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Festlegung von Stromnetzentgelten in Deutschland und Russland

Eine rechtsvergleichende Untersuchung der anreizbasierten Regulierungsvorgaben

von Lina Berezgova (Autor:in)
©2015 Dissertation XVI, 320 Seiten

Zusammenfassung

Wie werden in Deutschland die Stromnetzentgelte gebildet? Wie werden sie in Russland bestimmt? Die Autorin zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen und russischen Regulierungspraxis auf. Sie untersucht die rechtlichen Aspekte der Effizienzvorgaben und vergleicht das deutsche mit dem russischen Energierecht. Die rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der anreizbasierten Regulierung der Stromwirtschaft werden auf einem hohen Detailniveau umfassend dargestellt. Ein Novum ist außerdem die Systematisierung des russischen Energierechts – Schwächen beider Rechtssysteme lassen sich dadurch besser abwägen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Einführung in die Dissertationsthematik
  • Gang der Untersuchung
  • Zur linguistischen Herausforderung
  • Teil 1. Makroökonomische Grundlagen zur Netzentgeltfestlegung
  • A) Zum Begriff „Tarif“
  • B) Allgemeine Grundlagen der wirtschaftlichen Regulierung der natürlichen Monopole
  • I. Public-­Interest-­Theorie
  • II. Private-­Interest-­Theorie
  • III. Ex-­Ante-­ versus Ex-­Post-­Regulierung
  • C) Grundformen der Regulierung der natürlichen Monopole
  • I. Preisbasierte Regulierung
  • II. Kostenbasierte Regulierung
  • III. Yardstick-­Regulierung
  • IV. Anreizbasierte Regulierung
  • 1. Price-­Cap-­Regulierung
  • 2. Revenue-­Cap-­Regulierung
  • V. Hybride und andere Formen der Regulierung
  • Teil 2. Mikroökonomische Grundlagen
  • A) Kosten: Gliederung nach verschiedenen Kriterien
  • I. Voll-­ und Teilkostenrechnung
  • II. Zeitbezogene Einteilung der Kosten: Ist-­ und Plankosten
  • III. Primär-­ und Sekundärkosten
  • IV. Aufwandsgleiche und kalkulatorische Kosten
  • B) Bilanz und Buchhaltungsführung regulierter Unternehmen
  • I. Kostenarten-­, Kostenstellen-­, Kostenträgerrechnung
  • 1. Kostenartenrechnung
  • a) Kostenarten
  • b) Einzel-­ und Gemeinkosten
  • c) Fixe und variable Kosten
  • d) Leistungsarten
  • e) Schlüsselung
  • 2. Kostenstellen-­Rechnung
  • 3. Kostenträger-­Rechnung
  • II. Betriebs-­ und Kapitalkosten
  • 1. Betriebskosten
  • 2. Kapitalkosten
  • a) Fremd-­ und Eigenkapital
  • aa) Fremdkapital
  • bb) Eigenkapital
  • b) Abschreibungen
  • aa) Nettosubstanzerhaltungsmethode
  • bb) Realkapitalerhaltungsmethode
  • cc) Preisindizes
  • dd) CAPM-­Methode
  • ee) WACC-­Methode
  • c) Standardisierung der Kapitalkosten
  • d) RAB-­Ansatz
  • 3. Andere betriebswirtschaftliche Größen
  • a) Betriebsnotwendiges Vermögen
  • aa) Betriebsnotwendiges Anlagevermögen
  • bb) Betriebsnotwendiges Umlaufvermögen
  • b) Betriebsnotwendiges Kapital
  • c) Abzugskapital
  • III. Überblick: Berechnung der Abschreibungen und Eigenkapitalverzinsung
  • 1. Eigenkapitalquote / BEK I
  • 2. Verzinsungsbasis / BEK II
  • 3. Wagnisse
  • IV. Überblick zu den Zinsen und deren Berechnung
  • V. Überblick zu den Steuern und deren Berechnung
  • 1. Subjekt-­ und Objektsteuern
  • 2. Steuerformen nach betriebs-­ bzw. volkswirtschaftlicher Sicht
  • 3. Unternehmensbesteuerung
  • 4. Gewerbesteuer
  • 5. Körperschaftsteuer
  • Teil 3. Deutsches Energierecht
  • A) Entwicklung des Energierechts in Deutschland
  • I. Entwicklung des Energiewirtschaftsrechts bis zum Jahr 1998
  • II. Entwicklung des Energierechts ab 1998
  • III. Die Bedeutung der Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie von 2009 für die Entwicklung des europäischen Energierechts
  • IV. Die Energierechtsnovelle von 2005
  • V. Die Novellierung des EnWG 2011
  • B) Netzentgeltfestlegung nach den energierechtlichen Vorgaben in Deutschland
  • I. Ziel und Zweck gemäß EnWG
  • 1. Preisgünstigkeit
  • 2. Sicherheit
  • 3. Umweltverträglichkeit
  • 4. Effizienz
  • 5. Verbraucherfreundlichkeit
  • 6. Gleichrangigkeit der Ziele
  • II. Netzentgeltkalkulation in der Anreizregulierung
  • 1. Allgemeines
  • a) Einführung der Anreizregulierung
  • b) Regulierungsperiode
  • c) Die zuständige Regulierungsbehörde
  • d) Bestandteile und Verfahren nach ARegV
  • III. Bestimmung des Ausgangsniveaus nach StromNEV
  • 1. Grundsätze der Netzkostenermittlung
  • a) Basisjahr
  • b) Einzelkosten
  • c) Gemeinkosten
  • d) Außerordentliche Kosten
  • e) Auszuschließende Kostenanteile
  • f) Datenerhebung
  • 2. Bestimmung der aufwandsgleichen Kosten
  • 3. Bestimmung der kalkulatorischen Abschreibungen
  • a) Abschreibungen von Altanlagen
  • aa) Tagesneuwert
  • bb) Preisindizes zur Ermittlung der Tagesneuwerte
  • b) Abschreibungen von Neuanlagen
  • c) Keine Abschreibung unter Null
  • 4. Eigenkapitalverzinsung
  • a) Betriebsnotwendiges Eigenkapital
  • b) Eigenkapitalquote
  • c) Abzugskapital
  • d) Basis der Eigenkapitalverzinsung
  • aa) Eigenkapitalanteil der Neuanlagen
  • bb) Eigenkapitalanteil der Altanlagen
  • e) Eigenkapitalzinssatz
  • aa) Eigenkapitalzinssatz für Neuanlagen
  • bb) Zuschläge zur Abdeckung netzbetreiberspezifischer unternehmerischer Wagnisse
  • cc) Zinssatz für den die Eigenkapitalquote übersteigenden Anteil des Eigenkapitals
  • dd) Eigenkapitalzinssatz für Altanlagen
  • 5. Kalkulatorische Steuern
  • 6. Kostenmindernde Erlöse und Erträge
  • a) Aktivierte Eigenleistungen
  • b) Zins-­ und Beteiligungserträge
  • c) Netzanschlusskosten
  • d) Baukostenzuschüsse
  • e) Sonstige Erträge und Erlöse
  • 7. Behandlung von Netzverlusten
  • IV. Bestimmung der Erlösobergrenze nach ARegV
  • 1. Regulierungsformel nach ARegV-­Anlage
  • 2. Beeinflussbare und (vorübergehend) nicht beeinflussbare Kosten
  • 3. Effizienzvorgaben
  • 4. Genereller sektoraler Produktivitätsfaktor
  • 5. Verbraucherpreisgesamtindex
  • 6. Erweiterungsfaktor
  • 7. Qualitätsvorgaben
  • 8. Volatile Kosten
  • 9. Regulierungskonto
  • 10. Anforderungen an die Erlösobergrenze
  • 11. Anpassung der Erlösobergrenze
  • V. Ermittlung der Netzentgelte nach StromNEV
  • Teil 4. Russisches Energierecht
  • A) Grundvoraussetzungen zur Betrachtung des russischen Energierechts
  • B) Entwicklung des Energierechts in Russland
  • I. Überblick zum russischen Strommarkt
  • II. Entwicklung des russischen Stromsektors bis 2001
  • III. Die Entwicklung des russischen Stromsektors nach 2001
  • 1. Phase (2001-2003)
  • 2. Phase (2003-2008)
  • 3. Phase (2008-2012)
  • IV. Die Struktur des russischen Strommarktes
  • V. Formen der regulierten Tarife im Stromsektor
  • C) Netzentgeltfestlegung nach den energierechtlichen Vorgaben in Russland
  • I. Ziele nach EltWG-­Ru
  • 1. Organisationsprinzipien nach EltWG-­Ru
  • a) Sicherheit
  • b) Umweltschutz
  • c) Wettbewerb, Qualitätsregulierung, Kostengünstigkeit
  • d) Verbraucherschutz i.S.v. Nichtdiskriminierung
  • e) Andere
  • 2. Grundsätze der staatlichen Regulierung nach EltWG-­Ru
  • II. Allgemeines zur Netzentgeltfestlegung
  • 1. Vorschriften zur Netzentgeltermittlung
  • 2. Kostendeckung und Maßstab der wirtschaftlichen Rechtfertigung
  • 3. Die zuständige Regulierungsbehörde
  • 4. Methoden der Regulierung
  • a) Methoden der Long-­Run-­Regulierung
  • b) Dauer der Regulierungsperiode nach der Long-­Run-­Regulierung
  • III. Regulierung der Netzentgelte nach der RAB-­Methode
  • 1. Anforderungen zum Übergang zur RAB-­Regulierung
  • 2. Investitionsprogramm zur RAB-­Regulierung
  • 3. Zur Konzeption der RAB-­Methode
  • IV. Berechnung des notwendigen Brutto-­Erlöses nach der RAB-­Methode
  • 1. Netzkostenermittlung nach der RAB-­Methode
  • a) Basisjahr
  • b) Einzel-­ und Gemeinkosten
  • c) Neutraler Aufwand
  • d) Wirtschaftlich gerechtfertigte Kosten
  • e) Auszuschließende Kosten
  • f) Datenerhebung
  • 2. Regulierungsparameter und Planwerte
  • a) Langfristige Regulierungsparameter
  • b) Planwerte
  • c) Möglichkeit der Anpassung
  • 3. Aufwandsgleiche Kosten
  • 4. Benchmarking
  • 5. Regulierungsformel
  • 6. Bestimmung der beeinflussbaren OPEX
  • a) OPEX-­Basis(beeinflussbar)
  • aa) Lohnkosten
  • bb) Instandhaltungskosten der betriebsnotwendigen Anlagen
  • b) OPEX(beeinflussbar)-­Koeffizient
  • aa) Aktiva-­Elastizitätsindex
  • bb) VPI
  • cc) Effizienzindex
  • c) Korrektur der OPEX (beeinflussbar)
  • 7. OPEX-­Einsparungen
  • 8. Bestimmung der nicht beeinflussbaren OPEX
  • 9. Bestimmung der Verlustenergie
  • 10. Verlustenergie-­Einsparung
  • 11. Steuern
  • 12. Bestimmung der CAPEX
  • a) CAPEX-­Rückfluss: 1. Regulierungsperiode
  • aa) CAPEX-­Rückfluss(alt)
  • bb) CAPEX-­Rückfluss(neu)
  • b) CAPEX-­Rückfluss: 2. Regulierungsperiode
  • c) CAPEX-­Rückfluss: 3. Regulierungsperiode
  • 13. Bestimmung der CAPEX-­Rendite
  • a) Erste Regulierungsperiode
  • aa) CAPEX-­Rendite(alt)
  • bb) CAPEX-­Rendite(neu)
  • b) Zweite Regulierungsperiode
  • c) Berechnung des Zinssatzes
  • aa) WACC-­Fremdkapitalverzinsungsanspruch
  • bb) WACC-­Eigenkapitalverzinsungsanspruch
  • d) Eigen-­ und Fremdkapital
  • 14. Umverteilungsfaktor
  • 15. Qualitätselement
  • 16. Korrektur des nBE
  • 17. Bestimmung der Netzentgelte
  • a) Einheitliche Pauschalierung
  • b) Kaskadierung
  • c) Anforderungen an die Netzentgeltbildung
  • d) Einhaltung von Grenzindizes
  • Teil 5. Zusammenfassung und Schlussfolgerung
  • A. Vergleichende Analyse der Netzentgeltregulierung in Deutschland und Russland
  • B. Rechtliche Fragen in Verbindung mit Effizienzvorgaben
  • I. Dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten
  • II. Beeinflussbarkeit der Kosten
  • III. Definition der beeinflussbaren Kosten
  • IV. Meinungen der Bundesnetzagentur und der Rechtsliteratur
  • V. Zeitbezogener Aspekt der Beeinflussbarkeit
  • VI. Beeinflussbare und nicht beeinflussbare Kosten nach den russischen Vorgaben
  • VII. Fazit
  • C. Analyse der Regulierungseffekte
  • I. Rendite-­Einbußen in der ersten Regulierungsperiode durch die zehn Jahre zum Abbau von Ineffizienzen
  • II. Das Problem des Zeitversatzes
  • 1. Zeitversatz im VPI
  • 2. Zeitersatz in den nicht beeinflussbaren Kosten
  • D. Ausblick
  • Literaturverzeichnis

← xii | xiii → Abkürzungsverzeichnis

← xvi | 1 → Vorwort

Die Verfasserin hat sich in ihrer Monographie auf die Untersuchung des Stromnetzsektors konzentriert, da im Gassektor angesichts der dort real stattfindenden Transportvorgänge andere Aspekte eine Rolle spielen als im Stromsektor. Während das deutsche Recht im § 21a EnWG i.V. mit der AnreizregulierungsVO (ARegV) der Regulierungsbehörde einen strikten gesetzlichen Rahmen für die Anreizregulierung setzt, räumt das russische Recht der Regulierungsbehörde einen weit größeren Gestaltungsspielraum ein. Beide Länder standen bei Schaffung des Anreizregulierungssystems vor dem Problem, auf welcher Grundlage sie am besten die Startwerte für eine Anreizregulierung festsetzen. Beide Länder entschieden sich im Grundsatz für eine kostenbasierte Ausgangsprüfung, wobei das deutsche Recht allerdings in § 21 EnWG die Mehrzahl der Kostenelemente einer Kosteneffizienzprüfung unterwirft. Lediglich die in § 11 ARegV aufgeführten Kostenelemente wurden der Effizienzkostenkontrolle entzogen.

Beide Länder verwenden ein Benchmarkingverfahren, mit dem die individuellen Effizienzvorgaben für die Unternehmen durch die Regulierungsbehörden ermittelt werden. Während sich die Bundesnetzagentur nach der gesetzlichen Regelung dabei der Data Envelopment Analysis und der Stochastic Frontier Analysis als zwei anerkannten und robusten Messverfahren bedient und daraus einen Best practice-Maßstab entwickelt (§12 Abs. 3 ff. ARegV), bedient sich das russische Recht, wie die Verfasserin im Einzelnen mit großer Klarheit darlegt, in der StrompreisVO eines Effizienzindices, der die Änderungsdynamik der betriebsnotwendigen operativen Kosten des Netzbetreibers hin zu einem effizienten Niveau der operativen Kosten widerspiegelt. An dem von der Regulierungsbehörde vorgegebenen individuellen Effizienzwert orientiert sich dann die Messung der Ineffizienzen.

Die Verfasserin stellt diese Systeme auf einem sehr hohen Argumentationsniveau gegenüber. In Deutschland wissen wir aus der Evaluierung der Anwendungspraxis der Bundesnetzagentur, dass es als Folge angeblich zu geringer individueller Erlösvorgaben zu vielen Gerichtsverfahren gekommen ist und in der Realität Korrekturen zur Erreichung höherer Rationalität erforderlich waren.

Die Verfasserin arbeitet heraus, dass der Maßstab des russischen Rechts (Methode der wirtschaftlichen Rechtfertigung) nicht die Präzision des deutschen Maßstabs (effizienter und strukturell vergleichbarer Netzbetreiber) erreicht. Die Verfasserin kritisiert aber auch das deutsche Verfahren, weil in der Praxis durch die Zuständigkeit verschiedener Regulierungsbehörden auf Bundes- und ← 1 | 2 → Landesebene Divergenzen mit diskriminierender Wirkung auftauchen. Diese Unterschiede haben ihren Grund primär in dem vereinfachten Verfahren der Anreizregulierung für kleinere deutsche Verteilnetze. Dies ist EU-rechtlich sicherlich zu kritisieren. Für die vier Übertragungsnetzbetreiber, die von der Bundesnetzagentur strikt kontrolliert werden, wird dagegen eine einheitliche Anwendungsmethodik praktiziert.

Details

Seiten
XVI, 320
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653055030
ISBN (ePUB)
9783653970784
ISBN (MOBI)
9783653970777
ISBN (Hardcover)
9783631660843
DOI
10.3726/978-3-653-05503-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Anreizregulierung Effizienzprüfung Benchmarkingverfahren Stromwirtschaft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XVI, 320 S.

Biographische Angaben

Lina Berezgova (Autor:in)

Lina Berezgova studierte Rechtswissenschaften in Deutschland und Russland. Nachdem sie zwei Jahre die Rechtsabteilung eines Unternehmens in Moskau leitete, schloss die Autorin ihre Promotion an der FU Berlin ab. Sie begleitet bilaterale Konferenzen und unterrichtet an der TU Berlin.

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