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Ertragsteueroptimale Sanierungsstrategien für Kapitalgesellschaften

Rahmenbedingungen – Instrumente – Handlungsempfehlungen

von Frank Kautzmann (Autor:in)
©2015 Dissertation XXX, 304 Seiten
Reihe: Freiburger Steuerforum, Band 20

Zusammenfassung

Im Buch werden Sanierungsstrategien für Kapitalgesellschaften vorgestellt. Das deutsche Steuerrecht kennt kein eigenes Sanierungssteuerrecht, sondern nur partielle Regelungen, die Unternehmenssanierungen in besonderem Maße würdigen. Sanierende sind mit einer hochkomplexen Entscheidungssituation konfrontiert, die unter steuerlichen Aspekten mit erheblicher Rechtsunsicherheit verbunden ist. Der Autor untersucht die steuerlichen Rahmenbedingungen aus Verlustverrechnungsbeschränkungen, der Besteuerung von Sanierungsgewinnen und der Nichtberücksichtigung von Gewinnminderungen unter Berücksichtigung der nationalen und europäischen Rechtsprechung. Er analysiert und systematisiert typische Sanierungsinstrumente und zeigt ertragsteuerliche Optimierungsstrategien auf.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort des Herausgebers
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • A. Untersuchungsablauf
  • I. Problemstellung
  • II. Stand der Diskussion
  • III. Forschungsaufgabe
  • IV. Gang der Untersuchung
  • B. Begriffliche Abgrenzung und Zielsystem
  • I. Unternehmenskrise und Sanierung
  • 1. Unternehmenskrise
  • 1.1 Betriebswirtschaftliche Unternehmenskrise
  • 1.2 Gesellschaftsrechtliche Unternehmenskrise
  • 1.3 Insolvenzrechtliche Unternehmenskrise
  • 1.3.1 Drohende Zahlungsunfähigkeit
  • 1.3.2 Zahlungsunfähigkeit
  • 1.3.3 Überschuldung
  • 2. Sanierung
  • II. Zielsystem für die Unternehmenssanierung
  • 1. Allgemeine Sanierungsziele
  • 1.1 Geringe Vorlaufzeit für die Umsetzung
  • 1.2 Entschuldung der Unternehmung
  • 1.3 Verbesserung des Bildes der Überschuldungsbilanz
  • 1.4 Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit
  • 1.5 Unabhängigkeit von leistungswirtschaftlichen Maßnahmen
  • 1.6 Flexibilitäts- und Autonomiegrad
  • 1.7 Mitbestimmung & Zustimmung
  • 2. Bilanzielle und ertragsteuerliche Ziele beim Krisenunternehmen
  • 2.1 Rechtssichere Sachverhaltsrealisierung
  • 2.2 Ergebnisabhängige Entstehung von Fremdkapitalvergütungen
  • 2.3 Wirkung auf Handelsbilanz
  • 2.4 Verlusterhalt
  • 2.5 Sanierungsgewinne
  • 2.6 Wiederherstellung der Werthaltigkeit einer Schuld
  • 2.7 Abzugsfähigkeit von Zinsen für die Kapitalbereitstellung in Abhängigkeit der Ertragslage
  • 3. Ziele beim Träger der Sanierungsmaßnahme
  • 3.1 Begrenzte Risikoübernahme durch Träger der Sanierungsmaßnahme
  • 3.2 Handelsbilanzielle Angaben beim Träger der Sanierungsmaßnahme
  • 3.3 Berücksichtigung von Verlusten beim Anteilseigner
  • 4. Zusammenfassung
  • C. Rahmenbedingungen
  • I. Steuerliche Problemfelder der Sanierung
  • II. Mindestbesteuerung
  • 1. Verlustabzug als Ausdruck des objektiven Nettoprinzips
  • 2. Interperiodischer Verlustausgleich per Mindestbesteuerung
  • 3. Bedeutung in Sanierungsfällen
  • III. Verlustabzugsbeschränkung für Körperschaften
  • 1. Entwicklung der Norm
  • 2. Anwendungsbereich des § 8c KStG
  • 2.1 Betroffene Gesellschaften
  • 2.2 Betroffene Vorgänge
  • 2.2.1 Regelfälle
  • 2.2.2 Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung
  • 2.2.3 Erwerb mezzaniner Finanzierungsinstrumente als Beteiligungserwerb i. S. d. § 8c KStG?
  • 2.3 Betroffene Verluste
  • 2.4 Erwerbszeitpunkt
  • 2.5 Erwerber
  • 2.5.1 Einzelner Erwerber
  • 2.5.2 Nahestehende Person und Haupterwerber
  • 2.5.3 Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen
  • 3. Schädlicher Beteiligungserwerb
  • 3.1 Zählerwerb
  • 3.2 Quotaler Verlustuntergang
  • 3.3 Vollständiger Verlustuntergang
  • 3.4 Mittelbare Erwerbe
  • 4. Ausnahmen
  • 4.1 Inanspruchnahme von Rettungsmaßnahmen nach dem FMStG
  • 4.1.1 Aufbau der Norm
  • 4.1.2 Bedeutung in Sanierungsfällen
  • 4.2 Konzernklausel
  • 4.2.1 Überblick
  • 4.2.2 Anwendungsfälle
  • 4.2.3 Dieselbe Person
  • 4.2.4 Übernehmender und übertragender Rechtsträger
  • 4.2.5 Keine Mindesthaltedauer
  • 4.2.6 Erwerb in mehreren Schritten
  • 4.2.7 Bedeutung in Sanierungsfällen
  • 4.2.8 Gestaltungsoptionen
  • i. Squeeze-out
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • ii. Vereinigung aller Anteile mit Rückkaufsrecht
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • 3. Fallvariante
  • iii. Umhängen von Beteiligungssträngen für fehlende dreistufige Struktur
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • iv. Verlängerung der Beteiligungskette zur Nutzung der Konzernklausel
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • 4.3 Stille-Reserven-Klausel
  • 4.3.1 Rechtsfolge
  • 4.3.2 Ermittlung der berücksichtigungsfähigen stillen Reserven
  • i. Steuerliches Eigenkapital
  • ii. Gemeiner Wert
  • iii. Berücksichtigungsfähige stille Reserven
  • iv. Mittelbare Erwerbe
  • v. Probleme im Organschaftskonzern
  • 4.3.3 Gestaltungsoptionen
  • i. Einbringung von Teilbetrieben in eine Verlustgesellschaft mit stillen Reserven
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • ii. Upstream- oder Sidestream- Verschmelzung zur Nutzung des § 8c Abs. 1 S. 6 KStG
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • iii. Downstream-Merger auf Verlustgesellschaft
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • iv. Verlustübertragung vor schädlichem Beteiligungserwerb
  • 1. Rechtsfolgen nach § 8c KStG
  • 2. Beurteilung
  • 4.3.4 Bedeutung in Sanierungsfällen
  • 4.4 Sanierungsklausel
  • 4.4.1 Anwendungsbereich der Sanierungsklausel
  • 4.4.2 Geeignete Maßnahmen
  • 4.4.3 Krisenstadium
  • 4.4.4 Erhalt der wesentlichen Betriebsstrukturen
  • i. Betriebsvereinbarung mit Arbeitsplatzregelung
  • ii. Lohnsummenklausel
  • iii. Betriebsvermögensaufstockung durch Einlagen
  • 4.4.5 Ausnahme: Einstellung Geschäftsbetrieb & Branchenwechsel
  • 4.4.6 Beihilferechtliche Einordnung des § 8c Abs. 1a KStG
  • i. Finanzierung aus staatlichen Mitteln und Vorteilsgewährung
  • ii. Beeinträchtigung des Binnenmarktes
  • iii. Selektive Wirkung
  • iv. Rolle der weiteren Ausnahmetatbestände
  • v. Keine Beihilfe in materieller Hinsicht
  • 4.4.7 Bedeutung in der Krise
  • IV. Sanierungserlass
  • 1. Hintergrund
  • 2. Anwendungsvoraussetzungen nach dem Sanierungserlass
  • 2.1 Sanierungsbedürftigkeit
  • 2.2 Sanierungsfähigkeit
  • 2.3 Sanierungseignung und -absicht
  • 2.4 Beweis durch Sanierungsplan
  • 2.5 Unternehmensbezogene Sanierung
  • 2.6 Voraussetzung: Verlustverrechnung
  • 2.7 Kritik
  • 3. Rechtsfolgen
  • 3.1 Stundung und Erlass
  • 3.2 Problem Gewerbesteuer
  • 4. Konträre Rechtsprechung
  • 4.1 Vorinstanzlicher Meinungsstreit
  • 4.2 BFH v. 14.7.2010 – X R 34/08
  • 4.3 BFH v. 28.2.2012 – VIII R 2/08
  • 4.4 BFH v. 25.4.2012 – I R 24/11
  • 5. Unionsrechtliche Problematik
  • 5.1 Überblick
  • 5.2 Finanzierung aus staatlichen Mitteln
  • 5.3 Beeinträchtigung des Binnenmarktes
  • 5.4 Selektive Wirkung
  • 5.4.1 Prüfungsablauf
  • 5.4.2 Keine Beihilfe in materieller Hinsicht
  • 5.4.3 Problematischer Ermessensspielraum der Verwaltung
  • 5.4.4 Divergierende Beurteilung für die Gewerbesteuer
  • 5.5 Folgen im Falle einer Qualifikation als Beihilfe durch die EU-Kommission
  • 6. Bedeutung in Sanierungsfällen
  • V. Nichtberücksichtigung von Gewinnminderungen bei Gesellschafterdarlehen
  • 1. Überblick
  • 2. Anwendungsbereich
  • 2.1 Sachlicher Anwendungsbereich
  • 2.2 Persönlicher Anwendungsbereich
  • 2.3 Zeitpunkt des Vorliegens der Voraussetzungen
  • 3. Gegenbeweis
  • 4. Steuerfreiheit künftiger Zuschreibungen
  • 5. Bedeutung des § 8b Abs. 3 S. 4ff. KStG in Sanierungsfällen
  • VI Zwischenfazit
  • D. Sanierungsinstrumente
  • I. Einleitung
  • II. Bürgschaft
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene des Schuldners
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Schuldner
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim Schuldner
  • 4. Ebene des Bürgen
  • 4.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Bürgen
  • 4.2 Steuerliche Behandlung beim Bürgen
  • 4.2.1 Steuerverstrickte Beteiligung
  • 4.2.2 Beteiligung im Betriebsvermögen
  • 4.2.3 Beteiligung durch Kapitalgesellschaft
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • III. Patronatserklärung
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene des Schuldners
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Schuldner
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim Schuldner
  • 4. Ebene des Patrons
  • 4.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Patron
  • 4.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim Patron
  • 4.2.1 Steuerverstrickte Beteiligung
  • 4.2.2 Beteiligung im Betriebsvermögen
  • 4.2.3 Beteiligung durch Kapitalgesellschaften
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • IV. Schuldbeitritt
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene des Originärschuldners
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Originärschuldner
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim Originärschuldner
  • 4. Ebene des hinzutretenden Schuldners
  • 4.1 Handelsrechtliche Erfassung beim hinzutretenden Schuldner
  • 4.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim hinzutretenden Schuldner
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • V. Forderungsverzicht
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 1.1 Erlass und negatives Schuldanerkenntnis
  • 1.2 Forderungsverzicht mit Besserungsschein
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene des Schuldners
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung beim Schuldner
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim Schuldner
  • 3.2.1 Betrieblich veranlasster Verzicht oder Verzicht durch Dritten
  • 3.2.2 Verzicht causa societatis
  • 4. Ebene des Gläubigers
  • 4.1 Steuerverstrickten Beteiligungen
  • 4.2 Beteiligung im Betriebsvermögen
  • 4.3 Abzugsfähigkeit bei Kapitalgesellschaften
  • 5. Konsequenzen des Forderungsverzichts mit Besserungsschein bei Eintritt des Besserungsfalls
  • 5.1 Konsequenzen bei der Schuldnergesellschaft
  • 5.2 Gläubigerebene
  • 5.2.1 Steuerverstrickte Beteiligung
  • 5.2.2 Beteiligung im Betriebsvermögen
  • 5.2.3 Beteiligung durch Kapitalgesellschaft
  • 6. Gestaltungsansätze
  • 6.1 Wiederherstellen der Werthaltigkeit durch gegenseitige Bürgschaftsversprechen der Gesellschafter
  • 6.2 Gläubigerwechsel vor Eintritt des Besserungsfalls
  • 6.2.1 Rückblick
  • 6.2.2 Übertragbarkeit auf § 8c KStG
  • 7. Einordnung in das Zielsystem
  • VI. Rangrücktritt
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 2.1 Rangrücktritt bei Gesellschaftergläubigern
  • 2.2 Rangrücktritt von Dritten
  • 2.3 Zeitliche Geltungsdauer des Rangrücktritts
  • 3. Ebene des Schuldners
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung des Rangrücktritts
  • 3.2 Steuerliche Konsequenzen des Rangrücktritts
  • 3.2.1 Grundsatz Maßgeblichkeit
  • 3.2.2 Anwendungszeitpunkt des § 5 Abs. 2a EStG
  • 3.2.3 Tilgung aus dem freien Vermögen
  • 3.2.4 Keine verdeckte Einlage bei Ausbuchung nach § 5 Abs. 2a EStG
  • 3.2.5 Handlungsempfehlung
  • 3.2.6 Gestaltungsmöglichkeiten durch die geänderte Rechtsprechung
  • 4. Erfassung beim Gläubiger
  • 4.1 Auswirkungen bei steuerverstrickten Beteiligungen
  • 4.2 Beteiligungen im Betriebsvermögen
  • 4.3 Abzugsfähigkeit bei Kapitalgesellschaften
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • VII. Schuldübernahme (Debt-Push-Up)
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene der Gesellschaft
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung der Schuldübernahme
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen beim bisherigen Schuldner
  • 4. Erfassung beim schuldübernehmenden Gesellschafter
  • 5. Kein Gestaltungsmissbrauch
  • 6. Optimierungsmöglichkeiten bei der Entschuldung von Gesellschafterverbindlichkeiten
  • 6.1 Problemstellung
  • 6.2 Einbringung der Forderung
  • 6.3 Finanzierungsgesellschaft
  • 6.4 Wechselseitige Schuldübernahme der Gesellschafter
  • 7. Einordnung in das Zielsystem
  • VIII. Debt-Equity-Swap
  • 1. Zivilrechtliche Behandlung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene der Gesellschaft
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung des Debt-Equity-Swap
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen bei der Gesellschaft
  • 3.2.1 Strittiges Entstehen eines Sanierungsgewinns
  • 3.2.2 Schicksal bestehender Verlustvorträge
  • 4. Ertragsteuerliche Behandlung beim bisherigen Gläubiger
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • IX. Debt-Mezzanine-Swap unter Einsatz von Genussrechten
  • 1. Zivilrechtliche Einordnung
  • 2. Insolvenzrechtliche Aspekte
  • 3. Ebene der Gesellschaft
  • 3.1 Handelsrechtliche Erfassung des Debt-Mezzanine-Swap
  • 3.1.1 Erfolgsabhängige Vergütung mit Verlustteilnahme
  • 3.1.2 Längerfristigkeit der Kapitalüberlassung
  • 3.1.3 Nachrangigkeit
  • 3.1.4 Ausweis
  • 3.2 Ertragsteuerliche Konsequenzen bei der Gesellschaft
  • 3.2.1 Sinn und Zweck der handels- und steuerlichen Bilanzierung als Basis für die Auslegung
  • 3.2.2 Strittige Behandlung nach dem Maßgeblichkeitsgrundsatz
  • 3.2.3 § 8 Abs. 3 S. 2 KStG
  • i. Regelungsinhalt
  • ii. Eignung für die Durchbrechung der Maßgeblichkeit
  • iii. Beteiligung am Gewinn und Liquidationserlös als Eckpfeiler des steuerlichen Eigenkapitalbegriffs
  • 3.2.4 Bilanzierungsverbot nach § 5 Abs. 2a EStG
  • 3.2.5 Kein schädlicher Beteiligungserwerb
  • 3.2.6 Abzugsfähigkeit der Genussrechtsvergütungen
  • 4. Besteuerung beim Genussrechtsinhaber
  • 5. Einordnung in das Zielsystem
  • X. Zusammenfassung der Wirkungen
  • E. Ertragsteueroptimale Sanierungsstrategie
  • I. Ausgangslage
  • II. Schritt I: Sofortmaßnahmen ohne Wirkung auf die Handelsbilanz
  • III. Schritt 2: Verbesserung der Überschuldungsbilanz
  • IV. Schritt 3: Vorbereitungen zur Abmilderung eines schädlichen Beteiligungserwerbs
  • V. Schritt 4: Verrechnung Sanierungsgewinn im Rahmen der Mindestbesteuerung
  • VI. Schritt 5: Minimierung eines potenziellen Sanierungsgewinns
  • VII. Schritt 6: Beteiligung am Sanierenden
  • VIII. Schritt 7: Partizipation am Erfolg der Sanierung und Geltendmachung von Teilwertabschreibungen
  • F. Zusammenfassung der Ergebnisse
  • Literaturverzeichnis
  • Rechtsquellenverzeichnis
  • Rechtsprechungsverzeichnis
  • Verzeichnis der sonstigen Quellen

| XXIII →

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

Details

Seiten
XXX, 304
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653057690
ISBN (ePUB)
9783653963960
ISBN (MOBI)
9783653963953
ISBN (Hardcover)
9783631665008
DOI
10.3726/978-3-653-05769-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juli)
Schlagworte
Unternehmenssanierung Körperschaftsteuerrecht Verlustabzugsbeschränkung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XXX, 304 S., 37 Graf.

Biographische Angaben

Frank Kautzmann (Autor:in)

Frank Kautzmann studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Volkswirtschaftslehre, wo er am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre promovierte.

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