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Skandinavische bildende Kunst von 1950 bis zur Gegenwart

von Brigitte Hartel (Band-Herausgeber:in) Bernfried Lichtnau (Band-Herausgeber:in)
©2015 Sammelband 203 Seiten
Reihe: Kunst im Ostseeraum, Band 6

Zusammenfassung

In diesem Buch präsentieren elf Autoren die Geschehnisse auf dem Gebiet der bildenden Kunst in den letzten siebzig Jahren in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und Island mittels Überblicksdarstellungen und unter verschiedenen Aspekten. Dabei zeigen sich viele Gemeinsamkeiten, aber auch immer wieder Abweichungen der Länder untereinander. Ebenso werden die unumstrittene Verbundenheit und der Austausch mit der Kunst einiger Länder Kontinentaleuropas und den USA erläutert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Schwedische Kunst von 1945 bis heute: Inga Lena Ångström Grandien
  • 1. Von 1945 – 1955
  • Nachkriegssurrealismus
  • Konkretismus
  • Neoexpressionismus der fünfziger Jahre
  • Traditionalisten der Moderne
  • Informelle und spontanistische Malerei
  • 2. Die 1960er Jahre – Das Jahrzehnt der Experimente, Happenings, Performances, der beweglichen Kunst etc.
  • Fotorealismus
  • Eine politische Zeit. Anarchie und Satire. Die Gruppe um Puss
  • Expressionisten der sechziger Jahre, neue Nationalromantiker
  • 3. Die dreidimensionalen Formen 1945-1990
  • Konkretismus, Abstraktion
  • Skulptierter Surrealismus, Neoexpressionismus usw.
  • Die letzten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts
  • Die politischen Siebziger
  • Geschlechterrevolution der siebziger Jahre
  • Malendes Textil – gewebte Geschichten
  • Im Kielwasser der Moderne
  • Zwei Einzelgänger
  • Die 1980er Jahre
  • Expressives Neuentflammen
  • In einem postmodernen Licht
  • 4. 1990-2000
  • Malerei – im weiten Sinne
  • Multimediale Herausforderer des Kunstbegriffs
  • Bildnachweise
  • Übersetzung aus dem Schwedischen
  • Kunst als Erzählung. Gespräch Hanna Sjöberg und Brigitte Hartel
  • Bildnachweis
  • Ein plastisches Triptychon des 20. Jahrhunderts von Ingolf Kaiser: Maria Rüger
  • Bildnachweis
  • Vom Traum zur Wirklichkeit. Über die künstlerische Arbeitsweise von Ingolf Kaiser: Jaana Kaiste
  • Kaisers künstlerische Entwicklung
  • Die Ästhetik des Fehlens
  • Bildnachweis
  • Symcho Moszkowicz – ein Künstler ohne Land: Karin Algrim
  • Bildnachweis
  • Übersetzung aus dem Schwedischen
  • Bearbeitung
  • Ort und Bild: Norwegische Landschaften: Jørgen Lund
  • Anmerkungen
  • Bildnachweis
  • Hilmar Fredriksen's Videofilme – ein Rundgang 2006: Jan Brockmann
  • Anmerkungen
  • Bildnachweise
  • Übersetzung aus dem Norwegischen
  • Angst vor der Atombombe, Vietnam, Chile-Putsch und EWG. Politisches Engagement in der norwegischen Kunst in den 1960-er und 1970-er Jahren: Harald Flor
  • Der Vietnamkrieg
  • GRAS-Gruppe 1970-74
  • Der Faschismus in Chile
  • Kampf gegen die EWG
  • Anmerkungen
  • Bildnachweis
  • Übersetzung aus dem Norwegischen
  • Der Junge auf dem Schaukelpferd. Michael Elmgreen & Ingar Dragsets Zeugnisse des Wohlfahrtsstaates: Stine Høholt
  • Eine große internationale Karriere
  • Zeugnisse
  • Intelligente Enthüllung
  • Anmerkungen
  • Bildnachweis
  • Übersetzung aus dem Dänischen
  • Niels Peter Lomholts Aktivitäten im internationalen Netzwerk der Mail Art: Kornelia Röder
  • Mail Art und ihre Bedeutung
  • Mail Art-Szene in Skandinavien: Forschungsstand
  • Beginn der Mail Art-Aktivitäten von Niels Peter Lomholt
  • Hauptwerk des Künstlers: „Lomholt Formular Press 1975-1985“
  • Niels Peter Lomholt: „Meta-Networker in spirit“
  • Mr. Klein – Lomholts Alter Ego im Netz?
  • Rekonstruktion des Mail Art-Netzwerks von Niels Peter Lomholt Das Archiv des Künstlers
  • Impulse
  • Anmerkungen
  • Bildnachweis
  • Die Bedeutung des Figurativen in der finnischen Kunst der 1950er Jahre: Tutta Palin
  • Die Kanonisierung der formalistischen Norm
  • Ein Gegengewicht zur Norm
  • Spiritualität und moderne Kunst
  • Figurative Strenge
  • Schlussfolgerungen
  • Anmerkungen
  • Bildnachweise
  • Flora Islandica Anmerkungen zur Situation von Kunst und Design in Island: Christian Schoen
  • Islands nicht-materialisierte Geschichte
  • Autonomie
  • Das Goldene Zeitalter
  • Die Frage der Identität
  • Kollaborative Prozesse
  • Die Krise – Identität als Wirtschaftsfaktor
  • Anmerkungen
  • Bildnachweis
  • Zu den Autoren

Vorwort

Die Motivation, das umfangreiche Thema „Skandinavische bildende Kunst von 1950 bis zur Gegenwart“ einmal mit beispielhaften Einzelthemen näher zu betrachten, entstand aus mehreren Anliegen und Fragestellungen.

Zuerst bemerkten wir den offensichtlichen Mangel im Forschungsstand in Deutschland allgemein zur bildenden Kunst in Skandinavien. Die skandinavischen oder nordischen Institute in Deutschland widmen sich traditionell der Vermittlung und Erlernung der skandinavischen Sprachen, dazu wird die entsprechende nordische Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart als Ergänzung und Vertiefung der Sprachen hinzugezogen. Die bildende Kunst erfährt dabei nur eine marginale Betrachtung als Buchillustration. Der gesamte Bereich von Malerei, Bildhauerei und Graphik wird ein wenig als Liebhaberei einzelner Wissenschaftler in kleineren Aspekten näher untersucht, eine Ausnahme erfährt allerdings hier und da die nordische Architektur. In den meisten Ausstellungshäusern und Galerien im Norden Deutschlands wurde und wird hin und wieder sporadisch skandinavische Kunst gezeigt; die Kuratoren dafür werden fast immer aus dem Ursprungsland der Kunst, also aus Skandinavien, verpflichtet. Dazu handelt es sich auch oft um größere Wanderausstellungen, die schon in den nordischen Ländern und anderen europäischen Ländern an verschiedenen Orten gezeigt wurden. Hierzu erscheint dann ein umfangreicher mehrsprachiger Katalog und die Texte darin wurden von diesen skandinavischen Kuratoren verfasst.

Weiterhin beschäftigte uns der interessante Vergleich der nordischen Länder in der bildenden Kunst untereinander. Inwieweit ähneln sich ihre Kunstäußerungen, wo gibt es Abweichungen? Wenn ja, aus welchen historischen und gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Konstellationen der einzelnen Länder heraus? Es kristallisierte sich im Verlaufe der Arbeit an diesem Projekt heraus, dass die Länder Norwegen, Schweden und Dänemark eine Reihe von grundlegenden Gemeinsamkeiten in der Entwicklung der bildenden Kunst von 1950 bis zur Gegenwart aufweisen, wie längere Studienaufenthalte der Künstler in Deutschland (Berlin,) Frankreich (Paris) und den USA (besonders New York) mit den daraus resultierenden Orientierungen an dem Kunstgeschehen dieser Länder – man denke an die sich schnell verbreitende abstrakte Malerei und Konzeptkunst - dabei aber vielfach spezifische regionale oder landestypische Besonderheiten zu erkennen sind. Die Länder Finnland und Island nehmen einen Sonderstatus ein; die Künstler Finnlands beharrten lange auf figurativen und gegenständlichen Darstellungen sowie traditionellen Materialien (z. B. Holz und Granit, die Landschaftsmalerei), dann erlebten sie eine kürzere Phase des starken Einflusses von Westeuropa in der Zeit von ca. 1950 bis 1960, wandten sich aber bald wieder mehr den ← 3 | 4 → nationalen Bedürfnissen zu, allerdings jetzt im steten Dialog mit den internationalen Kunstströmungen; besonders ist die kreativ und qualitativ herausragende finnische Photographie und Glaskunst zu erwähnen. Islands Kunst explodierte geradezu während des wirtschaftlichen Aufschwunges des kleinen Staates in den 1980er und 1990er Jahren, zeigt sich unbeschwert und unbeirrt von Traditionen, verbindet mutig und phantasievoll die Künste untereinander, z. B. oft bildende Kunst und Musik, und erscheint manchmal ein wenig zu schrankenlos.

Allen nordischen Ländern mit ihren Kunstäußerungen ist gemeinsam, dass ab den 1990er Jahren, seit der weltweiten Verbreitung und Etablierung des Internets und der schnell zunehmenden wirtschaftlichen Globalisierung, sich die Vielfalt und Quantität des Kunstschaffens ungemein vergrößerte. In diesem Prozess befinden wir uns in der Gegenwart weiterhin.

Zudem hielten wir es für die allgemeinen gegenwärtigen Diskussionen über die Auswirkungen dieser Globalisierung für sinnvoll, auch auf dem Gebiet der bildenden Kunst einmal in einem Teil Europas an Beispielen nachzufragen, wie sich dieses weltweite wirtschaftliche Zusammenwachsen der Länder in ihren Kunstäußerungen bemerken lässt, inwieweit eine Vereinheitlichung untereinander entsteht und ob die Regionalität gewahrt werden kann, bzw., ob man die Regionalität überhaupt wahren möchte, ohne dabei nur Oberflächlichkeit zu erzeugen, um attraktiv für den Kunstmarkt zu bleiben. Nicht zuletzt beschäftigte uns allgemein die Frage, wie sich die Zukunft für die bildende Kunst gestalten wird?

Wird wie bisher die Konzeptkunst mit ihren Installationen und beliebigen Materialien, nur noch monumentaler und auffallender, weiter an Bedeutung gewinnen? Welche Kunstformen werden unweigerlich dadurch verdrängt oder nicht genügend wahrgenommen? Wie sieht es dabei mit der Nivellierung, gefördert durch das Internet, der weiteren Ökonomisierung der Kunst oder mit den Wertvorstellungen aus? Wir bemühten uns, mindestens einen wesentlichen Beitrag, der diese Fragen berührt, aus jedem skandinavischen Land dem Inhalt des Buches hinzuzufügen. In einigen Beiträgen wird nicht nur das betreffende Land in seinen Kunstäußerungen gesehen, sondern die Autoren streben auch Vergleiche mit den anderen skandinavischen und westeuropäischen Ländern an, bzw. sprechen diese hin und wieder an.

Das Gespräch mit einer Konzeptkünstlerin kann stellvertretend und beispielhaft für viele Konzeptkünstler stehen, die besonders in den letzten dreißig bis vierzig Jahren bedeutend an der Zahl zunahmen.

Unsere Fragestellungen können nur angesprochen werden in diesem Band, es könnten aber Überlegungen und Antworten darauf entstehen, die Blicke in die Zukunft erlauben.

Brigitte Hartel ← 4 | 5 →

Inga Lena Ångström Grandien

Schwedische Kunst von 1945 bis heute

1. Von 1945 - 1955

Nachkriegssurrealismus

Während des Krieges, als Künstler und Kunststudierende nicht mehr ausreisen konnten, wurde Schweden einerseits künstlerisch isoliert. Auf der anderen Seite lockte die Neutralität des Landes viele während der NS-Zeit flüchtende Intellektuelle Europas hierher, unter ihnen auch einige dänische Künstler wie der Surrealist Wilhelm Freddie (1909-1995), der – verfolgt von der Gestapo wegen seiner antinazistischen Gemälde – nach Schweden floh, sowie der abstrakte Surrealist Egon Möller-Nielsen (1915-1959), der in Schweden aufgrund seiner organischen und freien Spielskulpturen Beachtung fand. Auch der Schriftsteller und Regisseur Peter Weiss (1916-1980) kam hierher, nachdem er Berlin 1934 verlassen musste. Nach seinem Studium an der Kunstakademie (KA) in Prag ging er bei Ausbruch des Krieges nach Schweden und zog nach Stockholm, wo er sich in den ersten Jahren das Malen aneignete. Auf seiner ersten Ausstellung 1945 zeigte er Gemälde, durch die ein metaphysischer Realismus durchschien, während seine Collagen in Anlehnung an Max Ernst surrealistisch waren.

1947 wurde der Ungar Endre Nemes (1909-1985), wie Weiss ebenfalls ausgebildet an der KA in Prag, nach Nils Nilsson neuer Direktor der Valand Kunstschule in Göteborg. Er brachte den zentraleuropäischen Surrealismus – der seine Wurzeln in Georgio di Chiricos metaphysischer Malerei hatte – mit, was zur Folge hatte, dass die expressiv koloristische Tradition, die die Malerei in Göteborg viele Jahre lang beeinflusst hatte, nun zurückging. Nemes hatte bereits 1941 seine Malerei in Malmö ausgestellt, was in Skåne den Anstoß zur Bildung zweier Gruppen gab. Zunächst die Gruppe Minotaur, der Endre Nemes, Carl Otto Hultén, Max Walter Svanberg und Adja Yunkers (1909 Riga–1982 New York), ein zweiter Vorgänger des Modernismus in Schweden, angehörten, die allerdings lediglich einmal im Rathaus in Malmö 1943 ausstellte und sich danach wieder auflöste. 1946 bildeten Nemes, Svanberg, Hultén und Anders Österlin Imaginisterna.

Beide Gruppen verhielten sich kritisch gegenüber dem virtuosen, akademisch realistischen Surrealismus à la Dalí. Stattdessen wollten sie einen freien, assoziationsreichen Surrealismus schaffen, der dem Unterbewusstsein entsprang. Bezeichnend ist, dass viele der Künstler Autodidakten waren, wie beispielsweise Carl Otto Hultén (geb. 1916), der als Zeichner in einer Verpackungsfirma in Malmö anfing. Seine Bilder aus den frühen vierziger ← 5 | 6 → Jahren sind ausdrucksvoll und verarbeiten bereits ähnliche Elemente wie die bald entstehende COBRA-Gruppe. Außerdem experimentierte er mit Frottage, sah aber erst 1947 auf einer Reise nach Paris (mit Österlin, vgl. unten) Max Ernsts Originalfrottage. Seine Frottage, Collagen, Bilder in der eigenen Technik, Imprimage u.v.m. schildern geheimnisvolle Landschaften oder Räume, während die Gemälde, bevölkert von zeichenartigen Vögeln und Gestalten, auch eine informelle Oberfläche haben, die sich in den fünfziger Jahren zu einer ganz informellen, farbintensiven Malerei entwickelt hat. Reisen in den siebziger Jahren u.a. nach Senegal bewirkten, dass seine Gemälde mehr und mehr von der Magie und der Landschaft Afrikas gefüllt wurden. – Hultén setzte sich bedeutsam für die Bekanntmachung neuer Richtungen ein und trug dazu bei, Malmö auf die internationale Landkarte der Kunst zu setzen. Er gründete 1947 den Verlag Image und gab insgesamt sieben Bücher heraus, jedes davon ein künstlerisches Meisterwerk. Als er sich 1948 der gerade gegründeten COBRA-Gruppe anschloss, wurde Image der schwedische Herausgeber deren Zeitschrift COBRA. Seine Zeitschrift Salamander, die von 1955-1956 in drei Ausgaben erschien, illustriert mit Originallithographien u.a. von Wifredo Lam, Roberto Matta, wurde zu einem Forum für die abstrakt-spontane Kunst. In seiner Galerie Colibri in Malmö präsentierten sich sowohl der schwedische als auch der internationale Surrealismus.

Anders Österlin (1926-2011) fing als Zeichner im selben Verpackungsunternehmen an wie Hultén. Seine frühen Werke – labyrinthartige Landschaften, bewohnt von verschiedenen fantastischen Wesen – zeigen, dass er von Klee 1947 in Paris sehr beeindruckt war. Oberflächlich betrachtet sind sie denen der COBRAS, einer Gruppe der er später angehören würde, sehr ähnlich. Sie beruhen allerdings auf einer tieferen Philosophie und haben eine gesättigtere und verzehrtere Textur. Zusammen mit dem Keramiker Signe Persson-Melin (geb. 1925) trug er 1957, als einziger der Imaginisterna, zur künstlerischen Ausgestaltung der U-Bahn in Stockholm mit 145 m langen Wänden in der T-Centralen mit (weiße Klinker enthaltenden) Steingutformen, die von Verkehrssignalen und -symbolen inspiriert sind, bei.

Max Walter Svanberg (1912-1994) war zunächst Reklamezeichner, aber ging dann zu einem Studium an der schonischen Malerschule Skånska målarskolan und später bei Otte Sköld über. In Malmö sah er 1932 eine Ausstellung mit u.a. Klee, Kokoschka und Franz Marc und wurde dazu inspiriert, sich von seiner früheren wirklichkeitsgetreuen Malerei freizumachen. Er begann nun, u.a. beeinflusst von Freuds Gedanken über das Sexuelle als stärkste Antriebskraft des Menschen, farbschimmernde, später orientalischere und auf eine Fläche bezogene Bilder oft in Aquarell, Gouache oder Tempera zu schaffen, die von einer fast manischen Fantasie um Frauen und Frauenkörper geprägt war. 1952 verließ er die Imaginisterna, die sich, wie er fand, einer zu starken Abstraktion näherten. 1953 nahm er trotzdem noch an ihrer Ausstellung in der ← 6 | 7 → Galerie de Babylon in Paris teil. Dort wurde André Breton auf ihn aufmerksam, der eine extatische Huldigung über ihn schrieb, die ihm einen Namen in Surrealismuskreisen einbrachte, lange bevor er selbst Paris besuchte. Danach sollte er mehrmals dort ausstellen, u.a. in der großen Exposition Internationale Surrealisme 1959 und in der Galerie Daniel Cordier.

Details

Seiten
203
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653053951
ISBN (ePUB)
9783653972801
ISBN (MOBI)
9783653972795
ISBN (Paperback)
9783631659618
DOI
10.3726/978-3-653-05395-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (März)
Schlagworte
Graphik Malerei Konzeptkunst Bildhauerei
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 203 S., 59 s/w Abb.

Biographische Angaben

Brigitte Hartel (Band-Herausgeber:in) Bernfried Lichtnau (Band-Herausgeber:in)

Brigitte Hartel studierte und promovierte über Kunstgeschichte in Berlin und widmet sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kuratorin, Herausgeberin und Autorin besonders der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Bernfried Lichtnau studierte und habilitierte über Kunstgeschichte in Greifswald und lehrte von 1968 bis 2010 Neuere Kunstgeschichte im Fachbereich Kunstgeschichte der Universität Greifswald. Er ist als Herausgeber, Autor, Kurator zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts tätig.

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Titel: Skandinavische bildende Kunst von 1950 bis zur Gegenwart
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