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Politische Bildung als Instrument zur Verbesserung der politischen Partizipation, des Politikinteresses und der Demokratiequalität

von Franz Zeilner (Autor:in)
©2015 Dissertation 158 Seiten

Zusammenfassung

Demokratie setzt voraus, dass die Bürgerinnen und Bürger über Kompetenzen im Bereich der Politik verfügen. Dafür ist politische Bildung mit dem Kernbereich Demokratieerziehung selbst eine conditio sine qua non. Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von politischer Bildung an Schulen, politischer Partizipation, dem Politikinteresse und der Demokratiequalität. Es wird gezeigt, wie positiv sich politische Bildung von gut ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen auswirkt, und wie wichtig ein eigenes Fach «Politische Bildung» an österreichischen Schulen, Universitäten und Pädagogischen Hochschulen wäre.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Dedication
  • 1. Einleitung, These und forschungsleitende Fragen, er Politikbegriff der politischen Bildung, Methode der Bearbeitung und gliederung der Arbeit
  • 1.1 Einleitung
  • 1.2 These und forschungsleitende Fragen
  • 1.2.1 These
  • 1.2.2 Forschungsleitende Fragen
  • 1.3 Der Politikbegriff im Bereich der Politischen Bildung
  • 1.4 Methode der Bearbeitung und Gliederung der Arbeit
  • 2. Grundlegendes zur politischen Bildung
  • 3. Politische Partizipation
  • 3.1 Grundlegendes
  • 3.2 Aktuelle Begriffe und Überlegungen im Bereich der Wissenschaft zum Thema politische Partizipation
  • 3.3 Politische Partizipation nach Max Kaase
  • 3.3.1 Mögliche Formen politischer Beteiligung nach Kaase und Barnes (Übersicht)
  • 3.4 Neue soziale Bewegungen zur Förderung politischer Partizipation
  • 3.4.1 Grundlegendes
  • 3.4.2 Individuelle und kollektive Freiheiten als Voraussetzung für zivilgesellschaftliche Partizipation: Wesentliche Rechtsnormen
  • 3.4.3 Gewährleistung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Relevante Rechtsnormen
  • 3.4.4 Moderne Möglichkeiten politischer Partizipation
  • 3.4.4.1 Grundlegendes
  • 3.5 Die Entwicklung der politischen Partizipation in Österreich nach 1945
  • 3.5.1 Grundlegendes
  • 3.5.2 Ein Wandel im Bereich der politischen Kultur
  • 3.5.2.1 Der Wandel im Bereich der politischen Kultur in Zeiträumen
  • 3.5.2.2 Forschungen im Bereich Political Leadership: Verbesserungsmöglichkeiten der politischen Kultur?
  • 4. Das Politikinteresse
  • 4.1 Grundlegendes zur politischen Einstellung und Motivation
  • 4.2 Die Festlegung bzw. die Beschreibung des politischen Interesses
  • 4.2.1 Grundlegendes
  • 4.2.2 Aspekte bei der Festlegung des politischen Interesses
  • 4.2.3 Der Zusammenhang Politische Bildung und Politikinteresse
  • 5. Politische Bildung und politische Lernprozesse im Kontext desÖsterreichischen Schulsystems
  • 5.1 Historisches zum Unterricht in Politischer Bildung in der Zweiten Österreichischen Republik
  • 5.1.1 Grundlegendes
  • 5.1.2 Die Zeit nach 1945
  • 5.1.3 Die 1950er und die 1960er Jahre
  • 5.1.4 Die 1970er Jahre
  • 5.1.5 Die 1980er und die 1990er Jahre
  • 5.1.6 Das 21. Jahrhundert
  • 5.2 Grundlegendes zur politischen Bildung im österreichischen Schulbereich
  • 5.2.1 Das Recht auf Bildung als soziales Grundrecht
  • 5.2.2 Sozialisationsfelder für Politische Bildung und der Beginn politischer Lernprozesse
  • 5.2.2.1 Sozialisationsfelder für Politische Bildung
  • 5.2.2.2 Der Beginn politischer Lernprozesse
  • 5.2.3 Die derzeitige Situation des Politikunterrichtes bzw. der politischen Bildung an österreichischen Schulen
  • 5.2.3.1 Grundlegendes
  • 5.2.3.2 Konkrete Lehrpläne (Auswahl)
  • 6. Die Kompetenzorientierung im Bereich der politischen Bildung
  • 6.1 Grundlegendes zur Demokratieerziehung
  • 6.2 Mehr Demokratie in der Schule als ein Ziel der Politischen Bildung
  • 6.2.1 Das Deliberationsforum: eine neue Form des politischen Lernens in der Schule
  • 6.2.2 Die Zukunftswerkstatt: mehr Demokratie wagen in der Schule
  • 6.2.3 Politische Planspiele
  • 6.3 Die Europapolitische Bildung
  • 6.4 Das österreichische Kompetenzmodell für Politische Bildung
  • 6.5 Die vier zu erwerbenden politischen Kompetenzen (Methoden-, Urteils-, Sach- und Handlungskompetenzen)
  • 6.6 Die Lernkorridore für den Erwerb der politischen Kompetenzen einschließlich der Europapolitischen Bildung
  • 6.7 Die Teilkompetenzen der Politischen Bildung
  • 7. Politische partizipation im Schulbereich
  • 7.1 Grundlegendes
  • 7.2 Außerschulische Formen der politischen Partizipation
  • 7.3 Beteiligungsmöglichkeiten an der Politik im Rahmen der Europapolitischen Bildung
  • 7.4 Politische Partizipation Jugendlicher im Internet
  • 7.5 Ein Modell: Die fünf Stufen der Partizipationspyramide
  • 7.6 Jugendpartizipation unter dem Blickwinkel von Geschlecht und Migration
  • 7.7 Ein Beteiligungscheck für Möglichkeiten politischer Partizipation
  • 8. Die Bedeutung der Medien fÜdie Teilnahme an der Politik bzw. Der politischen Bildung
  • 8.1 Grundlegendes zur Demokratie
  • 8.2 Die Reichweite von Medien am Beispiel ausgewählter österreichischer Tageszeitungen (Reichweite (RW) in % im Jahre 2010/2011)?
  • 8.2.1 Tageszeitungen
  • 8.2.2 Wochenzeitungen
  • 8.3 Die größten Medienunternehmen in Österreich
  • 8.4 Political Leadership aus journalistischer Sicht am Beispiel Österreichs
  • 9. Die demokratische und demokratietheoretische Bedeutung der politischen Partizipation: DemokratiequalitTÄt und Demokratisierung
  • 9.1 Einstellungen zur Demokratie (Europäische Wertestudie)
  • 9.2 Grundlegendes zur Demokratiemessung
  • 9.3 Demokratie und Demokratiemessung in der Schule
  • 9.3.1 Grundlegendes zu Demokratie und Schule
  • 9.3.2 Die Instrumente zur Erfassung der Demokratiequalität im Schulbereich
  • 9.3.3 Parameter für eine moderne demokratische Schule
  • 9.3.4 Das Instrument zur Orientierung, wie und in welche Richtung sich eine Schule im Hinblick auf Demokratie in der Schule weiterentwickeln könnte
  • 10. Studien bzw. Untersuchungen zu den Themen politische Partizipation und den wichtigsten Themen fÜr die Politik (Auswahl)
  • 10.1 Das Thema politische Partizipation: Interview an einer Bundeshandelsakademie in Niederösterreich (Mai 2012)
  • 10.2 Das Thema politische Partizipation: Partizipationsbegriff, Stufen und Qualität von Beteiligung
  • 10.3 Die wichtigsten Themen für die Politik (2007)
  • 10.4 Die wichtigsten Themen im Bereich der Politik: Befragung von Schüler/innen einer HTL (November 2013)
  • 10.5 Eine Vergleichsstudie 2007: Veranschaulichung von Ergebnissen einer Umfrage hinsichtlich der gewünschten Themen von Jugendlichen
  • 11. Zusammenfassung, Bemerkungen
  • 12. Forschungsleitende Fragen
  • 13. Abstract
  • 14. Anhang: Dokumente in Kopie
  • 15. Verwendete Literatur

„Demokratie ist eine Herrschaft, die aus dem Volk hervorgeht, die durch das Volk und im Interesse des Volkes ausgeübt wird.“

(A. Lincoln)

„Demokratie ist etwas, was jeden Tag aufs neue erkämpft werden muss.“

(J.F. Kennedy) ← 13 | 14 →

1. Einleitung, These und forschungsleitende Fragen, der Politikbegriff der politischen Bildung, Methode der Bearbeitung und gliederung der Arbeit

1.1 Einleitung

Die gegenständliche Arbeit mit dem Titel „Politische Bildung als Instrument zur Verbesserung der politischen Partizipation, des Politikinteresses und der Demokratiequalität“ ist besonders fokussiert auf den Politikunterricht für Kinder und Jugendliche im Sozialisationsfeld Schule. Die aufgestellte These „Politische Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der politischen Partizipation, des Politikinteresses und der Demokratiequalität“ wurde im klaren Zusammenhang mit sechs forschungsleitenden Fragen untersucht, wobei die vielen politischen Partizipationsmöglichkeiten, das Politikinteresse und die Rolle der (Massen-)Medien in diesem Kontext von besonderer Relevanz waren. In einer Mediendemokratie ist die Medienqualität auch unabdingbar für die Demokratiequalität.

Die Hintergründe politischer Lernprozesse, politischer Partizipation und Politischer Bildung zeigen ein facettenreiches Erscheinungsbild mit wichtigen Aufgaben und lassen für die Gegenwart und die Zukunft entscheidende Herausforderungen erkennen, die in klaren politischen und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen stehen. Politische Bildung setzt sich mit politischen Fragestellungen der Gegenwart, ihren historischen Zusammenhängen und den Möglichkeiten der Einflussnahme auf politische Entscheidungen auseinander, die vielfach aber sehr eingeschränkt sind. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung individueller Kompetenzen und für die Sicherung und Weiterentwicklung demokratischer Werte bzw. der Demokratie und der Menschenrechte, die als miteinander verflochtene Konzepte verstanden werden sollen, weil sie in Kombination humane Rechtsstaatlichkeit bewahren können. Besonders in einer Welt, die durch zunehmende Komplexität, wie etwa durch die Globalisierung, in vielen Lebensbereichen gekennzeichnet ist, ist das von besonderer Relevanz. Ein besonderer Schwerpunkt der Forschung fokussierte auch die verschiedenen Bereiche politischer Partizipation im Kontext historischer Entwicklungen bzw. Veränderungen im Bereich der politischen Kultur in Österreich. Der Partizipationsbegriff ist hier grundsätzlich weit gefasst und bezieht sich sowohl ← 15 | 16 → auf die politische als auch auf die bürger/innenschaftliche und die soziale Beteiligungspraxis im Bereich der Politik. Bei Schüler/innen bzw. bei Kindern und Jugendlichen sind die Bereiche der schulischen und der außerschulischen politischen Beteiligung wesentlich und klar zu unterscheiden. Die demokratische und demokratietheoretische Bedeutung der politischen Partizipation ist ein grundsätzlich aktuelles und wichtiges Thema, das besonders auch im österreichischen Schulbereich, hier besonders im Politikunterricht, von Relevanz ist. Politische Partizipation trägt grundsätzlich zur Verbesserung der politischen Kultur und der Demokratiequalität bei. Es gab deshalb in Österreich bereits ab den 1960er Jahren Maßnahmen, die zur Verbesserung der politischen Kultur und zur Verbesserung der Demokratiequalität führten. Die Wiedereinbindung der Jugend in politische Prozesse war damals das Thema, das dann in den 1970er Jahren in ein zentrales Konzept der Politischen Bildung mündete. Die Umsetzung dieses Konzepts konzentrierte sich von Anfang an auf drei Bereiche, das waren die klassischen politischen Parteien, die Einrichtungen der Erwachsenenbildung und im Besonderen die schulischen Institutionen. Im Bereich der schulischen Institutionen bzw. im österreichischen Schulsystem entwickelte sich historisch betrachtet der „Politikunterricht“ von der Bürgerkunde zur Staatsbürgerkunde zur Politischen Bildung und mittlerweile zur Demokratiepolitischen Bildung bzw. „Education for Democratic Citizenship“. Diese Bezeichnung ist vorläufig nur eine Empfehlung des Europarates, aber mit bedeutender Wertung der Demokratie, die im traditionellen Verständnis eine Regierungsform und ein politisches System ist. Demokratie ist aber auch eine Lebensweise bzw. sollte eine solche sein. Demokratie und Demokratieerziehung sind im Bereich Politischer Bildung auch von besonderer Relevanz. Fördert und erhöht man das Interesse der Schüler/innen an Politischer Bildung, bessern sich grundsätzlich auch die Demokratiequalität und das Demokratiebewusstsein. Für das Interesse an der Politik und dem Politikunterricht sind auch „Anknüpfungspunkte“ bzw. politische Inhalte zur realen Lebenswelt der Jugendlichen wesentlich, weil sie besonders das Politikinteresse positiv beeinflussen. Grundsätzlich gibt es aber keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Demokratiequalität und Demokratiebewusstsein einerseits und dem Ausmaß politischer Beteiligung andererseits. Politische Partizipation bzw. Beteiligung und Demokratiequalität können aber gemessen werden, wobeinicht nur die Wahlbeteiligung, sondern darüber hinaus auch andere Parameter von Bedeutung sind, die in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden. Vier Faktoren bzw. Parameter sind in diesem Zusammenhang von besonderer Relevanz: die Lebenszufriedenheit, die Demokratiezufriedenheit, der Nationalstolz und die politische Identität. Politische Partizipation ist ← 16 | 17 → auch ein Erfahrungsprozess, in dem alle daran beteiligten Personen viel lernen können. Nicht nur für Schüler/innen gilt der Grundsatz „Partizipieren lernt man durch Partizipation“. Die Kompetenzen die sich dadurch langfristig entwickeln sollten, sind im Bereich der Politischen Bildung, in der Bildung für nachhaltige Entwicklung und im Rahmen der Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen, die für den Politikunterricht im Kompetenzstrukturmodell festgeschrieben sind, von großer/enormer Wichtigkeit.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist „Demokratieerziehung“ ein Kernbereich der „Politischen Bildung“ geworden, besonders mit den Zielen der „Demokratiefähigkeit“ und der „Demokratiekompetenz“. Mit der Ausbreitung von Demokratie gewinnt auch die Frage der Qualität von Demokratie an Bedeutung. Was ist Demokratie eigentlich? Bis zu einem gewissen Grad lässt sich das mit der Beantwortung der Frage „Was ist die Qualität von Demokratie?“ erschließen. Für eine nachhaltige Entwicklung von Demokratien erscheint es notwendig, dass diese ihre Qualität verbessern können – mit dem daran gekoppelten Versuch, Demokratiequalität konzeptionell und methodisch zu fassen. Es ist sinnvoll, hier drei Fragestellungen zu fokussieren, die auch für den Politikunterricht interessant sind: Erstens die Möglichkeiten der Bestimmung bzw. der Messung von Demokratiequalität, zweitens die Möglichkeiten der Bestimmung bzw. der Messung von Österreichs Demokratiequalität im globalen Kontext und drittens die Reflexion von Implikationen für Politische Bildung.

In jüngster Zeit sind viele neue Aufgaben im Bereich der Politischen Bildung entstanden, die erst bewältigt werden müssen. Für viele neu entstandene Problemstellungen sind vielfach noch keine klaren Lösungen vorhanden. Auf diese Entwicklungen muss die Politik, besonders die Schulpolitik in Österreich reagieren, weil die Schule ein wichtiger Ort für politische Erziehung bzw. für Politische Bildung ist. Zudem haben sich auch die Partizipationsformen vervielfältigt, weshalb eine differenziertere bzw. eine zielgruppenspezifische Betrachtung notwendig geworden ist. Traditionell verbandbezogene Beteiligungsformen haben sich verringert, thematisch fokussierte bzw. webbasierte, hierarchische, auch personenbezogene Formen haben dagegen teils hohe Sympathiewerte bei Jugendlichen erlangt. In vielen Lebensbereichen können Jugendliche aber nur schwer für das Interesse an politischen Inhalten erreicht und motiviert werden. Demokratie in der Schule muss von den Pädagog/innen selbst gelebt und von der Behörde und der Schulleitung auch ermöglicht und forciert werden. Mit einem eigenen Unterrichtsfach Politische Bildung wären in vielen Bereichen der Politik und der Politischen Bildung bzw. der Demokratiepolitischen Bildung sicher wesentliche Verbesserungen zu erwarten. Ein eigenes Unterrichtsfach Politische Bildung ← 17 | 18 → wird zur Förderung der politischen Teilnahmemöglichkeiten, des Politikinteresses und der Demokratiequalität unbedingt notwendig werden, wenn man mit Verantwortung und mit Weitblick an zukünftige Generationen denkt.

1.2 These und forschungsleitende Fragen

1.2.1 These:

„Politische Bildung Ist Ein Wichtiges Instrument Zur Verbesserung Der Politischen Partizipation, Des Politikinteresses Und Der Demokratiequalität.“

1.2.2 Forschungsleitende Fragen

Details

Seiten
158
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653057119
ISBN (ePUB)
9783653966343
ISBN (MOBI)
9783653966336
ISBN (Paperback)
9783631661437
DOI
10.3726/978-3-653-05711-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (August)
Schlagworte
Demokratieerziehung politische Teilhabe Politikinteresse
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 158 S.

Biographische Angaben

Franz Zeilner (Autor:in)

Franz Zeilner war 20 Jahre Universitätslektor an der Universität Salzburg und ist Professor an Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen für Geschichte und politische Bildung, Bewegung und Sport und Rechtslehre. Er hat die Studienrichtungen Rechtswissenschaften, AHS-Lehramt: Leibeserziehung/Geschichte und Sozialkunde, Diplomstudium Geschichte (Einzelstudium) und Politikwissenschaft (Masterstudium) studiert.

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