Lade Inhalt...

Chancen der Weiterentwicklung der Musikerziehung durch den interkulturellen Dialog zwischen Europa und Asien

Anhand der Beispiele Österreich und Südkorea

von Ji Sun Kim (Autor:in)
©2015 Dissertation 184 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch beschäftigt sich in Form einer Meinungsforschung unter südkoreanischen Studierenden und Professor/innen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit soziokulturellen Hintergründen und Erwartungen dieser Studierenden. Anlass ist die offensichtliche Tatsache, dass aus der westlichen Kunstmusik der Gegenwart asiatische Künstler/innen nicht mehr wegzudenken sind. Westliche Kunstmusik ist für südkoreanische Studierende nicht länger fremdes Kulturgut, vielmehr ist sie von klein auf Teil ihrer kulturellen Identität. Die Autorin legt mit ihrem Buch den Grundstein für einen besseren interkulturellen Dialog in der Musikerziehung, von dem Studierende und Ausbildungsstätten profitieren können.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Einführung
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Kontexterläuterung, Relevanz des Themas
  • 1.2 Individuelles Interesse
  • 1.3 Forschungsfragen (Probleme/Fragestellungen)
  • 1.4 Vorgehensweise
  • 1.5 Aufbau der Arbeit
  • 1.6 Methodologischer Rahmen
  • 1.6.1 Meinungsforschung in der empirischen Sozialforschung
  • 1.6.2 Standardisierung von Interviews
  • 1.6.3 Das problemzentrierte Interview
  • II. Theoretischer Teil
  • 2. Erkenntnisinteresse und Forschungsstand
  • 2.1 Anlass
  • 2.1.1 Presseberichte über asiatische Musikstudierende in Europa
  • 2.2 Südkoreanische Musikstudierende in Deutschland
  • 3. Koreanische und europäische Musikerziehung im historischen Vergleich
  • 3.1.1 Die Zeit der Drei Königreiche (57 v. u. Z.- 668 u. Z.)
  • 3.1.2 Das Vereinigte Königreich Shilla (668–935)
  • 3.1.3 Die Koryŏ-Dynastie (918/936–1392)
  • 3.1.4 Die Chosŏn -Dynastie (ab 1392)
  • 3.1.5 Die Zeit der Öffnung (1876–1910) und Orientierung an westlicher Musik
  • 3.1.6 Unter japanischer Kolonialherrschaft (1910–1945)
  • 3.1.7 Nach 1945
  • 3.1.7.1 Schulreformen in Süd-Korea
  • 3.1.8 Resümee
  • 3.2 Westliche Musikerziehung und Musikerausbildung
  • 3.2.1 Das 18. Jahrhundert
  • 3.2.2 Das 19. Jahrhundert
  • 3.2.3 Die Preußische (Humboldtsche) Schulreform
  • 3.2.4 Musikpädagogik im Kaiserreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts
  • 3.2.5 Musikalische Bildung außerhalb der Schule
  • 3.2.6 Die Jugendmusikbewegung
  • 3.2.7 Reformbestrebungen
  • 3.2.8 Nach 1918
  • 3.2.9 Die Kestenberg-Reform – Volksbildung und Fachorientierung
  • 3.2.10 Musikerziehung im Dritten Reich
  • 3.2.11 Nach 1945
  • 3.2.12 Nach 1960
  • 3.2.13 Nach 1970 – Curriculumreform und Wissenschaftswende
  • 3.2.13.1 Neue Unterrichtsprinzipien der Curriculumreform
  • 3.2.13.2 Fachdidaktische Konzepte der Curriculumreform
  • 3.2.14 Musikerziehung im Diskurs der 80er Jahre – 6 Argumentationsmuster
  • 4. Soziokultureller Hintergrund südkoreanischer Musiker
  • 4.1.1 Südkoreanische kulturelle Identität und Authentizität
  • 4.1.2 Zur Verwendung des Kulturbegriffs
  • 4.1.3 Die Bedeutung von Netzwerken in der südkoreanischen Gesellschaft
  • 4.2 Daten und Fakten zum Arbeitsmarkt für Musiker in Südkorea
  • 5. Bildungsexport im Bereich der Musikausbildung
  • 5.1 Bildungsexport allgemein
  • 5.2 Begriffsdefinitionen von Bildungsexport
  • 5.3 Status des Bildungsexports in Österreich
  • 5.3.1 Erfolgsfaktoren
  • 5.3.2 Hindernisse
  • 5.3.3 Lerneffekte
  • 5.4 Status des Bildungsexports in Deutschland
  • 5.5 Die German School of Music Weimar
  • 5.6 Resümee
  • III. Empirischer Teil
  • 6. Planung und Durchführung der empirischen Studie
  • 6.1 Datenerhebung
  • 6.2 Fragestellungen
  • 6.3 Kontaktaufnahme zu den Interviewpartner/innen
  • 6.4 Durchführung der Interviews
  • 6.5 Transkription und Übersetzung
  • 6.6 Auswertung
  • 7. Forschungsergebnisse: Analyse der Interviews
  • 7.1 Erfahrungen mit südkoreanischen Studierenden
  • 7.1.2 Analyse
  • 7.2 Musikalische Vorbildung südkoreanischer Studierender
  • 7.2.1 Analyse
  • 7.3 Zugang südkoreanischer Studierender zu westlicher Kunstmusik und zu traditioneller koreanischer Musik
  • 7.3.1 Analyse
  • 7.4 Entscheidung für den Studienort Wien
  • 7.4.1 Analyse
  • 7.5 Studiensituation an der MDW und der Vergleich zu Südkorea
  • 7.5.1 Analyse
  • 7.6 Zukunftsperspektiven (durch das Studium an der MDW)
  • 7.6.1 Analyse
  • 7.7 Die German School of Music Weimar
  • 7.7.1 Analyse
  • 7.8 Interkultureller Dialog
  • 7.8.1 Analyse
  • 8. Resümee und Ausblick
  • 8.1 Resümee
  • 8.2 Beantwortung der Forschungsfragen – Ausblick
  • Anhang
  • 9. Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

I. Einführung

← 11 | 12 →



← 12 | 13 →

1.  Einleitung

1.1 Kontexterläuterung, Relevanz des Themas

Westliche Kunstmusik ist in Südkorea wie auch in Japan und anderen südostasiatischen Ländern als Statussymbol für das Bildungsbürgertum seit langem etabliert. Das Fundament dieser Popularität wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts gelegt, als die neu angekommenen westlichen Missionare und Diplomaten westliche Kunstmusik nach Korea brachten, wo sie an Beliebtheit die koreanische traditionelle Musik bald übertraf. In weiterer Folge wurde durch die japanische Okkupation und die darauf folgende westliche Verwaltung die eigene koreanische Musik noch weiter in die Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt.

Trotz dieser kulturellen Dominanz westlicher Kunstmusik war die Qualität der entsprechenden Ausbildung in Südkorea lange mangelhaft. Durch diesen Umstand setzte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein steter Strom südkoreanischer Studierender an die österreichischen, wie auch andere europäische und amerikanische Ausbildungsstätten ein.

Über Jahrzehnte mussten sich asiatische Studierende westlicher Kunstmusik mit Vorurteilen bezüglich Ihrer Authentizität als Interpreten auseinandersetzen. Doch diese Betrachtungsweise hat sich in der jüngeren Vergangenheit stark verändert. Aus der westlichen Kunstmusik der Gegenwart sind asiatische Künstler/innen nicht mehr wegzudenken, sind bei internationalen Wettbewerben stets auf den vorderen Plätzen zu finden, bringen Superstars der westlichen Kunstmusik hervor. Die Vorurteile vergangener Jahre erscheinen in diesem Zusammenhang nicht nur antiquiert, sondern werfen geradezu diplomatische Probleme auf:

„Juroren haben es nicht leicht. Was machen Sie zum Beispiel, wenn anlässlich des Finalkonzertes des Beethoven-Wettbewerbs ein Pianist aus Deutschland, der sich zwei koreanischen Konkurrenten zu stellen hat, viel besser musiziert als diese, aber fünf respektive elf Jahre älter ist? Das sei kein Problem, meinen Sie? Lauschte man den Diskussionen… Zum einen, hieß es da, sei die Zusammensetzung der Finalrunde mit zwei Pianisten aus Fernost und einem Deutschen geradezu ein Menetekel für die Situation des universitären Musikunterrichts im guten, alten Europa. Zum anderen würde doch in diesem Zusammenhang die Kür des europäischen Kandidaten nicht gerade politisch korrekt aussehen. Dergleichen Argumentation sei zwar künstlerisch unhaltbar, werde aber garantiert ins Treffen geführt, sollte der Deutsche […]1. ← 13 | 14 →

Was war der Auslöser für diesen Wandel in der Relevanz und Rezeption asiatischer Künstler/innen? Zum einen ist die Qualität der Musikerausbildung in Asien langsam aber stetig gestiegen. Doch das kann nur ein Teilaspekt sein, denn immer noch entsprechen die systematischen Rahmenbedingungen wie auch die Qualifikation des Lehrpersonals in Südkorea nicht immer einem Standard, der Ausbildung auf dem Niveau der meisten Europäischen Schulen gewährleisten kann „[Der] Anteil der fachspezifischen Lehrveranstaltungen am gesamten Curriculum [ist] zu gering. Der Grund hierfür liegt im chronischen Mangel an fachspezifisch qualifizierten Lehrkräften (z. B. Musikwissenschaftlern- und Pädagogen)“2. Wenngleich Die Arbeit von Hio-Jin Kim, der dieses Zitat entstammt, bereits im Jahr 2000 erschienen ist, sind noch nicht alle darin aufgeführten Mängel der südkoreanischen Musikerziehung völlig behoben.

Ein weiterer und vielleicht wichtigerer Punkt ist die kulturelle Identität, das Selbstbild der südkoreanischen Studierenden. Im Gegensatz zu vorhergehenden Generationen wachsen sie in einem Umfeld qualitativ hochwertiger, westlicher Kunstmusik auf. Die Beschäftigung mit westlicher Kunstmusik ist in ihrem Selbstverständnis nicht länger eine Beschäftigung mit fremdem Kulturgut, vielmehr ist diese Musik „ihre Musik“, mit welcher sich junge Südkoreaner/innen in der Regel stärker identifizieren als mit der musikalischen Tradition des eigenen Heimatlandes.

Welche Entwicklungen haben vor dem Hintergrund dieses Paradigmenwechsel in Selbstverständnis und internationaler Rezeption asiatischer Künstler/innen im Bereich von deren Ausbildung stattgefunden? In den letzten 10 Jahren sind die Inskriptionszahlen asiatischer Studierender an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (in Folge MDW) langsam aber stetig gefallen, die der südkoreanischen Studierenden exemplarisch von 33 im Jahr 2005 auf 9 im Jahr 2012.3 ← 14 | 15 →

Abb. 1.1: Inskriptionszahlen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien nach Nationalität4.

Abbildung 1.1

Die Popularität deutscher und amerikanischer Ausbildungsstätten bei asiatischen Studierenden steigt gleichzeitig, oder bleibt zumindest auf gleichem Niveau. Unterdessen gibt es ehrgeizige Projekte wie jenes der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar zum Bildungsexport, welche die europäische Expertise nach Südkorea bringen sollen:

„Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) stellt für Südkorea zahlreiche Programme zum Bildungs- und Forschungsaustausch zur Verfügung. […] Im Programm gefördert wird derzeit unter anderem die von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar zusammen mit der Kangnam University gegründete German School of Music Weimar. Der DAAD unterhält zudem ein Informationszentrum in Seoul, dass mit Förderung des BMBF auch die Deutschland-Alumni aus dem Bildungs- und Forschungsbereich betreut.“5

Es stellt sich also Frage nach der Attraktivität österreichischer Musikausbildung für asiatische Studierende und deren Zukunftsperspektiven. Die beruflichen Aussichten nach der Rückkehr in das Heimatland, die in einer großen Mehrzahl der Fälle auf den Studienabschluss in Österreich folgt, sind ungewiss. Eine zu große Zahl von Berufsmusiker/innen drängt in einen gesättigten Arbeitsmarkt, eine Problematik, die jener in Österreich nicht unähnlich ist. Auch schafft die ← 15 | 16 → bessere Vernetzung von Studierenden deutscher und vor allem amerikanischer Musikschulen diesen möglicherweise berufliche Vorteile gegenüber Absolvent/innen österreichischer Schulen „Die koreanische Musikpädagogik ist sehr amerikanisch geprägt, weil die meisten Musiker und Professoren in Amerika studiert haben. Nun setzt sich das „Original“ aus Deutschland durch und die German School of Music Weimar wird davon profitieren.“6.

Ein weiterer Aspekt dieser Thematik ist die Ausbildung in Österreich aus der Perspektive südkoreanischer Studierender. Bislang gibt es kaum wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den soziokulturellen Umständen südkoreanischer Studierender in Österreich. Ist es ihnen überhaupt möglich, das volle Potential ihrer Ausbildung in Österreich auszuschöpfen? Diese Frage stellt sich vor dem Hintergrund einer meist mangelhaften gesellschaftlichen und kulturellen Integration dieser Studierenden. Mehrheitlich haben sie wenig oder gar keinen Kontakt mit ihren österreichischen Studienkolleg/innen und beherrschen selbst nach jahrelangem Studium oft kaum die Landessprache. Im Falle des erwähnten Kulturexportprojektes der Hochschule Weimar wird dieses Problem gelöst, indem die Ausbildung vor Ort in Südkorea vorerst in koreanischer Sprache angeboten und parallel dazu Deutschunterricht erteilt wird.

Die Relevanz meines Forschungsvorhabens liegt also in erster Linie in der erstmaligen wissenschaftlichen Untersuchung der soziokulturellen Situation südkoreanischer Musikstudierender in Österreich, von der ich mir Rückschlüsse auf die anderen hier aufgeworfenen Fragestellungen erwarte. Aus einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Relevanz österreichischer Musikausbildung für südkoreanische Studierende sowie deren Erwartungen und Motivation, möchte ich schließlich Zukunftsperspektiven für die österreichische Musikausbildung und Anforderungen für eine bessere Nutzung dieser Ausbildung durch die südkoreanischen Studierenden ableiten.

1.2 Individuelles Interesse

Mein Interesse am vorliegenden Forschungsgegenstand ist eng mit meiner persönlichen Geschichte und beruflichen Tätigkeit verbunden. Als ich vor über zwölf Jahren aus meiner Heimat Südkorea nach Österreich kam, um Musik zu studieren, geschah die Wahl meines Studienortes mehr aus Zufall denn aus bestimmten Überlegungen und Erwartungen (ich wurde nach einem ← 16 | 17 → erfolgreichen Wettbewerb von einem der Jury-Mitglieder nach Wien eingeladen, um die Aufnahmeprüfung für seine Klasse an der Universität für Musik und darstellende Kunst zu absolvieren). Daher war ich schon seit einiger Zeit an der Motivation meiner Landsleute für eine bewusste Entscheidung für den Studienort Österreich, auch im Lichte von dessen Entwicklung seit Beginn meines Studiums, interessiert.

Seit Erlangung des Magistergrades bin ich auch beruflich neben meiner Konzerttätigkeit als Musikpädagogin aktiv. Im Laufe meiner Studien- und Berufstätigkeit habe ich an zahlreichen kulturellen Austauschprojekten zwischen österreichischen und südkoreanischen Institutionen, in Form von Konzerten, Symposien und Seminaren, ausführend und organisatorisch mitgewirkt. Je länger und intensiver ich in solche Projekte involviert war, desto mehr wuchs mein Interesse für deren soziokulturelle Rahmenbedingungen. Ich stellte fest, dass in Österreich die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser Materie praktisch nicht vorhanden war (in Deutschland gibt es begrenzt Literatur zu diesem Thema).

Auch wurde ich in meiner nun schon über ein Jahrzehnt dauernden Sozialisation in der österreichischen Gesellschaft und dem akademischen Umfeld sensibilisiert für die Schwächen des hiesigen Hochschulsystems, einerseits in seiner Zugänglichkeit für den Großteil der asiatischen Studierenden, andererseits zunehmend auch in seiner Relevanz und Reputation in Südkorea. So hatte mein Studium der Musik in Wien zu Anfang meiner Studienzeit noch deutlich stärkere positive Reaktionen hervorgerufen, als dies heute der Fall ist. Die Ursache dafür vermute ich im mangelhaften interkulturellen Dialog zwischen Österreich und Südkorea auf mehreren Ebenen. Im österreichischen Universitätsbetrieb zum einen, wo die südkoreanischen, ebenso wie die übrigen asiatischen Studierenden, nicht ausreichend integriert sind. In groß angelegten Projekten zum Bildungsaustausch- und Export zum anderen, ein Bereich, in dem deutsche oder amerikanische Einrichtungen den österreichischen im Moment voraus zu sein scheinen.

Nach meiner eigenen Erfahrung und Beobachtung gibt es in Südkorea ein reges Interesse für derartige Projekte und die damit verbundene Medienpräsenz kann zu einem enormen Imagegewinn für die beteiligten Institutionen führen. Angesichts einer von mir wahrgenommenen Passivität österreichischer Institutionen möchte ich mit meiner Arbeit auch auf die Möglichkeiten hinweisen, die ein Engagement in diesem Bereich eröffnen kann. ← 17 | 18 →

Details

Seiten
184
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653052503
ISBN (ePUB)
9783653969962
ISBN (MOBI)
9783653969955
ISBN (Paperback)
9783631658918
DOI
10.3726/978-3-653-05250-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Musikausbildung Interkulturalität Bildungsexport Kunstmusik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 184 S., 37 s/w Abb.

Biographische Angaben

Ji Sun Kim (Autor:in)

Ji Sun Kim promovierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft. Sie ist als Lektorin am Institut für Ostasienwissenschaften/Koreanologie der Universität Wien tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturdiplomatie und Kulturmanagement.

Zurück

Titel: Chancen der Weiterentwicklung der Musikerziehung durch den interkulturellen Dialog zwischen Europa und Asien
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
186 Seiten