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Zum ewigen Frieden: Die Theorie des Völkerrechts bei Kant und Rawls

von Chun Yip Lowe (Autor:in)
©2016 Dissertation 186 Seiten
Reihe: Treffpunkt Philosophie, Band 13

Zusammenfassung

Chun-yip Lowe beschäftigt sich in seinem Buch mit dem Völkerrechtsbegriff bei Kant und Rawls. Er zeigt, dass ein im Sinne der kantischen Moralphilosophie und politischen Philosophie vernünftig Handelnder auch den Forderungen von Öffentlichkeit und Recht genügen kann. Der Autor widmet sich den grundsätzlichen Bedingungen des Völkerrechts, welche die Theorie des Gesellschaftsvertrags sowie der Öffentlichkeit betreffen. Außerdem befasst er sich mit der Anwendung dieser Bedingungen auf die kantische Trichotomie: das Staatsbürgerrecht, das Völkerrecht und das Weltbürgerrecht. Chun-yip Lowe zeigt anhand dieser Trichotomie, dass die kantische Moral- und politische Philosophie eine mögliche Grundlage für die Lösung internationaler Probleme bildet.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Danksagung
  • Vorbemerkung
  • Einführung in die Theorie des Völkerrechts bei Kant und Rawls
  • 1. Der ewige Frieden: Kontinuierliche Annäherung an eine unausführbare Idee
  • 2. Rawls als kantischer Philosoph
  • 3. Kant als ein Vorläufer des egalitären Liberalismus: Die Debatte über soziale Gerechtigkeit zwischen dem linken und dem rechten Liberalismus
  • 4. Literaturübersicht
  • 5. Erläuterung zur Struktur der Arbeit
  • Teil I Die Grundbedingungen des Völkerrechts
  • Kapitel 1 Der Gesellschaftsvertrag und der Schutz der Grundfreiheit und -gleichheit
  • 1.1 Einleitung
  • 1.2 Die äußere Freiheit und Spontanität: Kants allgemeines Rechtsgesetz
  • 1.2.1 Die Beziehung zwischen dem allgemeinen Rechtsgesetz und dem kategorischen Imperativ
  • 1.2.2 Die Wille - Willkür Distinktion und die Intersubjektivitätssphäre
  • 1.2.3 Die Tafel der äußeren Freiheit
  • 1.3 Kants Gesellschaftsvertrag als neues transzendentales Prinzip in der politischen Philosophie
  • 1.4 Die transzendentale Freiheit und der Kompatibilismus
  • 1.4.1 Einwände des Kompatibilismus gegen die transzendentale Freiheit
  • 1.4.2 Das Problem des Kompatibilismus
  • 1.4.3 Der intelligible Charakter der Willkür und die Incorporation Thesis
  • 1.5 Rawls’ Gesellschaftsvertrag, politischer Liberalismus und der übergreifende Konsens
  • 1.5.1 Der Gesellschaftsvertrag und die acht Grundsätze des Rechts der Völker
  • 1.5.1.1 Die Grundstruktur des rawlsschen Gesellschaftsvertrags
  • 1.5.1.2 Die acht Grundsätze des Gesellschaftsvertrags im Recht der Völker
  • 1.5.2 Die kantische Deutung in A Theory of Justice
  • 1.5.3 Politischer Liberalismus: Der übergreifende Konsens und das Stabilitätsproblem
  • 1.5.4 Probleme des übergreifenden Konsenses
  • Kapitel 2 Die Öffentlichkeit, Wahrhaftigkeit und Vermögensumverteilung
  • 2.1 Einleitung
  • 2.2 Kants Forderung nach dem Gebrauch der öffentlichen Vernunft
  • 2.2.1 Die Verwendung des Öffentlichkeitsbegriffs vor Kant
  • 2.2.2 Die Unterscheidung zwischen dem Privatgebrauch und dem öffentlichen Gebrauch der Vernunft
  • 2.3 Einhelligkeit zwischen Moral und Politik: Das transzendentale Prinzip der Publizität und die Wahrhaftigkeit
  • 2.3.1 Das transzendentale Prinzip des öffentlichen Rechts
  • 2.3.2 Probleme des Lügenverbots
  • 2.3.2.1 Maxime, kategorischer Imperativ und der Universalisierungstest
  • 2.3.2.2 Das Beispiel des Geldborgens in der Grundlegung der Metaphysik der Sitten
  • 2.3.2.3 Das moralische Dilemma des Lügenverbots in Über ein vermeintes Recht aus Menschliebe zu lügen
  • 2.3.3 Die Wahrhaftigkeit und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags
  • 2.4 Sozioökonomische Grundfreiheit und -gleichheit in der Öffentlichkeit
  • 2.4.1 Die Idee der öffentlichen Vernunft, die Kriterien der Reziprozität und das Unterschiedsprinzip
  • 2.4.2 Die Debatte über die Verteilungsgerechtigkeit
  • 2.5 Vermögensumverteilung in der internationalen Sphäre: Das Unterschiedsprinzip und die Unterstützungspflicht
  • Teil II Die drei öffentlichen Rechte zum ewigen Frieden
  • Einleitung
  • 1. Trichotomie der öffentlichen Rechte
  • 2. Die sechs Präliminarartikel, die Souveränität eines Staates und die Selbstbestimmung
  • 3. Die Unterscheidung zwischen Staaten und Völkern in Rawls’ Recht der Völker
  • Kapitel 3 Völkerrecht: Internationale Kooperation und die Transformation der Souveränität
  • 3.1 Einleitung
  • 3.2 Gründe für eine internationale Kooperation: Affirmation öffentlicher Angelegenheiten und gegenseitiger Nutzen
  • 3.2.1 Das kantische Postulat des öffentlichen Rechts: Die Notwendigkeit internationaler Kooperation
  • 3.2.2 Die rawlssche Gesellschaft: Ein faires System der Kooperation
  • 3.2.3 Die Begründung für internationale Zusammenarbeit und die Reichweite der öffentlichen Angelegenheiten
  • 3.3 Völkerbund, Völkerstaat und die Transformation der Souveränität
  • 3.3.1 Kollektive Sicherheit und die Balance der Mächte
  • 3.3.2 Völkerbund oder Völkerstaat?
  • 3.3.3 Der Völkerstaat: Eine regulative Idee
  • 3.3.4 Ein Beispiel: Die Gründung der EU und die Eurokrise
  • 3.4 Zwischen Freiheit und Wirtschaft: Rawls’ Prioritäten bei der Gestaltung der vertragsrechtlichen Zusammenarbeit
  • Kapitel 4 Staatsbürgerrecht: Demokratischer Frieden, Aufklärung und die Internalisierung demokratischer Werte
  • 4.1 Einleitung
  • 4.2 Kants Republikanismus
  • 4.2.1 Republik und Demokratie
  • 4.2.2 Machtbegrenzung und republikanische Verfassung
  • 4.2.3 Machtbegrenzung und Regierungsform
  • 4.3 Rawls’ Begründung des demokratischen Friedens
  • 4.3.1 Die Unterscheidung verschiedener politischer Systeme
  • 4.3.1.1 Wohlgeordnete Gesellschaften: Liberale und achtbare Gesellschaften
  • 4.3.1.1.1 Vernünftige liberale Völker
  • 4.3.1.1.2 Achtbare hierarchische Völker
  • 4.3.1.2 Nichtwohlgeordnete Gesellschaften: Schurkenstaaten, belastete Gesellschaften, wohlwollende absolutistische Gesellschaften
  • 4.3.2 Demokratischer Frieden und Stabilität
  • 4.4 Aufklärung und Internalisierung demokratischer Werte
  • 4.4.1 Aufklärung, öffentlicher Gebrauch der Vernunft und Selbstdenken
  • 4.4.2 Der Gerechtigkeitssinn und die drei Phasen der moralischen Psychologieentwicklung
  • Kapitel 5 Weltbürgerrecht: Der Kosmopolitismus und die Begründung der Allgemeingültigkeit der Menschenrechte
  • 5.1 Einleitung
  • 5.2 Kants Begründung des Weltbürgerrechts
  • 5.2.1 Das Weltbürgerrecht, das Besuchsrecht und der Völkerstaat
  • 5.2.2 Das Gastrecht, der Völkerstaat und die Staatsgrenze
  • 5.3 Moralischer Relativismus und die Begründung allgemeingültiger Werte
  • 5.4 Kants transzendentaler Idealismus und die Begründung der Allgemeingültigkeit des Gesellschaftsvertrags
  • 5.4.1 Der Charakter des transzendentalen Idealismus
  • 5.4.2 Die Allgemeingültigkeit des Gesellschaftsvertrags
  • 5.5 Rawls’ Kosmopolitismus und die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte
  • 5.5.1 Der rawlssche Kosmopolitismus
  • 5.5.2 Rawls’ Menschenrechtskonzeption: der Minimalismus
  • 5.5.3 Rawls’ Begründung des Anspruchs der Menschenrechte auf Allgemeingültigkeit
  • 5.5.4 Politischer Liberalismus, übergreifender Konsens und der Anspruch der Menschenrechte auf Allgemeingültigkeit
  • Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

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Danksagung

Das vorliegende Buch ist die zum Druck überarbeitete Fassung meiner Arbeit, die im Wintersemester 2013/14 im Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin als Dissertation angenommen wurde. Mit der Fertigstellung dieser Arbeit möchte ich mich bei meinem Doktorvater und ersten Gutachter Herrn Prof. Dr. Wilhelm Schmidt-Biggemann, sowie dem zweiten Gutachter PD. Dr. Hans Feger bedanken. Sie betreuten meine Arbeit mit Geduld und fachlicher Strenge. An dieser Stelle möchte ich ebenfalls Herrn Prof. Dr. Tze-wan Kwan sowie Herrn Prof. Dr. Chong-fuk Lau von der Chinesischen Universität von Hongkong meinen Dank aussprechen, weil sie mir Kants Philosophie näher brachten.

Nicht zuletzt möchte ich mich bei den Freunden bedanken, besonders Julian Barg und Isa Hübener, für die sprachliche Verbesserung und die Überprüfung des Manuskripts vor der Drucklegung. Ich danke meiner lieben Frau, Pui-yi, die immer an meiner Seite steht, und meiner Mutter, die mich in allem unterstützt. Mein aufrichtiger Dank gilt auch dem DAAD, der meine Promotion in Deutschland durch die mir gewährte finanzielle Unterstützung erst möglich gemacht hat, sowie die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin, die die Veröffentlichung des vorliegenden Buchs unterstützt hat.

Berlin 01.2015

Chun-yip Lowe

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Vorbemerkung

Kants Schriften werden (mit Ausnahme der Kritik der reinen Vernunft) nach der Ausgabe der Königlich Preußischen (später: Berlin-Brandenburgischen) Akademie der Wissenschaften zitiert, wenn die einschlägigen Schriften darin ediert sind. Die von der Akademie-Ausgabe herausgegebenen Bände werden mit AA abgekürzt und die Bandnummer sowie Seitenzahl durch arabische Ziffern gekennzeichnet, AA 06: 15 verweist auf Seite 15 des sechsten Bandes. Für die erste Auflage der Kritik der reinen Vernunft wird, wie in der Fachliteratur üblich, die Bezeichnung A, während B auf die zweite Auflage verweist.

Rawls’ Schriften werden die Seitennummer für die englische und die deutsche Fassung angegeben. Ist das Zitat in deutscher Sprache, finden sie zudem die englische Originalfassung in der Fußnote.

I. Abkürzungen von Kants Schriften

Anth Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (AA 07)
HN Handschriftlicher Nachlass (AA 14–23)
FM Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnitzens und Wolf’s Zeiten in Deutschland gemacht hat? (AA 20)
FM Welches sind die wirkliche Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolffs Zeiten in Deutschland gemacht hat? (AA 20)
GMS Grundlegung der Metaphysik der Sitten (AA 04)
IaG Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht (AA 08)
KpV Kritik der praktischen Vernunft (AA 05)
KrV Kritik der reinen Vernunft (AA 03 und 04)
KU Kritik der Urteilskraft (AA 05)
MS Metaphysik der Sitten (AA 06)
Refl Reflexion (AA 14–19)
RGV Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (AA 06)
TP Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtigsein, taugt aber nicht für die Praxis (AA 08)
VRML Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen (AA 08)
WA Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (AA 08) ← 13 | 14 →
WDO Was heißt sich im Denken orientiren? (AA 08)
ZeF Zum ewigen Frieden: Ein philosophischer Entwurf (AA 08)

II. Abkürzungen von Rawls’ Schriften

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Einführung zur Theorie des Völkerrechts bei Kant und Rawls

Es besteht kein Zweifel daran, dass die französische Revolution einen ideengeschichtlichen Wandel herbeiführte. Sie verpflichtete das politische Denken auf die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Auch Kants berühmte, 1795 verfasste Schrift Zum ewigen Frieden: Ein philosophischer Entwurf (Friedensschrift) steht unter dem Eindruck der Revolution. Trotz seines, im Verhältnis zu Kants Hauptwerken, geringen Umfangs beinhaltet dieser Aufsatz einen bedeutenden Teil der kantischen Philosophie, weil die Friedensschrift Fragestellungen wie beispielsweise die Metaphysik, Teleologie, politische Philosophie und Moralphilosophie umfasst. Beim Lesen der Rechtslehre in der Metaphysik der Sitten stellt man fest, dass der Friedensbegriff deutlich als der Kern des gesamten öffentlichen Rechts oder als letztes Ziel von Kants Moralphilosophie formuliert wird. Aus diesem Grund spielt der Friedensbegriff eine zentrale Rolle in Kants Philosophie. Die Leitidee des kantischen Friedens ist die Etablierung des öffentlichen Rechts. Zur Begründung des öffentlichen Rechts führt Kant den Gesellschaftsvertrag ein, welcher auf die Tradition von Hobbes, Locke und Rousseau zurückführt. Der kantische Gesellschaftsvertrag fungiert nicht nur als die Begründung der Staatsentstehung, sondern auch als das Vernunftprinzip, um zu beurteilen, ob ein politisches System gerecht ist.

Trotz ihrer Wichtigkeit blieben die Friedensschrift lange wenig beachtet. In der Mitte des 20. Jahrhunderts aber änderte sich die Situation. Angesichts der verheerenden Auswirkungen von zwei Weltkriegen gewann das Thema des ewigen Friedens an neuer Dringlichkeit. Hinzu kamen jüngere historische Entwicklungen, wie der Bedeutungszuwachs der Vereinten Nationen, das Ende des Kalten Krieges und die Globalisierung, in deren Kontext die Friedensschrift nun mehr und mehr diskutiert wird.1

Entscheidend für die Wiederbelebung der kantischen Gesellschaftsvertragstheorie sowie der deontologischen politischen Philosophie ist Rawls’ A Theory of Justice, das auf Kants Moralphilosophie basiert. Ausgehend von der Tradition des Gesellschaftsvertrags von Locke, Rousseau und Kant, versucht Rawls, den Begriff des Gesellschaftsvertrags auf eine höhere Abstraktionsebene zu heben, um die normativen Grundsätze der Moral- und politischen Philosophie zu ← 15 | 16 → begründen.2 I Die Leitidee der rawlsschen Gerechtigkeitstheorie liegt im normativen Verhältnis von den Grundfreiheit und -gleichheit zur sozialwirtschaftlichen Entwicklung. Rawls schreibt diesem Verhältnis eine lexikalische Ordnung zu, in der die Aufrechterhaltung der Grundfreiheit und -gleichheit als der erste Grundsatz gilt. Für Rawls darf die sozialwirtschaftliche Ungleichheit existieren, wenn der erste Grundsatz ausreichend erfüllt wird. In Anlehnung an diese Leitidee der Gerechtigkeit beschäftigt sich Rawls mit der Theorie des Völkerrechts. Sein Werk The Law of Peoples, das das Völkerrecht aus kantischer Perspektive in den Blick nimmt, ist dabei eng mit dem Thema des ewigen Friedens verbunden. Vor diesem Hintergrund kann The Law of Peoples als eine Weiterentwicklung des kantischen Projekts zum ewigen Frieden gelten.

Meiner Ansicht nach bieten die Friedensschrift und The Law of Peoples einen immer noch aktuellen Lösungsvorschlag für das Problem der Überwindung des Kriegszustands. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Theorie des Völkerrechts bei Kant und Rawls und im Rahmen dieser Arbeit wird Rawls als Kantianer im weiten Sinne betrachtet. Gemäß den beiden Philosophen bildet ein vernünftig Handelnder die Grundlage des öffentlichen Rechts. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, wie das öffentliche Recht sowohl durch die kantische politische Philosophie als auch durch die Deontologie in der internationalen Sphäre begründet werden kann, und ob ein vernünftig Handelnder die öffentlich-rechtliche Forderung, die in der Entwicklung vom Naturzustand zum Ordnungszustand besteht, annehmen kann. In Folgenden wird der Hintergrund des Themas weiter erläutert. Zuerst befasse ich mich mit dem Begriff des ewigen Friedens und danach mit der Beziehung von Kant und Rawls.

Details

Seiten
186
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653050158
ISBN (ePUB)
9783653975963
ISBN (MOBI)
9783653975956
ISBN (Hardcover)
9783631657416
DOI
10.3726/978-3-653-05015-8
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (September)
Schlagworte
kantische Moral Gesellschaftsvertrag Weltbürgerrecht Trichotomie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 186 S.

Biographische Angaben

Chun Yip Lowe (Autor:in)

Chun-yip Lowe wechselte nach dem Bachelorstudium im Fach Geschichte sein Arbeitsgebiet und erwarb den Magister im Fach Philosophie an der Chinese University of Hong Kong. Dank eines DAAD-Stipendiums promovierte er am Institut für Philosophie an der Freien Universität Berlin.

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