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inklings – Jahrbuch für Literatur und Ästhetik

Düstere Aussichten – Margaret Atwoods imaginative Expeditionen in das Unwohnliche. Symposium 27. und 28. September 2014 in Düren

von Dieter Petzold (Band-Herausgeber:in)
©2015 Dissertation 302 Seiten
Reihe: inklings, Band 32

Zusammenfassung

Inklings nannte sich eine Gruppe von Schriftstellern und Geisteswissenschaftlern in Oxford, deren bekannteste Mitglieder J.R.R. Tolkien und C.S. Lewis waren. Die Inklings-Gesellschaft e. V. widmet sich seit 1983 dem Studium und der Verbreitung der Werke dieser und ihnen nahestehender Autoren sowie der Analyse des Phantastischen in Literatur, Film und Kunst allgemein. Ihre Jahrestagungen werden in Jahrbüchern dokumentiert. Dieser Band enthält neun Vorträge der Tagung Düstere Aussichten – Margaret Atwoods imaginative Expeditionen in das Unwohnliche, die 2014 in Düren stattfand und sich neben Atwoods Romanen auch mit der Rolle des Nordens in der Literatur beschäftigte. Fünf weitere Beiträge und zahlreiche Rezensionen ergänzen das Buch.
Inklings was the name of a group of Oxford scholars and writers whose best-known members were J.R.R. Tolkien and C.S. Lewis. The German Inklings-Gesellschaft, founded in 1983, is dedicated to the discussion and dissemination of their works and of writers commonly associated with them and to the study of the fantastic in literature, film and the arts in general. The proceedings of the annual Inklings conferences are being published in yearbooks. This volume contains nine papers presented at the 2014 conference on Dark Visions – Margaret Atwood’s Imaginative Travels into the Regions of the Uncomfortable. The contributions deal with Atwood’s novels and also with the role of the North in literature at large. In addition, there are five general articles and numerous reviews.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Beiträge zur Tagung „Düstere Aussichten – Margaret Atwoods imaginative Expeditionen in das Unwohnliche“
  • “Until it actually happens”: Margaret Atwood speculates about the future of the world
  • The Yin and Yang of Civilisation and Wilderness in Margaret Atwood’s “Ustopian” MaddAddam Trilogy
  • In ‘Paradice’? – Test-tube Evolution within the Natural Realm in Margaret Atwood’s MaddAddam Trilogy
  • Atwoods Trilogie und die Suche nach einem neuen Mythos
  • Psychological Oppression in Margaret Atwood’s Surfacing
  • Im Wüsten Land: Erratische Spuren der Artus-Mythik in Margaret Atwoods The Blind Assassin und in Iris Murdochs The Green Knight
  • The Northern Imagination in Russell Hoban’s Soonchild and Other Children’s Books
  • “Fear is for the winter, my little lord.” The North as a Magical Place in George R.R. Martin’s A Song of Ice and Fire
  • Die Bedeutung von Norden für die menschliche Orientierung
  • Varia
  • Die Sintflut: Gottesstrafe und Science Fiction
  • The Devil as Tragic Figure in English Literature Part Two – From the Romantics to Contemporary Fiction
  • C.S. Lewis and Chronological Snobbery
  • Weltenbrand und Lösegeld: Die Hauptfigur als Heiland in Hans Dominiks Das Erbe der Uraniden und C.S. Lewis’ Perelandra
  • The Poet’s Eye
  • Ein anderes Märchen? Ein andersphantastisches Gedicht? Ein Versuch über Günter Eichs „Brüder Grimm“
  • Besprechungen
  • Zu Fantasy Fiction und verwandten Gattungen
  • Eine ordentliche Handvoll Phantastik (Elmar Schenkel)
  • Juvenile Heroes (Dieter Petzold)
  • Omnipräsente Geschichtenwelten (Klaudia Seibel)
  • Popular Monsters (Jochen Petzold)
  • Frühe Utopien (Arno Löffler)
  • Female Rebels (Maria Fleischhack)
  • Jedem seine Apokalypse (Dieter Petzold)
  • Leben in märchenhaften Zeiten (Dieter Petzold)
  • Zu einzelnen Leveloren
  • Metamorphosen eines aufmüpfigen Alt-Punkers (Dieter Petzold)
  • A Different Charles Dickens (Rabanus Mitterecker)
  • George MacDonald (Thomas Gerold)
  • J.R.R. Tolkien (Thomas Fornet-Ponse)
  • P.L. Travers (Dieter Petzold)
  • Ein Heinlein kommt selten allein (Johannes Rüster)
  • Vermischtes
  • Sterben und Tod im Bilderbuch (Maren Bonacker)
  • Religion, Mythos und Philosophie (Elmar Schenkel)
  • Biblical Proportions (Johannes Rüster)
  • Literatur, Wissenschaft und Phantastik (Elmar Schenkel)
  • Der Erste Weltkrieg und die Literatur (Elmar Schenkel)
  • Weitere eingegangene Schriften
  • Die Beiträger

← 8 | 9 → Vorwort

Das diesjährige Symposium der Inklings-Gesellschaft, das am 27. und 28. September 2014 in Düren stattfand, beschäftigte sich in erster Linie mit einer Schriftstellerin, die nicht gerade als Fantasy-Autorin bekanntgeworden ist, obgleich ihr Oeuvre – neben Romanen auch Lyrik, Kurzgeschichten und Essays – durchaus eine Neigung zum Fantastischen erkennen lässt. Doch ging es bei der Tagung „Düstere Aussichten“ gar nicht nur um „Margaret Atwoods imaginative Expeditionen in das Unwohnliche“, sondern allgemeiner auch um die Rolle des Nordens in der Literatur und um die Faszination, die von ihm ausgeht – als Inbegriff des Unwohnlichen, Lebensfeindlichen, und darüber hinaus als Symbol für Extremsituationen schlechthin. Von diesen wiederum interessieren uns hier vor allem diejenigen, die uns noch bevorstehen könnten: insbesondere die möglicherweise katastrophalen Folgen der immer radikaleren Eingriffe des Menschen in die Natur (Stichwort Klimawandel und Gentechnik).

Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass das Spannungsfeld ‚Natur – Zivilisation‘ das gesamte literarische Schaffen der Kanadierin Margaret Atwood bestimmt; in besonderem Maße aber trifft das auf ihre speculative fiction zu, also ihre utopisch-dystopischen Romane (die auch – mit ebenso viel Recht – als Science Fiction bezeichnet werden). Albert Rau skizziert in seinem Beitrag die Entwicklung des ökologischen Gedankens und der Kritik an der gegenwärtigen Gesellschaft anhand von immer düster werdenden Zukunftsvisionen in Atwoods Werk, wobei er die vier einschlägigen Romane Atwoods – The Handmaid’s Tale (1985) und die ‘MaddAddam -Trilogie’, bestehend aus den Romanen Oryx and Crake (2003), The Year of the Flood (2009) und MaddAddam (2013) – nur streift, bevor er sich ausführlicher exemplarischen kürzeren Texten der Autorin zuwendet. Speziell mit der ‘MaddAddam -Trilogie’ beschäftigen sich die drei nachfolgenden Beiträge. Während der Essay des Herausgebers das Ineinander von utopischen und dystopischen Zügen und die korrespondierenden Ambivalenzen in der Darstellung von Natur und Zivilisation beschreibt, konzentriert sich Alessandra Boller stärker auf die Grenzüberschreitungen, welche die durch Genmanipulation erzeugten Kunstwesen – Tiere und Menschen ← 9 | 10 → – darstellen, und Michael Ulrich zeigt, wie Atwood in der Trilogie „ein neues, ambivalentes Mythennetzwerk konstruiert“, um „vor den negativen Folgen einer fehlgeleiteten aufklärerischen Rationalität zu warnen“.

Von einer imaginativen Expedition in das Unwohnliche handelt auch schon Margaret Atwoods früher Roman Surfacing (1972): Tanja Konrad macht deutlich, wie die dort beschriebene Reise in die Wildnis zu einer Suche der Protagonistin nach Identität und Freiheit wird. Auch in Atwoods The Blind Assassin (2000) geht es um die Schwierigkeit, in einer verwirrenden und feindlichen Umwelt eine persönliche Identität zu entfalten, wie Adelheid Kegler in ihrem Beitrag zeigt, wobei sie zugleich einen weiten Bogen schlägt: vom mittelalterlichen Artusstoff zu Atwood und weiter zu dem Roman The Green Knight (1993) von Iris Murdoch. Sie öffnet damit gleichsam das Tor zu weiteren Untersuchungen zum Thema ‚der Norden und die Literatur‘, die Franziska Burstyn und Sarah Maria Weber durchführen: erstere anhand des Jugendbuchs Soonchild von Russell Hoban, letztere anhand einer derzeit besonders populären Reihe von Fantasy-Romanen, George R.R. Martins A Song of Ice and Fire. Einen kurzen Blick weit über den literaturwissenschaftlichen Bereich hinaus bietet schließlich Julia Frankenstein in ihrem Bericht über kognitionswissenschaftliche Forschungen zur am Norden ausgerichteten menschlichen Orientierung.

Von den Beiträgen in der Varia-Abteilung schließt sich besonders der von Karl Hepfer eng an das Thema des Symposiums an, denn auch er beschäftigt sich mit apokalyptischer Fiktion (zu der auch Atwoods ‘MaddAddam -Trilogie’ gezählt werden kann), genauer gesagt, mit literarischen Darstellungen des Sintflut-Mythos in der Antike und in der Science Fiction des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Abteilung enthält des Weiteren den zweiten Teil des im Jahrbuch 31 begonnenen Essays über literarische Darstellungen des Teufels von Stefan Lampadius sowie zwei Beiträge zu dem Inklings-Autor C.S. Lewis. In Manfred Siebalds Beitrag geht es um Lewis’ Polemik gegen “Chronological Snobbery”, also die „Annahme, dass alles, was als nicht mehr zeitgemäß gilt, aus diesem Grund nichts mehr wert ist“; während Eva Oppermann einen Vergleich anstellt zwischen den Protagonisten in C.S. Lewis’ Perelandra und Hans Dominiks Das Erbe der Uraniden, die beide zu einem gewissen Grad als Heilandsfiguren konzipiert sind. Für die Rubrik “The Poet’s Eye” schließlich hat Werner Bies das ← 10 | 11 → „auf vielfältige Weise verstörende“ Gedicht „Brüder Grimm“ von Günter Eich interpretiert.

Das neue Layout des vorliegenden Bandes ist das Resultat einer Initiative des Peter Lang Verlags. Diese bedeutete zugleich das Ende der langjährigen, sehr angenehmen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit unserem bisherigen Layouter Peter Kramer, dem die Inklings-Gesellschaft und der Herausgeber des Jahrbuchs auf diesem Wege nochmals ihren ganz herzlichen Dank aussprechen möchten. Zu danken ist des Weiteren den Organisatoren des Dürener Symposiums Adelheid Kegler, Franziska Burstyn und Raimund B. Kern für die ausgezeichnete Vorbereitung und Durchführung der Tagung, dem Katholischen Forum für Erwachsenen- und Familienbildung Düren – Eifel für die freundliche Bereitstellung der Tagungsräume sowie natürlich den Beiträgern und Rezensenten für ihre Initiative und geduldige Kooperation.

D. P.← 11 | 12 →

← 14 | 15 → Albert Rau

“Until it actually happens”

Margaret Atwood speculates about
the future of the world

Margaret Atwood is not only one of Canada’s major contemporary authors and an icon of Canadian writing, in general, she can also clearly be considered one of the twentieth century’s most powerful living writers of English. In her novels and short stories, she looks at the past and connects it with her descriptions of the present, but one of her abiding interests has always been to speculate about the future. She has published four dystopian novels, The Handmaid’s Tale and the MaddAddam Trilogy. This article, however, takes a look at some of her short texts from the 1970s onward that illustrate her growing concern about the future of the world.

Margaret Atwood ist nicht nur eine der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Kanadas und eine Ikone der kanadischen Literatur, im Allgemeinen, sie kann auch zweifellos als eine der bedeutendsten lebenden Autorinnen der englischen Sprache betrachtet werden. In ihren Romanen und Kurzgeschichten blickt sie zurück auf die Vergangenheit und verbindet sie mit ihren Beschreibungen der Gegenwart, aber ihr stetes Interesse hat immer darin gelegen, über mögliche Entwicklungen in der Zukunft nachzudenken. Sie hat vier dystopische Romane veröffentlicht, The Handmaid’s Tale und die MaddAddam Trilogie. Der folgende Beitrag beschäftigt sich jedoch mit einigen ihrer kurzen Texte von Mitte der 1970er Jahre an, die ihre wachsende Besorgnis um die Zukunft unserer Welt illustrieren.

Margaret Atwood – the writer

She is a novelist and a poet, a children’s book author, an essay- and scriptwriter and a literary critic. Margaret Atwood is the author of more than 45 books, has received numerous awards and has been published in over forty countries. Moreover, Margaret Atwood writes for newspapers, gives interviews and always clearly expresses her views and concerns about the world we live in:

When you begin to write you’re in love with the language, with the act of creation, with yourself partly; but as you go on, the writing – if you follow it – will ← 15 | 16 → take you places you never intended to go and show you things you would never otherwise have seen. I began as a profoundly apolitical writer, but then I began to do what all novelists and some poets do: I began to describe the world around me. (Atwood, Second Words 15)

In the introduction to a school edition of her novel The Fifth Child, the British writer Doris Lessing tells students: “I see writers, everywhere, as a kind of organ evolved by society to examine society – certainly not didactically, but a kind of superaware part of the world-mind” (Lessing 3). When Lessing compares writers to organs that are essential for a body’s survival, Atwood wants to see them as “lenses, condensers of their society” (“Woman Writer” 204) that tend “to concentrate more on life, not as it ought to be, but as it is, as the writer feels it, experiences it” (“Woman Writer” 203).

Her writings illustrate how concerned she is with developments in modern society in general and the role of women in particular, with the effects of scientific findings and the disastrous threats to our environment. She describes her visions and dreams, but also her fears and nightmares: “Everybody writes about what worries them. If you’re not worried about it, you’re probably not gonna write about it” (Bölling 147).

No doubt, literature always remains a fictional and subjective representation of a writer’s view of the world, but, as Atwood points out, “A piece of art, as well as being a creation to be enjoyed, can also be […] a mirror. The reader looks at the mirror and sees not the writer but himself; and behind his own image in the foreground, a reflection of the world he lives in” (Survival 15).

Atwood’s future – a ustopian world

The anti-utopian or negative forms of future societies described, for example, in Atwood’s dystopian novels have become popular because they seem possible, even frighteningly realistic. Facts about the real present are extrapolated and used to describe a fictional future, and it is this connection between the present situation of a society and the portrayal of how it might turn out should things continue in a particular way which makes utopian literature so popular. The reader immediately recognises the various issues and can relate to what is happening in the story, providing an opportunity to draw parallels between the fictional and his or her own society.

← 16 | 17 → While Atwood is not suggesting that society will inevitably develop in this negative direction, she nevertheless holds up a mirror to reflect present-day attitudes and problems. She writes accordingly: “Dystopias are often more like a dire warning than satires, dark shadows cast by the present into the future. They are what will happen to us if we don’t pull up our socks” (“Writing Utopia” 87).

Margaret Atwood used to call her dystopian literature “speculative fiction” (“Writing Utopia” 86) in contrast to science fiction, which mainly creates a world that is “based on imagined scientific discoveries of the future, and often deals with space travel and life on other planets” (Oxford Dictionary 1357). However, recently she has coined the term ustopia, “a word I made up by combining utopia and dystopia – the imagined perfect society and its opposite – because, in my view, each contains a latent version of the other” (In Other Worlds 66).

No doubt, Atwood’s writings clearly illustrate possible developments in a future society drawing from present facts and trends. However, she also always looks at the past as the source and hotbed of all future developments. In her novel The Handmaid’s Tale, for example, published in the mid-1980s, she depicts a bleak dystopian society that is devoid of any harmony or human kindness. In the introductory chapter, Offred, the narrator, prepares the reader for what to expect in the novel and she compares her experiences to a “palimpsest” (9), a manuscript page that has been written on, scraped off, and used again by someone else. The past or “the time before” as it is referred to in The Handmaid’s Tale (65) always shines through, because it cannot be erased completely. This double view of past and present does not only dominate this novel, it is rather characteristic of much of Atwood’s writing – moreover, past and present are closely connected and determine the future.

Details

Seiten
302
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653055436
ISBN (ePUB)
9783653965360
ISBN (MOBI)
9783653965353
ISBN (Hardcover)
9783631664100
DOI
10.3726/978-3-653-05543-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (März)
Schlagworte
Dystopischer Roman Weltuntergang Artus-Mythos Science Fiction Mythos des Nordens
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 302 S., 1 s/w Abb.

Biographische Angaben

Dieter Petzold (Band-Herausgeber:in)

Dieter Petzold lehrte englische Literatur an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist seit 1996 Herausgeber des Inklings-Jahrbuchs und hat Bücher über die englische Nonsensliteratur, das englische Kunstmärchen im 19. Jahrhundert, Robinson Crusoe und J.R.R. Tolkien sowie zahlreiche Fachartikel veröffentlicht, vor allem zu verschiedenen Gattungen der fantastischen Literatur und zur Kinderliteratur. Dieter Petzold has taught English literature at the University of Erlangen-Nuremberg. He has been the editor of the Inklings Yearbook since 1996 and has published books on English nonsense literature, on 19th-century English literary fairy tales, on Robinson Crusoe and on J.R.R. Tolkien as well as numerous articles, mainly on various types of fantastic fiction and on children’s literature.

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