Wissenschaft und globales Denken
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Edited By Franz Gmainer-Pranzl and Angela Schottenhammer
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- 978-3-653-96158-4
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- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 490 S., 2 farb. Abb.
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- Vorwort
- Tagungsbeiträge
- Wissenschaft, globales Denken und die Ungleichzeitigkeit von Modernisierungsprozessen
- Sinologie und Globalität Praktische Erfahrungen vom 17./18. Jahrhundert bis heute
- „Theologie Interkulturell“ Überlegungen zu einer kritischen Theorie des Globalen
- Völkerrecht zwischen Globalisierung und Fragmentierung
- Globales Denken? Zum Wirkungszusammenhang von Forschungspraxis, Erkenntnisfeld und der Art zu denken
- Weitere Beiträge
- Globalisierung und Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
- Einheit und Vielfalt im Chaos der Globalisierung – Stefan Zweigs Der Turm zu Babel und Die Monotonisierung der Welt als Reflexion über gesellschaftlichen Wandel
- Globale und lokale Gerechtigkeit
- Wissenschaft in der Spannung des Globalen
- Globalität und Universalität Zum Dilemma zwischen vermeintlicher Suprakulturalität und der Herausforderung der Interkulturalität für Philosophie und Theologie
- Hybrides Persien: Globalisierung als Herausforderung für die iranische Gesellschaft
- Weisheit und Weisheitscoaching älterer Menschen – Eine Chance für die Entfaltung guter individueller und globaler Kräfte
- Ignatianische Leitungskompetenz für globale Unternehmensführung
- Grenzlinien und Aufbrüche in der eurozentrischen Kirchengeschichtsschreibung Beobachtungen und Fallbeispiele
- Einheimische Anfänge – Eine (kurze) Geschichte des Christentums in (Süd)Korea Oder: Was hat Theologie mit globalem Denken zu schaffen?
- Theologie ohne Grenzen? Global verantwortliches Denken in einer Theologie der Migration
- Babylon wächst. Wissensindustrien verhindern globales Denken
- Globales Lernen – ein Bildungskonzept zur Förderung von globalem Denken
- Förderung von globalem Denken am Beispiel der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen von Südwind Salzburg
- Beiträge zur 6. österreichischen Entwicklungstagung
- umbruch aufbruch. Kann Entwicklungsforschung global denken?
- INGOs in Haiti: Entwicklungsakteure als Promotoren von Alternativen zur Entwicklung?
- Reziprokes Empowerment in der Entwicklungszusammenarbeit: It takes two to tango
- Die burkinische Revolution 1983–1987: Zwischen Staat und Zivilgesellschaft
- Anhang
- Programm der Tagung
- Autorinnen und Autoren
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- Vorwort
- Tagungsbeiträge
- Wissenschaft, globales Denken und die Ungleichzeitigkeit von Modernisierungsprozessen
- Sinologie und Globalität Praktische Erfahrungen vom 17./18. Jahrhundert bis heute
- „Theologie Interkulturell“ Überlegungen zu einer kritischen Theorie des Globalen
- Völkerrecht zwischen Globalisierung und Fragmentierung
- Globales Denken? Zum Wirkungszusammenhang von Forschungspraxis, Erkenntnisfeld und der Art zu denken
- Weitere Beiträge
- Globalisierung und Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
- Einheit und Vielfalt im Chaos der Globalisierung – Stefan Zweigs Der Turm zu Babel und Die Monotonisierung der Welt als Reflexion über gesellschaftlichen Wandel
- Globale und lokale Gerechtigkeit
- Wissenschaft in der Spannung des Globalen
- Globalität und Universalität Zum Dilemma zwischen vermeintlicher Suprakulturalität und der Herausforderung der Interkulturalität für Philosophie und Theologie
- Hybrides Persien: Globalisierung als Herausforderung für die iranische Gesellschaft
- Weisheit und Weisheitscoaching älterer Menschen – Eine Chance für die Entfaltung guter individueller und globaler Kräfte
- Ignatianische Leitungskompetenz für globale Unternehmensführung
- Grenzlinien und Aufbrüche in der eurozentrischen Kirchengeschichtsschreibung Beobachtungen und Fallbeispiele
- Einheimische Anfänge – Eine (kurze) Geschichte des Christentums in (Süd)Korea Oder: Was hat Theologie mit globalem Denken zu schaffen?
- Theologie ohne Grenzen? Global verantwortliches Denken in einer Theologie der Migration
- Babylon wächst. Wissensindustrien verhindern globales Denken
- Globales Lernen – ein Bildungskonzept zur Förderung von globalem Denken
- Förderung von globalem Denken am Beispiel der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen von Südwind Salzburg
- Beiträge zur 6. österreichischen Entwicklungstagung
- umbruch aufbruch. Kann Entwicklungsforschung global denken?
- INGOs in Haiti: Entwicklungsakteure als Promotoren von Alternativen zur Entwicklung?
- Reziprokes Empowerment in der Entwicklungszusammenarbeit: It takes two to tango
- Die burkinische Revolution 1983–1987: Zwischen Staat und Zivilgesellschaft
- Anhang
- Programm der Tagung
- Autorinnen und Autoren
Förderung von globalem Denken am Beispiel der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen von Südwind Salzburg
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Der Titel des vorliegenden Bandes heißt Wissenschaft und globales Denken. Der aktuelle Beitrag bietet Anregungen, wie globales Denken gefördert werden kann und welche Aspekte grundsätzlich dabei wesentlich sind. Er wird aus der Sicht einer Mitarbeiterin der NGO Südwind Entwicklungspolitik Salzburg – Verein für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Inland geschrieben, deren Arbeit allgemein einen Beitrag zur Förderung von globalem Denken leistet.
Die Zeit der Globalisierung hat längst Einzug gehalten. Grenzen, ob soziale, ökonomische, ökologische oder kulturelle sind verwischt und bringen somit den Bedarf an globalem Denken mit sich. Die Welt kann in deterritorialen Bereichen gedacht werden, die über nationale Grenzen hinaus eine eigene Dimension bilden. Diese Perspektive, wie sie Arjun Appadurai,1 ein indischer Ethnologe vertritt, teilt die Bereiche in Ethnoscapes, Technoscapes, Financescapes, Mediascapes und Ideoscapes (abgeleitet aus dem Englischen land-scapes) ein. Die alltäglichen Aktivitäten jedes Menschen stehen mit der globalen Ebene in Verbindung. Kaum ein Prozess ist gänzlich frei vom globalen Kontext, womit jede/r mit der globalen Welt in Verbindung steht, das heißt mit Menschen und Aktivitäten anderswo auf dieser Welt. Die Klimaerwärmung ist nur ein aktuelles Beispiel dafür, wie tiefgreifend sich lokales Handeln auf globaler Ebene auswirken kann. Ein weiteres ist die globale Dimension bei der Auslagerung von Produktionsschritten in der Bekleidungsindustrie in sogenannte Billigproduktionsländer. Nicht nur hat das Streben nach größtmöglicher Profitsteigerung der Unternehmen eine globale Tragweite, sondern auch das Kaufen und Tragen dieser Kleidung durch einzelne...
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- Wissenschaft, globales Denken und die Ungleichzeitigkeit von Modernisierungsprozessen
- Sinologie und Globalität Praktische Erfahrungen vom 17./18. Jahrhundert bis heute
- „Theologie Interkulturell“ Überlegungen zu einer kritischen Theorie des Globalen
- Völkerrecht zwischen Globalisierung und Fragmentierung
- Globales Denken? Zum Wirkungszusammenhang von Forschungspraxis, Erkenntnisfeld und der Art zu denken
- Weitere Beiträge
- Globalisierung und Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
- Einheit und Vielfalt im Chaos der Globalisierung – Stefan Zweigs Der Turm zu Babel und Die Monotonisierung der Welt als Reflexion über gesellschaftlichen Wandel
- Globale und lokale Gerechtigkeit
- Wissenschaft in der Spannung des Globalen
- Globalität und Universalität Zum Dilemma zwischen vermeintlicher Suprakulturalität und der Herausforderung der Interkulturalität für Philosophie und Theologie
- Hybrides Persien: Globalisierung als Herausforderung für die iranische Gesellschaft
- Weisheit und Weisheitscoaching älterer Menschen – Eine Chance für die Entfaltung guter individueller und globaler Kräfte
- Ignatianische Leitungskompetenz für globale Unternehmensführung
- Grenzlinien und Aufbrüche in der eurozentrischen Kirchengeschichtsschreibung Beobachtungen und Fallbeispiele
- Einheimische Anfänge – Eine (kurze) Geschichte des Christentums in (Süd)Korea Oder: Was hat Theologie mit globalem Denken zu schaffen?
- Theologie ohne Grenzen? Global verantwortliches Denken in einer Theologie der Migration
- Babylon wächst. Wissensindustrien verhindern globales Denken
- Globales Lernen – ein Bildungskonzept zur Förderung von globalem Denken
- Förderung von globalem Denken am Beispiel der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen von Südwind Salzburg
- Beiträge zur 6. österreichischen Entwicklungstagung
- umbruch aufbruch. Kann Entwicklungsforschung global denken?
- INGOs in Haiti: Entwicklungsakteure als Promotoren von Alternativen zur Entwicklung?
- Reziprokes Empowerment in der Entwicklungszusammenarbeit: It takes two to tango
- Die burkinische Revolution 1983–1987: Zwischen Staat und Zivilgesellschaft
- Anhang
- Programm der Tagung
- Autorinnen und Autoren
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- Globalisierung und Interdisziplinarität in den Rechtswissenschaften
- Einheit und Vielfalt im Chaos der Globalisierung – Stefan Zweigs Der Turm zu Babel und Die Monotonisierung der Welt als Reflexion über gesellschaftlichen Wandel
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- Globalität und Universalität Zum Dilemma zwischen vermeintlicher Suprakulturalität und der Herausforderung der Interkulturalität für Philosophie und Theologie
- Hybrides Persien: Globalisierung als Herausforderung für die iranische Gesellschaft
- Weisheit und Weisheitscoaching älterer Menschen – Eine Chance für die Entfaltung guter individueller und globaler Kräfte
- Ignatianische Leitungskompetenz für globale Unternehmensführung
- Grenzlinien und Aufbrüche in der eurozentrischen Kirchengeschichtsschreibung Beobachtungen und Fallbeispiele
- Einheimische Anfänge – Eine (kurze) Geschichte des Christentums in (Süd)Korea Oder: Was hat Theologie mit globalem Denken zu schaffen?
- Theologie ohne Grenzen? Global verantwortliches Denken in einer Theologie der Migration
- Babylon wächst. Wissensindustrien verhindern globales Denken
- Globales Lernen – ein Bildungskonzept zur Förderung von globalem Denken
- Förderung von globalem Denken am Beispiel der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen von Südwind Salzburg
- Beiträge zur 6. österreichischen Entwicklungstagung
- umbruch aufbruch. Kann Entwicklungsforschung global denken?
- INGOs in Haiti: Entwicklungsakteure als Promotoren von Alternativen zur Entwicklung?
- Reziprokes Empowerment in der Entwicklungszusammenarbeit: It takes two to tango
- Die burkinische Revolution 1983–1987: Zwischen Staat und Zivilgesellschaft
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