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Kommunikation in multikulturellen Projektteams

von Sambor Grucza (Band-Herausgeber:in) Justyna Alnajjar (Band-Herausgeber:in)
©2015 Sammelband 254 Seiten

Zusammenfassung

Die Beiträge des Buches geben einen Einblick in die Problematik der internationalen Projektarbeit. Diese wird nicht nur aus Kostengründen initiiert, vor allem soll die Diversität multikultureller Projektteams als Innovationspotenzial genutzt werden. Hierbei muss die Kommunikation effizient gestaltet werden, um aus dem Potenzial multikultureller Projektteams schöpfen zu können. Dass dies nicht einfach wird, liegt auf der Hand: Interkulturelle Projektkommunikation ist anspruchsvoller und komplexer als monokulturelle Kommunikation. Wie aber läuft die Kommunikation in multikulturellen Projektteams ab? Und wie kann die Effizienz multikultureller Projektteams verbessert werden? Diesen Fragen widmet sich ein interdisziplinäres Team aus Linguistik und Wirtschaftswissenschaft.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Kommunikation in multikulturellen Projektteams
  • Interculturally Embedded Project Teams and Project Manager’s Competence
  • Intercultural Communication Competence as a Success Factor for a Manager Operating in a Multinational Environment
  • Pmo in Focus of Management Sciences
  • Project Management as Communications Management
  • Project Communication as a Success Factor in Innovation
  • Management von Kommunikation und Diversität in transkulturellen Projektteams
  • Das Kommunikationsaudit und seine Implikationen für interkulturelles Kommunikationstraining
  • Kommunikationsverläufe beim „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip“ an International Desks von Beratungsunternehmen
  • Möglichkeiten der Optimierung internationaler Projektkommunikation
  • Interkulturelles (Projekt)Management. Die Geistes Haltung macht den Unterschied
  • Kommunikative Strategien von Unternehmen zwischen Inszenierung und Adressierung – Eine empirische Analyse eines Imagevideos
  • Autorinnen und Autoren

← 6 | 7 → Einleitung

Eine erfolgreiche Arbeit entsteht heutzutage durch Interaktion. So baut man spezielle Fachgruppen – sogenannte Projektteams, deren Aufgabe es ist, Projekte durchzuführen. Zwei Aspekte der modernen Projektarbeit sind von großer Relevanz. Zum einen werden Projekte heutzutage über die Grenzen hinweg mit Hilfe von modernen Technologien durchgeführt. Internationale Projektarbeit wird nicht nur aus Kostengründen injiziert, sondern auch wird sie mit dem Ziel aufgenommen, auf Grund der Diversität neue Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Zum zweiten stellen sich etliche Fragen nach der Kommunikation, die Projektteilnehmer führen. Wie läuft die Kommunikation in multikulturellen Projektteams ab? In welcher Sprache kommunizieren Projektteilnehmer? Wie wird diese Sprache von Multikulturalität und Diversität beeinflusst? Mit Hilfe von welchen Medien kommuniziert man? Welche Chancen und Risiken bringen die neuen Medien? Welche Faktoren sind wichtig, um bei der Projektdurchführung im internationalen Kontext erfolgreich zu sein? Wie kann Kommunikation in internationaler Umgebung gemanagt werden? Welche Methoden gibt es zur Verfügung?

Den Anstoß, Fragen der Projektkommunikation, vor allem Fragen der interkulturellen Projektkommunikation näher nachzugehen, gaben die Ergebnisse zweier Studien, die in den Beirägen von S. Grucza und J. Alnajjar präsentiert werden. Die in dieser Publikation dargestellten Themen umfassen allgemeine Fragen der interkulturellen Projektkommunikation (S. Grucza), Kommunikationskompetenzen in internationaler Umgebung (J. Łompieś, M. Wilczewski), die Entwicklung und Rolle des Project Management Office (P. Wyrozębski), Kommunikation und ihre Facetten in verschiedenen Phasen des Projekts sowie unter unterschiedlichen Bedingungen (E. Sońta-Drączkowska), Kommunikationsverläufe im Rahmen des „Alles-aus-einer-Hand-Prinzips“ (K.-H. Kiefer), Optimierungsmöglichkeiten der Projektkommunikation in internationalem Projektumfeld (K. Pelikan), die Bedeutung von Diversity Management für transkulturelle Projektteams (A. Koskensalo), die Zusammenhänge zwischen dem Kommunikationsaudit im transnationalen Projektteam und dem Kommunikationstraining für Projektteilnehmer (J. Alnajjar), Bedeutung der Geistes-Haltung und Transformation für die erfolgreiche Kommunikation und Durchführung von Projekten sowie ihre Anwendung im internationalen Kontext (R. Dannenhauer). In manchen Texten wird die besprochene Problematik anhand konkreter aus der Praxis erhobener Daten besprochen (S. Grucza, Simone Burel/Maria Becker/Laura Kleitsch).

← 7 | 8 → Das Buch soll dementsprechend die verschiedenen Blickwinkel auf die Kommunikation in multikulturellen Projektteams aufzeigen. Darüber hinaus schafft es die Basis für den Austausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Linguisten und Wirtschaftwissenschaftler an der Grenze zwischen Theorie und Praxis.

Von dem Gegenstand und der Konzeption her schließen die vorliegenden Beiträge an den 2014 in dieser Reihe veröffentlichten Sammelband Polnisch-deutsche Unternehmenskommunikation. Ansätze zu ihrer linguistischen Erforschung (hrsg. von S. Grucza et al.) an. Anders als in dem genannten Band, in dem auf allgemeine Fragen der Erforschung der polnisch-deutschen Unternehmenskommunikation eingegangen wurde, beschäftigen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes vorwiegend mit spezifischen Fragen der Kommunikation in multikulturell besetzten Projektteams.

Warszawa, im Januar 2015

Sambor Grucza
Justyna Alnajjar

← 8 | 9 → Kommunikation in multikulturellen Projektteams

Sambor Grucza

(Universität Warschau)

Einleitung

Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die ersten Forschungsergebnisse und Überlegungen zu Fragen der Kommunikation in multikulturell besetzten Projektteams darzustellen. Die Forschungsergebnisse wurden im Rahmen eines Projekts erzielt, das in Zusammenarbeit zwischen dem Research Center for Business Commmunication Audit der Universität Warschau und REC Global aus Wrocław/Breslau durchgeführt wird. Ziel dieses Forschungsprojekts ist das Erarbeiten von Richtlinien für „Communication Best Practice“ für Projektkommunikation bei polnischen R&D Projektteams. Die ersten Projektergebnisse wurden bereits in den Beiträgen S. Grucza (2014a, 2014b), S. Grucza, J. Alnajjar und R. Grucza (2014), J. Alnajjar (2014a, 2014b, 2015) vorgestellt. Die grundlegende Frage, die dieses Projekt verfolgt, lautet: Schränkt, und wenn ja unter welchen Voraussetzungen und im welchem Umfang, die interkulturelle Zusammensetzung des Projektteams die Effizienz der Projektkommunikation ein?

Den Ausgangspunkt der Untersuchungen bildeten folgende Beobachtungen:

• Die Projektkommunikation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

• Die Projektkommunikation wird auf der strukturellen Ebene durch die Projektmethode, das Projektkooperationsmodell und die Zusammensetzung des Projektteams bestimmt.

• Entscheidend für potentielle Störungen des Kommunikationsablaufs ist die Zusammensetzung des Projektteams.

• Wenn Teammitglieder unterschiedlichen Sprachen und Kulturen angehören, tritt interkulturelle Projektkommunikation auf.

• Interkulturelle Projektkommunikation ist anspruchsvoller und komplexer als monokulturelle Kommunikation.

• Nichtsdestotrotz können multikulturell besetzte Projektteams effizienter und innovativer sein als monokulturelle Projektteams.

Im Folgenden wird in Kapitel 1 die Auswertung zweier Studien zu polnisch-deutscher Projektkommunikation dargestellt und kritisch erörtert. In Studie I ← 9 | 10 → wurden Daten zu polnisch-deutscher Kommunikation bei R&D Projektteams ermittelt. In Studie II wurden Daten zu polnisch-deutscher Kommunikation innerhalb anderer Projekte in zwei weiteren Unternehmen erhoben. Die Ergebnisse der Studie I stehen im Vordergrund vorliegender Überlegungen, wohingegen die Ergebnisse der Studie II lediglich als Referenzdaten betrachtet werden sollen. Anschließend (Kapitel 2) wird eine Checkliste zur Optimierung der Projektkommunikation in multikulturellen Projektteams vorgeschlagen.

1. Datenauswertung

1.1. Studie I

Die erste Studie wurde 2014 unter den Mitarbeitern der REC Global1 in Wrocław/Breslau durchgeführt. Die Studie basiert auf einer Umfrage, die durch Einzelgespräche mit der Leitung des Project Management Office (PMO) ergänzt wurde. Ziel der Umfrage war, Meinungen von Mitarbeitern zum Verlauf der R&D Projektkommunikation mit deutschen Partnern zu erfragen, um Aufschluss über konkrete Ursachen von Störungen in der polnisch-deutschen Projektkommunikation zu bekommen. Durch Einzelgespräche mit der PMO-Leitung sollte eine bessere Auswertung der ermittelten Daten erreicht werden.

Die befragten REC Global Mitarbeiter sind Personen, die sich direkt mit der Produktentwicklung beschäftigen, dabei aber unterschiedliche Funktionen bekleiden. Den Fragebogen füllten nur polnische Mitarbeiter aus, die in der Projektabwicklung Kommunikationserfahrungen mit deutschen Partnern hatten. Daraus resultiert der relativ kleine Anteil an Befragten im Vergleich zur Gesamtzahl der Mitarbeiter (im Unternehmen arbeiten in der Projektabwicklung neben polnischen auch slowakische und kroatische Mitarbeiter, die Projektkontakte nicht nur zu Deutschland sondern auch zu anderen Ländern haben). Insgesamt haben 22 Mitarbeiter den Fragebogen ausgefüllt. Es waren (in Klammern die Anzahl der Befragten): Abteilungsleiter (1), Team Leader (2), Projektmanager (3) und Softwareingenieur (16).

← 10 | 11 → Die Umfrage wurde auf Polnisch angefertigt und bestand aus neun Fragen (acht geschlossenen Fragen und einer halboffenen Frage), die thematisch geordnet waren. Gefragt wurde nach: (1) Funktion im Unternehmen, (2) Erfahrung mit Projektmethoden, (3) Einzelbewertungen des Schwierigkeitsgrades der Projektkommunikation in den jeweiligen Projektkonfigurationen, (4) prozentuellem Anteil der Projektkommunikation mit deutschen Partnern an der Gesamtprojektkommunikation, (5) prozentuellem Anteil der Medien an der Projektkommunikation mit deutschen Partnern, (6) prozentuellem Anteil der Projektkommunikation auf Englisch an der Gesamtprojektkommunikation, (7) prozentuellem Anteil der Projektkommunikation auf Deutsch an der Gesamtprojektkommunikation, (8) Bewertung der Effektivität der Projektkommunikation mit deutschen Partnern, (9) Ursachen für mangelnde Effektivität der Projektkommunikation mit deutschen Partnern. Die letzte Frage wurde als offene Frage gestaltet. Damit sollte eine Einflussnahme auf die Antworten vermieden werden.

Mit der ersten Frage wurde die Aufgabenstellung in der Projektabwicklung ermittelt. Frage zwei nach der Erfahrung mit Projektmethoden und Frage drei nach den Einzelbewertungen des Schwierigkeitsgrades der Projektkommunikation in den jeweiligen Projektkonfigurationen, stehen zunächst in keinem direkten Zusammenhang mit der Ermittlung der Ursachen mangelnder Effizienz der Projektkommunikation mit deutschen Partnern. Die Auswertung der hierzu erhobenen Daten zu einem späteren Zeitpunkt soll Aufschluss über den Zusammenhang zwischen dem Schwierigkeitsgrad der Projektmethode und der Effizienz der in ihrem Rahmen verlaufenden Projektkommunikation geben.

Diese Fragestellung wird hier jedoch nicht weiterverfolgt. An dieser Stelle soll nur gesagt werden, dass der Großteil der Befragten die meiste Erfahrung mit SCRUM hatte, und dass der Anteil der anderen Projektmethoden eher gering war (s. Tabelle 1).

Tabelle 1: Erfahrung mit Projektmethoden.

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← 11 | 12 → Was den Schwierigkeitsgrad der Kommunikation in den jeweiligen Projektkonfigurationen anbelangt, so wurde er ermittelt, indem die Befragten ihn in einer Skala von 1 bis 5 mit den Noten 1 = sehr leicht, 5 = sehr schwer2 bewerteten (Einzelbewertungen s. Tabelle 2). Interessant ist, dass der Schwierigkeitsgrad der Projektkommunikation bei SRCUM durch den Abteilungsleiter mit 2 (leicht), durch die Projektmanager durchschnittlich mit 4,5 (relativ schwer), die Team Leader mit 1,5 (sehr leicht) und durch die Softwareingenieure mit 2,4 (mittelschwer) bewertet wurde. Der Schwierigkeitsgrad wurde beim V-Model am höchsten eingeschätzt.

Tabelle 2: Schwierigkeitsgrad der Projektkommunikation (1 = sehr leicht, 5 = sehr schwer)3.

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Mit Frage 4 wurde der prozentuale Anteil der Projektkommunikation mit deutschen Partnern an der gesamten Projektkommunikation der Befragten ermittelt. Unter den befragten Team Leadern und Projektmanagern macht die Kommunikation mit deutschen Partnern 70% (aufgerundet) ihrer gesamten Projektkommunikation aus. Bei den Softwareingenieuren sind macht die Kommunikation mit deutschen Partnern 50% (abgerundet). Der Unterschied von 20% ergibt sich aus der übergeordneten Position des Projektmanagers innerhalb des Projektteams und der besonderen Funktion des Team Leaders. Der relativ kleine Anteil der Kommunikation mit deutschen Partnern an der gesamten Projektkommunikation des Abteilungsleiters resultiert daraus, dass er viel seltener ins Tagesgeschehen der Projektabwicklung eingreift (Details s. Tabelle 3).

← 12 | 13 → Tabelle 3: Prozentueller Anteil der Projektkommunikation mit deutschen Partnern an der gesamten Projektkommunikation.

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Ermittelt wurde in der Studie I auch die Häufigkeit des Gebrauchs von einzelnen Medien in der Projektkommunikation mit deutschen Partnern (Frage 5). Bemerkenswert ist hier zuerst der häufige Einsatz von Skype (55%) und der relativ seltene Einsatz von Telefonkommunikation (18%). Eher typisch für internationale R&D Projektteams ist der geringe Einsatz von Life Meetings und Video-Konferenzen, was mit der räumlichen (geographischen) Distanz der einzelnen Projektteammitglieder erklärt werden kann. Nicht überraschend dagegen ist der sehr häufige Einsatz von E-Mails (96%) und Chat (41%). Aus der detaillierten Aufstellung der ermittelten Daten (s. Tabelle 4) geht hervor, dass in der untersuchten R&D Kommunikation zwar die schriftlich abgewickelte, aber im Stil mehr oder weniger mündliche Kommunikation (E-Mails und Chat), ausschlaggebende Form der Projektkommunikation ist. Zieht man dazu noch die Projektmanagement-Software, wie Confluence/JIRA und Wiki sowie schriftlich verlaufende Skype Kommunikation in Betracht, so ist festzustellen, dass die Projektkommunikation durch Medien bedingt wird, die eine Kommunikation zulassen, die den Gesprächspartnern kein persönliches Kennenlernen im Sinne einer face-to-face Kommunikation (wie es der Fall bei Life Meetings ist) oder ear-to-ear Kommunikation (wie es der Fall bei Telefongesprächen ist) ermöglichen. Diese Tatsache ist insofern wichtig, als das Fehlen der Möglichkeit eines direkten Kontaktes zum Gesprächspartner zwar nicht immer, aber mindestens potentiell Ursache für kulturelle Missverständnisse sein kann. Noch weittragender in ihren Folgen ist in dieser Hinsicht die Tatsache, dass besonders Chat und die schriftliche Kommunikation via Skype, aber auch die E-Mail Kommunikation zu umgangssprachlichen und kulturbedingten Formen tendiert, welche bei jedem kulturelle Kommunikationsmissverständnisse auslösen können.

← 13 | 14 → Tabelle 4: Häufigkeit des Gebrauchs der einzelnen Medien in der Projektkommunikation mit deutschen Partnern.

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Mit großem Abstand gehört Englisch zu der Hauptprojektsprache unter den Befragten. Es wird durchschnittlich in 85% der Kommunikationsfälle verwendet. Die Hälfte der Softwareingenieure verwendet das Englische zu 100% und der Abteilungsleiter in 90% der Fälle. Angesichts der Dominanz des Englischen bei internationalen Projekten überraschen die ermittelten Werte kaum. Was aber überrascht, ist die Tatsache, dass Deutsch in der Projektkommunikation im Durchschnitt in 15% der Kommunikationsfälle verwendet wird. Diese relativ häufige Verwendung der deutschen Sprache ist auf die anscheinend noch weitverbreiteten guten Deutschkenntnisse unter polnischen Informatikern zurückzuführen. Ernüchternd wirkt dagegen, dass nur 6 von 22 Befragten das Deutsche überhaupt gebrauchen. Der prozentuelle Anteil der Projektkommunikation auf Englisch und der Projektkommunikation auf Deutsch wurde in Tabelle 5 zusammengestellt:

Tabelle 5: Prozentueller Anteil der Projektkommunikation auf Englisch und Deutsch an der gesamten Projektkommunikation mit deutschen Partnern.

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← 14 | 15 → Die vorletzte in der Umfrage gestellte Frage war die nach der Effizienz der Projektkommunikation mit deutschen Partnern. Die Befragten wurden gebeten ihr Urteil durch Bewertungsnoten von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut) abzugeben. Im Durchschnitt wurde die Effizienz mit 3,5 bewertet. Positiv (mit 4,0) wird die Effizienz der Projektkommunikation mit deutschen Partnern durch Projektmanager und Softwareingenieure bewertet, d.h. durch Mitarbeiter, die am stärksten in dem Projektalltag involviert sind (Details s. Tabelle 6).

Tabelle 6: Bewertung der Effizienz der Projektkommunikation mit deutschen Partnern (1 = sehr schlecht, 5 = sehr gut).

Details

Seiten
254
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653052671
ISBN (ePUB)
9783653971866
ISBN (MOBI)
9783653971859
ISBN (Hardcover)
9783631660225
DOI
10.3726/978-3-653-05267-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Mai)
Schlagworte
Betriebswirtschaftslehre Angewandte Linguistik Unternehmenskommunikation Projektkommunikation
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 254 S., 32 s/w Abb., 41 Tab.

Biographische Angaben

Sambor Grucza (Band-Herausgeber:in) Justyna Alnajjar (Band-Herausgeber:in)

Sambor Grucza ist Direktor des Instituts für Fachkommunikation sowie Vorstand des Research Center for Business Communication Audit an der Universität Warschau. Justyna Alnajjar ist Leiterin des Research Center for Business Communication Audit an der Universität Warschau.

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