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Rechenschwierigkeiten vorbeugen

Kinder mit Lernschwierigkeiten in der Entwicklung ihrer frühen mathematischen Kompetenzen unterstützen

von Christina Ostertag (Autor:in)
©2015 Dissertation XVIII, 388 Seiten

Zusammenfassung

Es gibt viele Ansätze für das Kindergartenalter, Rechenschwierigkeiten vorzubeugen. Die Autorin untersucht eine Methode, die die Finger als Veranschaulichungsmittel verwendet. Vorschulkinder mit Lern- und Rechenschwierigkeiten wurden im Rahmen einer Einzelfallstudie über einen Zeitraum von mehreren Wochen mit der kym® gefördert. Überprüft wurden die mathematische Entwicklung und spezifische Fähigkeiten wie z. B. der Zahlensinn. Die Förderkinder erzielten nach einer kurzen Intervention deutlich höhere Lernzuwächse in ihrer mathematischen Entwicklung als die Kontrollkinder.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • Teil 1: Entstehung von Rechenschwierigkeiten in der frühen Kindheit vorbeugen
  • 2 Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der frühen Kindheit
  • 2.1 Begriff Kompetenz
  • 2.2 Frühe numerische Kompetenzen
  • 2.3 Neuere Modelle der Entwicklung früher mathematischer Kompetenzen
  • 2.3.1 Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung nach KRAJEWSKI
  • 2.3.2 Entwicklung früher mathematischer Konzepte nach FRITZ und RICKEN
  • 2.3.3 Das Vier-Stufen-Modell der Entwicklung zahlenverarbeitender Hirnfunktionen nach VON ASTER und Mitarbeitern; VON ASTER
  • 2.4 Zusammenfassung und Ausblick
  • 3 Rechenschwierigkeiten verstehen
  • 3.1 Problemfeld: Begriffsvielfalt und Diagnosekriterien
  • 3.2 Prävalenz, Komorbidität, Geschlechterverhältnis
  • 3.3 Erscheinungsformen
  • 3.4 Verlauf
  • 3.5 Entstehung
  • 3.5.1 Beiträge der Entwicklungspsychologie
  • 3.5.1.1 Spezifische Prädiktoren
  • 3.5.1.2 Vorhersagestudien im deutschsprachigen Umfeld
  • 3.5.1.3 Unspezifische Prädiktoren
  • 3.5.1.4 Schlussfolgerungen
  • 3.5.2 Erkenntnisse der neurokognitiven Forschung
  • 3.5.2.1 Basale Defizite in der Verarbeitung von Zahlen und Größen bei Kindern mit Rechenschwierigkeiten
  • 3.5.2.2 Vorhersagewert des Zahlensinns für spätere Rechenschwierigkeiten
  • 3.5.2.3 Zusammenfassung und Ausblick
  • 3.6 Exkurs: Rechenschwierigkeiten bei Schülern mit gravierenden Lernschwierigkeiten
  • 3.6.1 Begrifflichkeiten und Einordnung
  • 3.6.2 Ergebnisse sonderpädagogischer Studien
  • 3.6.3 Resümee
  • 3.7 Zusammenfassung und Ausblick
  • 4 Prävention von Rechenschwierigkeiten in der frühen Kindheit
  • 4.1 Vorbemerkungen
  • 4.2 Primärpräventive Maßnahmen
  • 4.2.1 Trainingsprogramme für den Kindergartenbereich
  • 4.2.1.1 Mengen, Zählen, Zahlen (MZZ)
  • 4.2.1.2 Komm mit ins Zahlenland
  • 4.2.1.3 Förderprogramm zur Entwicklung des Zahlkonzepts (FEZ)
  • 4.2.1.4 Mina und der Maulwurf
  • 4.2.1.5 Mit Baldur ordnen, zählen, messen
  • 4.2.1.6 Numerische Frühförderung
  • 4.2.2 Weitere Ansätze
  • 4.2.2.1 Projekt TransKiGs
  • 4.2.2.2 Spielend Mathe
  • 4.2.3 Erkenntnisse der Evaluationsstudien
  • 4.2.4 Eignung und Bewertung der Frühförderansätze
  • 4.2.5 Zusammenfassung
  • 4.3 Sekundärpräventive Maßnahmen
  • 4.3.1 Förderprogramm „Early Numeracy“
  • 4.3.2 Training MARKO-T
  • 4.3.3 Einzelförderung anhand individueller Förderpläne
  • 4.3.4 Computerbasierte Förderprogramme
  • 4.3.5 Zusammenfassung
  • 4.4 Konsequenzen und Ausblick
  • 5 Finger und ihre Rolle in der Entwicklung (früher) mathematischer Kompetenzen
  • 5.1 Historischer Überblick: Die Arbeit mit den Fingern im deutschsprachigen Raum
  • 5.2 Bedeutung der Finger für die mathematische Entwicklung von Kindern
  • 5.2.1 Erkenntnisse der Kognitionspsychologie
  • 5.2.2 Erkenntnisse der Neuropsychologie
  • 5.2.3 Ergebnisse weiterer Studien
  • 5.2.4 Mathematikdidaktische Überlegungen
  • 5.3 Konsequenzen
  • 5.3.1 Fingerrepräsentationen in die Förderung integrieren
  • 5.3.2 Zählen mit den Fingern zum Gegenstand der Förderung machen
  • 5.3.3 Finger-Gnosie beachten und fördern
  • 5.4 Positionierung
  • 5.5 Ausblick
  • 6 Kybernetische Methode (kym®)
  • 6.1 Allgemeine Darstellung der kym®
  • 6.1.1 Entstehung
  • 6.1.2 Rechnen und Schriftspracherwerb mit Hilfe der kym®
  • 6.1.3 Bausteine und Grundlagen der kym®
  • 6.1.4 Anwendung der kym® im Anfangsunterricht der Grundschule
  • 6.2 kym® als Früh-Förderprogramm im Kindergartenalter
  • 6.2.1 Entwicklung der mathematischen Vorläuferfertigkeiten
  • 6.2.2 Zahlbegriffsentwicklung
  • 6.2.3 Rechenoperationen der ersten Stufe
  • 6.2.4 Ergebnisse einer empirischer Studie mit Kindern im Vorschulalter
  • 6.3 Zusammenfassung
  • 7 Zusammenfassung und Überlegungen zur empirischen Untersuchung
  • 7.1 Zusammenfassende Überlegungen zur Prävention von Rechenschwierigkeiten
  • 7.2 Schwerpunkte der Untersuchung
  • 7.2.1 Förderung früher mathematischer Konzepte mit der kym®
  • 7.2.2 Förderung spezifischer Kompetenzen mit Hilfe der kym®
  • 7.2.3 Überlegungen zur Zielgruppe
  • 7.3 Zielgruppe der Untersuchung
  • 7.4 Fazit
  • Teil 2: Evaluation der Kybernetischen Methode (kym®) bei Kindern mit Lernschwierigkeiten (Empirische Untersuchung)
  • 8 Problemstellung
  • 9 Methodisches Vorgehen
  • 9.1 Kontrollierte Einzelfallforschung
  • 9.1.1 Grundlagen und Charakteristika der Einzelfallforschung
  • 9.1.2 Verschiedene Designs in der kontrollierten Einzelfallforschung
  • 9.1.3 Entscheidung für das A-B-A-Design
  • 9.1.4 Einordnung der Studie
  • 9.1.5 Verfahren, um die Validität der Untersuchung zu sichern
  • 9.2 Messinstrumente
  • 9.2.1 MARKO-D
  • 9.2.2 Eigenes Messinstrument
  • 9.2.2.1 Aufbau und Zielsetzung
  • 9.2.2.2 Darstellung und Begründung der einzelnen Aufgaben
  • 9.2.3 Überprüfungskriterien für die Hypothesen
  • 9.2.4 Erprobung der Messinstrumente im Vorfeld (Vorstudie)
  • 9.3 Durchführung der Untersuchung
  • 9.3.1 Ablauf der Studie
  • 9.3.2 Durchführung der Testungen
  • 9.3.3 Auswahl der Förder- und Kontrollkinder
  • 9.3.4 Ziele und Kriterien für die Parallelisierung der Kinder
  • 9.3.4.1 Intelligenz
  • 9.3.4.2 Zuordnung zur Niveaustufe 1 im Testverfahren MARKO-D
  • 9.3.4.3 Abschneiden im eigenen Messinstrument
  • 9.3.4.4 Geschlecht
  • 9.3.4.5 Alter
  • 9.3.4.6 Schichtzugehörigkeit
  • 9.3.4.7 Förderort
  • 9.3.5 Kinderpaare
  • 9.3.5.1 Kinderpaar Mädchen
  • 9.3.5.2 Kinderpaar Jungen
  • 9.3.5.3 Kinderpaar Mädchen
  • 9.3.5.4 Kinderpaar Jungen
  • 9.3.5.5 Zusammenfassung
  • 9.3.6 Mathematische Förderung für die Förder- und Kontrollkinder
  • 9.3.6.1 Mathematische Förderung für die Förderkinder
  • 9.3.6.2 Mathematische Förderung für die Kontrollkinder
  • 9.4 Darstellung der Intervention
  • 9.4.1 Beschreibung der Intervention für die Förderkinder
  • 9.4.2 Beschreibung der Intervention für die Förderkinder
  • 10 Ergebnisse
  • 10.1 Interindividueller Vergleich der Kinderpaare (Förder- und Kontrollkinder)
  • 10.1.1 Hypothese
  • 10.1.2 Hypothese
  • 10.1.3 Hypothese
  • 10.1.4 Hypothese
  • 10.1.5 Hypothese
  • 10.1.6 Hypothese
  • 10.1.7 Ergebnisse im Gesamttest MARKO-D
  • 10.1.8 Zusammenfassung
  • 10.2 Die Entwicklungen der Förderkinder
  • 10.2.1 Stabilität der Lernfortschritte auf der Niveaustufe 1 (MARKO–D)
  • 10.2.2 Stabilität der Lernzuwächse im Bereich Zahlensinn
  • 10.2.3 Stabilität der Lernfortschritte in der Zählentwicklung
  • 10.2.4 Stabilität der Leistungszuwächse beim Darstellen und Erfassen strukturierter Fingermengen
  • 10.2.5 Stabilität von Leistungssteigerungen in der Finger-Gnosie
  • 10.2.6 Stabilität der Lernfortschritte in der Rechts–Links–Unterscheidung
  • 10.2.7 Zusammenfassung
  • 10.3 Interindividueller Vergleich der Förderkinder
  • 10.3.1 Ergebnisse des Kinderpaares Mädchen
  • 10.3.2 Ergebnisse des Kinderpaares Jungen
  • 10.3.3 Zusammenfassung
  • 10.4 Resümee
  • 11 Interpretation der Ergebnisse
  • 11.1 Auswirkungen der kym®-Förderung auf die mathematische Entwicklung
  • 11.2 Weitere Auswirkungen der Intervention mit der kym®
  • 11.2.1 Auswirkungen auf spezifische mathematische Kompetenzen
  • 11.2.2 Auswirkungen auf die mathematischen Vorläuferfertigkeiten
  • 11.2.3 Zusammenfassende Einschätzung
  • 11.3 Einflüsse des Interventionszeitraums
  • 11.3.1 Einflüsse auf die mathematische Entwicklung
  • 11.3.2 Einflüsse auf einzelne mathematische Kompetenzen
  • 11.3.3 Einflüsse auf die Entwicklung der mathematischen Vorläuferfertigkeiten im Sinne der kym®
  • 11.3.4 Zusammenfassende Einschätzung
  • 12 Diskussion und Ausblick
  • 12.1 Diskussion des methodischen Vorgehens
  • 12.2 Diskussion der Hypothesen und der verwendeten Messinstrumente
  • 12.3 Gesamtbewertung der Ergebnisse und die Grenzen der Studie
  • 12.4 Ausblick
  • 13 Literaturverzeichnis
  • 14 Anhang
  • 14.1 Eigenes Messinstrument
  • 14.2 Beispiel für einen Förderplan

| XIII →

Abbildungsverzeichnis

| XV →

Tabellenverzeichnis

| XVII →

Abkürzungsverzeichnis

| 1 →

1 Einleitung

Rechenschwierigkeiten bleiben häufig trotz großer individueller Anstrengungen und Übung bestehen und belasten Schüler sehr. In den Interviews, die MOSER OPITZ mit Schülern mit gravierenden Lernschwierigkeiten führte, wurde deutlich, dass sich diese häufig nicht als selbstwirksam erleben und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten verlieren (vgl. MOSER OPITZ 2007a, S. 272 f.). Um ein (größeres) Vertrauen in ihre mathematischen Fähigkeiten zu entwickeln, sind spezifische Fördermaßnahmen nötig (vgl. ebd.). Im Rahmen des regulären Unterrichts werden vor allem in höheren Klassen wenig Möglichkeiten gesehen, Kindern bzw. Jugendlichen mit Rechenschwierigkeiten verpasste Grundlagen und Basiskompetenzen explizit nahe zu bringen (vgl. a. a. O., S. 280). In unserer Gesellschaft ist es jedoch wichtig, mit Zahlen umgehen und Rechnen zu können. Nur so kann der Einzelne selbstbestimmt an dieser teilhaben.

Angesichts der Auswirkungen von Rechenschwierigkeiten auf das emotionale Erleben und das Selbstkonzept von Betroffenen, der Bedeutung von Rechenfähigkeiten für die Bewältigung des Alltags und aufgrund der häufig begrenzten Möglichkeiten im Schulalltag, Kinder und Jugendliche mit gravierenden Rechenschwierigkeiten gezielt zu fördern, macht es Sinn, Kinder, die bereits in der frühen Kindheit durch Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlen und Mengen auffallen, in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Damit soll verhindert werden, dass diese in der Schule Rechenschwierigkeiten entwickeln.

Es stellt sich – aus sonderpädagogischer Perspektive – die Frage, welche Inhalte und Aspekte eine Förderung für diese Kinder berücksichtigen sollte, damit sie zur Prävention von Rechenschwierigkeiten beitragen kann. Der Frage, wie man Rechenschwierigkeiten in der frühen Kindheit vorbeugen kann, wird im Theorieteil der Arbeit nachgegangen (vgl. Teil 1).

Der Theorieteil beginnt mit der Darstellung der mathematischen Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit im Kapitel zwei und zeigt Entwicklungslinien vom Säuglingsalter bis vor Schulbeginn auf. Dabei bilden Entwicklungsmodelle den Bezugspunkt.

Im dritten Kapitel erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem derzeitigen Forschungsstand zum Thema Rechenschwierigkeiten. Sie soll dem Verständnis von Rechenschwierigkeiten dienen und macht vor allem die Komplexität des Themas deutlich. Ursachen und Erklärungsmodelle für Rechenschwierigkeiten aus entwicklungspsychologischer und neurokognitiver Sicht werden vorgestellt und aus ihnen Konsequenzen für eine frühe mathematische Förderung abgeleitet.

In Kapitel vier werden Frühförderansätze vorgestellt, die frühe mathematische Kompetenzen im Kindergarten fördern wollen und damit zur Prävention von Rechenschwierigkeiten beitragen. Die Ansätze richten sich zunächst einmal nicht an die spezifische Gruppe von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, können aber auch mit diesen durchgeführt werden. Davon unterscheiden sich Konzepte, die ← 1 | 2 → sich an Kinder mit besonderen Lernbedürfnissen richten bzw. für diese entwickelt wurden. Sie werden ebenfalls beschrieben.

Kleine Kinder nutzen häufig ihre eigenen Finger als erstes Hilfsmittel zum Zählen und Zeigen von Anzahlen, beispielsweise drei Finger für das Alter von drei Jahren. Die Rolle und Bedeutung der Finger für die (frühe) mathematische Entwicklung wird aktuell in verschiedenen Disziplinen diskutiert. Die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes hierzu bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Kapitels fünf. Daraus werden mögliche Konsequenzen für eine frühe mathematische Förderung formuliert.

Im Kapitel sechs wird schließlich die Kybernetische Methode (kym®) als ein Förderprogramm vorgestellt, das den Fingergebrauch konsequent in den Mittelpunkt der mathematischen Förderung stellt.

Nach einer Zusammenfassung werden im Kapitel sieben Überlegungen zur empirischen Untersuchung angestellt. Das Anliegen der empirischen Studie ist es zu untersuchen, ob und falls ja, in welchen Bereichen eine Förderung nach der Kybernetischen Methode (kym®) zur Prävention von Rechenschwierigkeiten beitragen kann (vgl. Teil 2).

Die Ziele, Fragestellungen und Hypothesen der empirischen Untersuchung werden in Kapitel acht dargestellt.

In Kapitel neun wird das methodische Vorgehen der Studie beschrieben. Hier werden u. a. das gewählte Studiendesign und die verwendeten Messinstrumente vorgestellt und begründet. Auch die durchgeführten Interventionen nach der kym® werden beschrieben.

Details

Seiten
XVIII, 388
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653052411
ISBN (ePUB)
9783653970043
ISBN (MOBI)
9783653970036
ISBN (Hardcover)
9783631658864
DOI
10.3726/978-3-653-05241-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (April)
Schlagworte
Kybernetische Methode Evaluation Mathematik und Finger Einzelfallstudie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XVIII, 388 S., 37 s/w Abb., 31 Tab.

Biographische Angaben

Christina Ostertag (Autor:in)

Christina Ostertag studierte Sonderpädagogik an der Universität Köln und arbeitet seit 1999 im Schuldienst. Sie promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort ist sie momentan als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Begleitforschungsprojekt Inklusive Schulentwicklung (B!S) tätig.

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