die Organisation der verschiedenen in Lyon tätigen Dienststellen zu erläutern. Vor allem die verschiedenen Befehle und Erlasse aus Paris oder Berlin ermöglichen es, den rechtlichen und strukturellen Rahmen der Besatzung in der „Südzone“ ab November 1942 zu präsentieren. Die Quellen ‚von oben‘ werden durch Dokumente von lokalen Dienststellen ergänzt, die einen Eindruck vom Alltag der Besatzung in der Stadt vermitteln. Berichte des Arbeitseinsatzstabes zum Beispiel geben indirekt wertvolle Informationen zum Personalmangel, der alle Dienststellen betrifft, oder zur Widerstandsaktivität bzw. zur „Bandenbekämpfung“. Die Abschlussberichte, die nach dem Rückzug im September 1944 verfasst wurden, informieren ebenfalls zu den „terroristischen Aktivitäten“ der Widerständler. Parallel zu diesem Bestand befinden sich im Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg ebenfalls Dokumente des Militärbefehlshabers in Frankreich sowie Kommandanturbefehle aus Lyon.

Jedoch sind viele Quellen, und vor allem die der Sipo-SD, vernichtet worden, teils durch die alliierte Bombardierung der Dienststelle am 26. Mai 1944, teils durch Angehörige der Sipo-SD selbst. Vereinzelte Dokumente befinden sich im Centre de Documentation Juive Contemporaine in Paris. Es handelt sich dabei um einige Telegramme der Abteilung IV der Lyoner Sipo-SD, die über die Massenverhaftungen von Juden in der ← 9 | 10 → Rue Sainte-Catherine am 9. Februar 19437 oder der jüdischen Kinder des Kinderheims Izieu am 6. April 1944 Bericht erstatten.8 Diese Telegramme, die zum größten Teil von Klaus Barbie selbst verfasst wurden, waren an Helmut Knochen und die Abteilung IV B 4 der Pariser Sipo-SD gerichtet und wurden schon vom französischen Historiker Serge Klarsfeld in seinen Werken zur Judenverfolgung in Frankreich ausführlich untersucht.9 In Beständen des ehemaligen Berlin Document Center, heute im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, befinden sich ebenfalls Dokumente zu den SS-Männern Klaus Barbie und Werner Knab.

Französische Quellen der unmittelbaren Nachkriegszeit, wie die sehr ausführlichen Berichte der „Dienststelle für die Auffindung von feindlichen Kriegsverbrechen“, ergänzen die zeitgenössischen Dokumente. Diese Dienststelle führte schon ab September 1944 Ermittlungen zu deutschen Gewaltexzessen, aber auch zur Funktionsweise von Sipo-SD und Abwehr und zur Aktivität der deutschen militärischen Gerichtshöfe in Lyon durch. Der Bestand befindet sich heute in den Archives départementales des Departements Rhône. Ursprünglich „Mahnmal der Unterdrückung“ („Mémorial de l’oppression“) genannt10 (unter der Verantwortung des Kommissars der Republik der Region Rhône-Alpes), wurde die Behörde durch eine Anordnung vom 14. Oktober 1944 in „Dienststelle für die Auffindung von feindlichen Kriegsverbrechen“ umgetauft und kam unter die Obhut des Justizministeriums. Yves Farge, Kommissar der Republik, setzte an ihre Spitze den Arzt Pierre Mazel. Laut den Anweisungen von Yves Farge waren ihre Aufgaben, im Rahmen der Befreiung der Region Lyon „alle Ereignisse, die während der Besatzung der Region Rhône-Alpes gegen das Menschenrecht verstießen und außerhalb des Kriegsrechtes verübt wurden, zusammenzustellen und zu kontrollieren“11. Diese Taten sollten vor dem militärischen Gerichtshof ← 10 | 11 → als Kriegsverbrechen verurteilt werden. Die Untersuchungen sollten in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, der Polizei, der Gendarmerie, der FFI, der Kommandanten von Kriegsgefangenenlagern und der Ministerien für Justiz und für Gefangene, Deportierte und Flüchtlinge durchgeführt werden. Das Ziel war es, diese Verbrechen in den großen Prozessen gegen den Nationalsozialismus als Anklage zu benutzen und der Zivilbevölkerung Frankreichs das Ausmaß der NS-Gewalt vor Augen zu führen. Es wurde jedoch nur ein Band im April 1945 zu den Geschehen in der Stadt Lyon und im Departement Ain publiziert. Das Justizministerium beschwerte sich über das schleppende Vorankommen der Untersuchungen der regionalen Dienststellen. Eine Verordnung des Justizministers setzte der Tätigkeit der Dienstelle im Oktober 1946 ein Ende.

Dieser Bestand beinhaltet eine Vielzahl von Dokumenten und ist besonders wertvoll, da er zumindest zum Teil die großen Lücken der deutschen polizeilichen Quellen der Besatzungszeit kompensiert.12 Die Dienststelle erstellte zum Beispiel eine sehr detaillierte Synthese der deutschen Sipo-SD und Abwehr in Lyon, mit Angaben zur ihrer Organisation, ihren Aufgaben und einer Liste ihrer deutschen und französischen Mitarbeiter. Diese Liste erweist sich als die vollständigste zur Anzahl der in Lyon tätigen Sipo-SD-Männer, die bisher in den verschiedenen Archivzentren gefunden wurde.13 Der Bestand enthält somit die einzige gründliche und detaillierte Darstellung des Aufbaus der verschiedenen deutschen Besatzungsbehörden in Lyon.

Eine weitere interessante französische Nachkriegsquelle sind die Prozessprotokolle des Kollaborationisten Francis André, der 1946 vom Lyoner Militärgerichtshof zum Tode verurteilt wurde. Francis André ist das ← 11 | 12 → prominenteste Beispiel des französischen Kollaborationismus14 in Lyon: als Mitglieder der faschistischen Partei PPF („Parti Populaire Français“, „Französische Volkspartei“) haben André und seine Männer die Sipo-SD tatkräftig unterstützt. In den Protokollen wird sehr detailreich die Arbeitsweise dieses Kommandos im Zusammenspiel mit dem SD beschrieben.15

Es bleiben dennoch offene Fragen zur Besatzung von Lyon, und insbesondere zur Frage der Täter. Klaus Barbie bleibt durch seine Rolle in der Repression als Gestapo-Oberhaupt von Lyon, seine Aufspürung und seinen vielbeachteten Prozess 1987 das Hauptsymbol der nationalsozialistischen Verbrechen in Frankreich. Sowohl Aussagen ehemaliger Widerständler als auch ehemaliger Besatzer im Rahmen von deutschen und französischen Nachkriegsermittlungen und Prozessen führten zur Herausbildung eines Kollektivgedächtnisses um Barbie, das die Rolle der anderen Sipo-SD-Mitglieder und erst recht der militärischen Besatzer in Lyon in Vergessenheit geraten ließ. Ein wichtiges Beispiel dafür ist Werner Knab, Oberhaupt der Lyoner Sipo-SD, der nie ins Blickfeld der Forschung geriet. Auch die Rolle einiger militärischer Einheiten, die als Wach- und Exekutionskommandos fungierten, bleibt bis heute im Dunkel. Selbst wenn man infolge der schwierigen Quellenlage an Grenzen stößt, bieten die Ergebnisse der deutschen „Täterforschung“ doch analytische Anhaltspunkte und Kriterien, um verschiedene Kategorien von Tätern zu erkennen. Die Täterforschung befasst sich zwar hauptsächlich mit den Judenverfolgungen und dem Holocaust im Osten Europas, ergänzt aber die Forschungen zum Westen Europas und zu Frankreich und erläutert auch Aspekte der Widerstandsbekämpfung. Ihre Vertreter distanzieren sich heute von starken Dichotomien wie der Debatte zwischen „Intentionalisten“ und „Funktionalisten“ und bedienen sich ← 12 | 13 → vieler Erklärungsfaktoren, um die Motive und Handlungsspielräume der verschiedenen Akteure der Repressionen und Verfolgungen zu analysieren.16

Dabei spielt die Frage des Einflusses der nationalsozialistischen Weltanschauung auf die Besatzer und ihre Maßnahmen gegen Widerständler und Juden eine wichtige Rolle. Sie ist ein Punkt, der die heutige Historiographie zur Besatzung Frankreichs spaltet. Historiker wie Ahlrich Meyer oder Regina Delacor stellen ein starkes Verhältnis zwischen der Bekämpfung des kommunistischen Widerstands und der Verfolgung der Juden fest, die im Rahmen einer ähnlichen repressiven Politik wie der im Osten Europas erfolgt sein soll. Ahlrich Meyer befasst sich ebenfalls mit der Verantwortung der Wehrmacht an den Verbrechen, die während der Kämpfe gegen den maquis17 begangen wurden und denen viele Zivilisten zu Opfer gefallen seien.18 Regina Delacor interpretiert den Zyklus der Attentate und der Repressalien der Jahre 1941–1942 als die in Frankreich erfolgte Umsetzung des ideologischen Vernichtungskriegs im Osten.19 Peter Lieb widersetzt sich diesen Interpretierungen und beschäftigt sich in seinen Forschungen20 mit der Frage des Wesens des in Frankreich geführten Krieges – ist er ein „konventioneller“ Krieg oder ein „NS-Weltanschauungskrieg“? Er ist sehr kritisch gegenüber Meyer und Delacor und verteidigt die Theorie, nach der die Résistance den deutschen Besatzern kein ideologisches, sondern ein militärisches Problem stellte. Exekutionen von Widerständlern, die als „Freischärler“ erachtet wurden, seien in dieser Hinsicht keine Kriegsverbrechen im juristischen Sinn. Er bestreitet jedoch nicht die Verbrechen, die von einigen deutschen Einheiten begangen wurden und sich durch vier Kriterien auszeichnen: den Einfluss der nationalsozialistischen Weltanschauung, die ← 13 | 14 → Erfahrung der Ostfront und des Partisanenkriegs sowie die Zugehörigkeit zu einer Eliteeinheit.21 Thomas J. Laub, Autor eines im Jahr 2010 erschienenen Buchs über die deutsche Besatzung in Frankreich, befindet sich in der historiographischen Bewegung, die die Verantwortung des Militärbefehlshabers in Frankreich als „widerstrebender Peiniger“ in der deutschen Repressionspolitik herunterspielt.22 Gaël Eismann lehnt diese etwas veraltete Sicht des Militärbefehlshabers in Frankreich ab. Sie ist der Auffassung, dass eine Analyse der Attentate in den Jahren 1941 und 1942 nur in der Sichtweise des „NS-Vernichtungskrieges“ eine allzu große Simplifizierung der Verhältnisse dieser Repression darstellt. Sie wirft Peter Lieb jedoch vor, zu nah an der deutschen, restriktiven Interpretierung des Kriegsrechts zu sein und die Verantwortung des Oberkommandos der Wehrmacht oder des Militärbefehlshabers in Frankreich bei den repressiven Maßnahmen zu minimieren.23

Details

Seiten
133
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653062496
ISBN (ePUB)
9783653953596
ISBN (MOBI)
9783653953589
ISBN (Hardcover)
9783631670385
DOI
10.3726/978-3-653-06249-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (November)
Schlagworte
Frankreich Sipo-SD Wehrmacht Kollaboration NS-Verbrechen Zweiter Weltkrieg
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 133 S.

Biographische Angaben

Elisabeth Meier (Autor:in)

Elisabeth Meier ist eine deutsch-französische Historikerin und Museumswissenschaftlerin. Sie studierte an den Universitäten Tübingen, Aix-en-Provence und Paris 1 Panthéon-Sorbonne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Besatzung in Lyon, die Patrimonialisierung von DDR-Gedenkorten sowie Oral History.

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