Wie flektieren Schulkinder die Vergangenheitsformen starker Verben?
Untersuchungen zu Dritt-, Fünft- und Siebtklässlern
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Sonja Wonner
Vorwort
Extract
Die vorliegende Arbeit wurde 2014 von der Ludwigs-Maximilians-Universität als Dissertation mit dem Titel „*Ich dachte schon, wir sind verluren! Untersuchungen zu den Vergangenheitsformen starker Verben bei Schulkindern der dritten, fünften und siebten Jahrgangsstufe“ angenommen. An dieser Stelle danke ich PD Dr. Katrin Lindner für die jahrelange Unterstützung, hilfreiche Kritik und aufmunternden Worte. Für die lebendigen Diskussionen und Ideen danke ich den Teilnehmenden aus dem Oberseminar Patricia Heilig, Julia Held, Kathrin Pfeffer und Nicole Weidinger.
Ich danke Dr. Anne-Katharina Harr für die Einführung in die Arbeit mit dem CHILDES-Programm und dem statistischen Beratungslabor in München (STABLAB) unter der Leitung von Prof. Dr. Küchenhoff für die statistischen Auswertungen. Ein großer Dank geht an Christina Gremer, die die Auswertung der Interrater-Studie übernahm und an Christa Kieferle, die mich bei der Erstellung des Designs unterstützte.
Besonders danken möchte ich den Schulleitern, Lehrern, Schulkindern und deren Eltern, die diese Untersuchungen erst möglich machten.
Ich danke meinen Eltern, die mir stets den Rücken frei hielten. Besonders dankbar bin ich meinem Ehemann Erni für seine Geduld und meinen Freunden, die mir zu jeder Zeit hilfsbereit und verständnisvoll zur Seite standen. Dabei geht ein spezieller Dank an Melanie Hoffmann für ihre langjährige tatkräftige Unterstützung.
Loiching, im April 2015
Sonja Wonner
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