Kartelle und Staat

Inhaltsverzeichnis

• Cover
• Titel
• Copyright
• Autorenangaben
• Über das Buch
• Zitierfähigkeit des eBooks
• Inhaltsverzeichnis
• Literaturverzeichnis
• Quellenverzeichnis
• Abkürzungsverzeichnis
• Einleitung
• I. Fragestellung
• II. Forschungsstand
• Teil 1: Entstehung des Bundeskartellamtes in Deutschland
• Kapitel 1: Deutschland unter dem Einfluss der Besatzungsmächte
• I. Der Morgenthau-Plan als Grundlage eines Kartellverbotes
• II. Die Neugestaltung der deutschen Wirtschaft 1945
• III. Die amerikanische Direktive JCS 1067
• IV. Das Potsdamer Abkommen
• V. Alliierte Dekartellierungsgesetze
• VI. Der Vorrang des Wiederaufbaus
• VII. Alliierte Dekartellierungsgesetze und deutsche Nachkriegsrealität
• VIII. Deutsche Vorstellungen von der Neuordnung der deutschen Wirtschaft
• 1. Der Ordoliberalismus
• 2. Die Einsetzung des Josten-Ausschusses
• Zusammenfassung zu Kapitel 1
• Kapitel 2: Deutschland erlangt Souveränität
• I. Erste Ansätze zur Entwicklung eines deutschen Kartellrechts
• II. Das neue Besatzungsstatut
• III. Der Josten-Entwurf
• IV. Politische Strömungen
• V. Nebeneinander von alliiertem Dekartellierungsrecht und deutschen Kartellgesetzentwürfen
• VI. US-amerikanische Initiativen zur Förderung des deutschen Kartellgesetzentwurfes
• VII. Studienreise einer deutschen Delegation in die USA
• Zusammenfassung zu Kapitel 2
• Kapitel 3: GWB und Bundeskartellamt nehmen Form an
• I. Deutsche Kartellgesetzentwürfe und ein alliierter Gegenentwurf (1951)
• II. Der Weg zum Regierungsentwurf (1952)
• III. Der alliierte Druck nimmt ab (1953)
• IV. Pariser Verträge – Deutschland erlangt Souveränität
• V. Der Kartellgesetzentwurf in deutschen Händen (1954–1957)
• Zusammenfassung zu Kapitel 3
• Kapitel 4: Das Bundeskartellamt und seine praktische Tätigkeit (1958–1989)
• I. Das Bundeskartellamt von 1958
• 1. Aufbau und Organisation
• 2. Befugnisse des Bundeskartellamtes
• 3. Zuständigkeit
• a) Bundeskartellamt
• b) Landeskartellbehörden
• c) Bundeswirtschaftsminister
• d) Monopolkommission
• 4. Verfahren und Rechtsweg in Kartellverwaltungssachen
• 5. Weisungsabhängigkeit
• II. Entwicklung der Praxis des Bundeskartellamtes
• 1. Sechziger Jahre
• 2. Siebziger Jahre
• 3. Achtziger Jahre
• Zusammenfassung zu Kapitel 4
• Teil 2: Die Entstehung von Kartellbehörden auf europäischer Ebene
• Kapitel 5: Der Weg nach Europa wird geebnet (1947–1950)
• I. Marshall-Plan
• II. Schaffung der Internationalen Ruhrbehörde (1948)
• III. Krise in Frankreich und Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1949)
• IV. Die Vorstellung des Schuman-Plans
• Zusammenfassung zu Kapitel 5
• Kapitel 6: Die Verhandlungen über den Schuman-Plan (1950–1951)
• I. Teilnehmer an der Schuman-Plan-Konferenz
• II. Bedenken der USA
• III. Beginn der Verhandlungen
• IV. Zusammensetzung der Delegationen und Ausschluss der Industrie
• V. Ablauf der Verhandlungen
• VI. Hohe Behörde, institutionelles Gefüge, Supranationalität
• VII. Stocken der Verhandlungen
• Zusammenfassung zu Kapitel 6
• Kapitel 7: Kompromissfindung im Vertragswerk und Ratifizierung
• I. Kartellverbot und Fusionskontrolle
• II. Das institutionelle Gefüge der Montanunion
• 1. Die Hohe Behörde
• 2. Der Beratende Ausschuss für Kohle und Stahl
• 3. Der Ministerrat
• III. Ratifizierungsdebatten
• IV. Die Klärung der Sitzfrage
• V. Auswirkungen der Wiedererlangung der Souveränität durch Deutschland auf den EGKS-Vertrag
• VI. Die Hohe Behörde als Kartellbehörde
• Zusammenfassung zu Kapitel 7
• Kapitel 8: Von der Hohen Behörde der EGKS zur Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission
• I. Römische Verträge und Europäische Kommission
• 1. Eine neue Initiative: der Spaak-Report (1956)
• 2. Römische Verträge und Bildung der Kommission der EWG
• 3. Wettbewerbsbehörde und Wettbewerbsregeln der EWG
• 4. Die Neuorientierung der Kommission in einer gewachsenen Gemeinschaft
• II. Struktur der Generaldirektion Wettbewerb
• 1. Das Verhältnis zur Kommission
• 2. Unabhängigkeit
• 3. Der Beratende Ausschuss als Forum der Mitgliedstaaten
• 4. Trennung von Ermittlung und Entscheidung
• III. Die Aufsicht über Kartelle durch die Hohe Behörde und die EG-Kommission
• 1. Die Spruchpraxis der Hohen Behörde in Kartellsachen
• 2. Die Spruchpraxis der Europäischen Kommission in Kartellsachen
• a) Fusion der Gemeinschaften und siebziger Jahre
• b) Achtziger und neunziger Jahre
• Zusammenfassung zu Kapitel 8
• Teil 3: Entstehung einer entscheidungsbefugten Kartellbehörde in Frankreich
• Kapitel 9: Schaffung einer Kartellaufsicht ohne Eingriffsbefugnisse
• I. Kartellrechtsentwicklung und Kartellpolitik vor 1946
• II. Der Monnet-Plan
• III. Die Liberalisierung im Zuge des Marshall-Planes und Planification
• IV. Ein Kartellrecht für Frankreich
• 1. Der Weg zum ersten Regierungsentwurf
• 2. Gegenentwürfe zum Regierungsentwurf
• 3. Die Studienreise in die USA
• 4. Regelung im Verordnungswege
• 5. Einzelheiten der Regelung
• Zusammenfassung zu Kapitel 9
• Kapitel 10: Französisches Kartellrecht in den fünfziger Jahren
• I. Streit um die Verfassungsmäßigkeit der neuen Kartellvorschriften
• II. Die „Commission technique des ententes“ und der Konflikt des „droit de la concurrence“ vs. „planification“
• III. Der Beginn des gemeinsamen Marktes
• 1. Reformversuche des Finanzministers Pinay
• 2. Gründung der „Commission technique des ententes et des positions dominantes“
• 3. Lockerung der Planification und Gründung der Commission de la concurrence
• 4. Umschwung in der Wirtschaftspolitik unter Mitterand
• 5. Die „kleine“ Reform des französischen Kartellrechts
• Zusammenfassung zu Kapitel 10
• Kapitel 11: Französisches Kartellrecht im Sog des europäischen Rechts
• I. Die Entstehung der „loi de la libéralisation“
• II. Erste Liberalisierungen: die sog. Ordonnance Balladur (N° 86–1243)
• III. Fusionskontrolle
• IV. Der Conseil de la concurrence
• 1. Kompetenzbereich
• 2. Verwaltungsbehörde oder Gericht?
• 3. Organisation und Zusammensetzung
• 4. Verhältnis zum Wirtschaftsminister
• V. Würdigung der Ordonannce von 1986
• Zusammenfassung zu Kapitel 11
• Gesamtzusammenfassung
• Schlussthesen