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Postfossile Gesellschaft

von Dietrich Fürst (Band-Herausgeber:in) Andrea Bache (Band-Herausgeber:in) Lina Trautmann (Band-Herausgeber:in)
©2014 Sammelband 173 Seiten

Zusammenfassung

Die Energiewende ist die gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit, aber ein Verzicht auf Energie aus fossilen Energieträgern hat massive Konsequenzen: Eine solche Gesellschaft braucht nicht weniger sondern mehr Staat, wertet den Boden als Ressource und Standort auf und wird abhängiger von internationalen Energienetzen. Postfossile Gesellschaften erfordern einen Wandel in der Wirtschafts- und Raumnutzungsstruktur, im Staats- und Konsumverständnis, in der Nutzung neuer Werkstoffe und Design-Konzepte. Sie werden mit neuartigen Verteilungsfragen konfrontiert und entwickeln neue Governance-Muster. Das Buch bietet dazu anregende Überlegungen und Ideen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Postfossile Gesellschaft – Fluchtlinien in die Zukunft: Dietrich Fürst
  • Gesellschaft, Staat und Politische Ökonomie im postfossilen Zeitalter: Roland Czada
  • 1 Die Rede von den „Ackerscheichs“
  • 2 Renaissance des Bodeneigentums
  • 3 Neues Produktionsregime
  • 4 Governance der Energiewende
  • 5 Fazit
  • Literatur
  • Elektromobilität und der Wandel der Wirtschaftsstruktur: Arno Brandt, Martin Heine
  • 1 Aktuelle Situation der Elektromobilität
  • 2 Marktpotenziale
  • 3 Hemmnisse der Elektromobilität
  • 4 Strukturwandel in der Automobilindustrie
  • 5 Zusammenfassung
  • Literatur
  • Post Oil City: Urbanität nach dem Ende des billigen Öls: Welche Folgen hat ein postfossiles Energieregime für die moderne Großstadtkultur?: Thomas Köhler
  • 1 Anfang und Ende des billigen Öls und der Wachstumsökonomie
  • 2 Die moderne Großstadtkultur
  • 3 Urbanität ‚in Transition’
  • Literatur
  • Räumliche Energiepotenziale und Szenarioanalyse als Entscheidungsunterstützung für die Regionalplanung – Struktur eines Forschungsvorhabens in der Region Hannover: Claudia Palmas, Christian Albert
  • 1 Zusammenfassung
  • 2 Einleitung
  • 3 Stand des Wissens
  • 4 Ziele des Forschungsprojekts SmartSpatial
  • 5 Vorgehen im Projekt SmartSpatial
  • 6 Erste Ergebnisse von SmartSpatial: Ermittlung der Potenziale für erneuerbare Energien in der Region Hannover
  • 6.1 Fallstudiengebiet und Grundlagendaten
  • 6.2 Das räumliche Solar-Energiepotenzial
  • 6.3 Das räumliche Wind-Energiepotenzial
  • 6.4 Das räumliche Biomasse-Energiepotenzial
  • 7 Potenziale für erneuerbare Energien in der Region Hannover
  • 7.1 Solarpotenzialkarte
  • 7.2 Windpotenzialkarte
  • 7.3 Biomassepotenzialkarte
  • 8 Fazit
  • Literatur
  • Klimaoptimierter Regionalplan und Masterplan 100% Klimaschutz – Beiträge für die postfossile Zukunft der Region Hannover?: Axel Priebs
  • 1 Rückblick auf gut zwei Jahrzehnte Klimaschutz in der Region Hannover
  • 2 Der klimaoptimerte Regionalplan
  • 2.1 Windkraft
  • 2.2 Biomassenutzung
  • 2.3 Solarenergie
  • 2.4 Geothermie
  • 2.5 Nutzung klassischer regionalplanerischer Instrumente für den Klimaschutz
  • 2.6 Adaption des Klimawandels
  • 3 Der Masterplan 100% für den Klimaschutz
  • 4 Abschließende Bewertung
  • Literatur
  • Postfossile Zukunft in peripheren Räumen: Hansjörg Küster
  • 1 Das „praefossile Zeitalter“ und die Nachhaltigkeit
  • 2 Zentralisierung und Marginalisierung
  • 3 Lokale Energiequellen
  • 4 Eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffes
  • 5 Steuerung der Rohstoffgewinnung durch Ökologen
  • 6 Vorteile kleiner Energienetze
  • 7 Aufgaben
  • Literatur
  • Energiewende und Raumplanung: Martina Hülz, Andreas Stefansky
  • 1 Energiewende – ein raumwissenschaftliches Thema
  • 2 Energiewende – ein Transformationsprozess
  • 2.1 Die quantitativen Ziele der Energiewende
  • 2.2 Steuerung der Energiewende
  • 2.3 Auswirkungen auf den Raum: Entstehung neuer Räume
  • 2.4 Verhältnis zwischen den Räumen
  • 2.5 Offene Fragen im Transformationsprozess
  • 3 Energiewende – eine Aufgabe der Raumplanung
  • 3.1 Das System der räumlichen Planung in Deutschland
  • Gesamtplanung
  • Fachplanung
  • 3.2 Das Ineinandergreifen von Gesamtplanung und Fachplanung
  • 3.3 Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsgrenzen der Gesamtplanung
  • Die regionale Handlungsebene
  • Die lokale Handlungsebene
  • 3.4 Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsgrenzen der Fachplanung
  • 4 Schlussbetrachtung
  • Literatur
  • Mode in der postfossilen Gesellschaft: Redesign, Upcycling und Zero Waste: Modedesign-Konzepte aus Hannover für energieärmere Entwicklung von Bekleidung: Martina Glomb
  • 1 Kreativer Aufbruch in eine postfossile Zeit
  • 2 Mode, ein Produkt?
  • 3 Material/Ressourcen
  • 3.1 Pflanze und Tier – nachwachsende Rohstoffe Baumwolle
  • Baumwolle
  • Wolle
  • 3.2 Kunstfasern, vom Menschen verursacht
  • 3.3 Hybride
  • 4 Der Modedesign- und Produktionsprozess
  • 4.1 Cradle to Cradle
  • 4.2 Zero Waste
  • 4.3 Upcycling & Redesign
  • 4.4 Multifunktionale Mode, Unisex und Wardrobe Essentials
  • 4.5 Slow Fashion
  • 5 Konsumenten
  • 5.1 LOHAS
  • 5.2 Vom Verbraucher zum Wertschätzer
  • DIY
  • Second Hand
  • Low Impact Care
  • 5.3 Zertifizierung, Transparenz und Kommunikation mit dem Kunden
  • 6 Fazit
  • Literatur
  • Nullwachstum – eine Option?: Dietrich Fürst
  • 1 Zum Begriff „Nullwachstum“
  • 2 Theoretische Überlegungen
  • 3 Rahmenbedingungen des Wirtschaftswachstums – und was sich alles ändern müsste
  • 4 Auch die Politik würde sich sehr schwer tun
  • 5 Null-Wachstum verlangt eine fundamentale Änderung unserer Gesellschaft
  • 6 Einschätzungen
  • Literatur
  • Zu den Autorinnen und Autoren

Dietrich Fürst

Postfossile Gesellschaft – Fluchtlinien in die Zukunft

Postfossile Gesellschaft ist kein wissenschaftlicher Terminus. Vielmehr bezeichnet der Begriff einen Aspekt einer möglichen Gesellschaftsentwicklung, die weitgehend auf fossile Energieträger (Öl, Kohle) verzichtet und mit erneuerbaren Energiequellen (Solar-, Wasser-, Wind-, Bio-, Geothermie-Energie) auskommen möchte.

Postfossile Gesellschaften sind umweltsensibel. Zwar ist das Bewusstsein dafür, dass der Mensch mit seinen wirtschaftlichen Aktivitäten die Umwelt massiv nutzt und „vernutzt“, erst relativ spät in der Menschheitsgeschichte aufgetreten. Aber der Zusammenhang ist sehr alt und die Geschichte kennt eine Reihe von Umweltkatastrophen, die ganze Gesellschaften gefährdet, wenn nicht sogar vernichtet haben. Das lesenswerte Buch „Kollaps, Warum Gesellschaften überleben oder untergehen“ von Jared Diamond gibt eine Vielzahl solcher Beispiele. Darunter finden sich auch Umweltkatastrophen, die vom Menschen mit-verursacht wurden, unwissentlich zwar, aber verschuldet.

Postfossile Gesellschaft klingt wie eine schöne, bessere Welt, in der weniger klimaschädliche Emissionen in die Luft gejagt werden, der Klimawandel verlangsamt wird, sich eine neue Wirtschaftsstruktur herausbildet, die mit neuen Technologien und auch neuen Berufen arbeitet etc. Aber der Weg dahin ist steinig: Gesellschaften ändern sich nur langsam von innen heraus, sondern meist auf Druck von außen, sei es politischer, physischer (auch Krieg) oder wirtschaftlicher Druck (z.B. zu Ende gehende Rohölkapazitäten). Die bisherigen Vermutungen, weshalb unsere Gesellschaft „postfossil“ werden wird, stützen sich auf die versiegende Rohölreserven, die Herausforderungen des Klimawandels und die politisch verordnete „Energiewende“ nach dem Fukushima- Schock. Aber ob dieser Druck aufrecht erhalten bleibt, ist ungewiss. Zum Einen zeigt sich, dass die Energiewende aufwändiger und sehr viel schwieriger zu gestalten ist als ursprünglich angenommen. Man rechnet bei 50-prozentiger Umstrukturierung auf erneuerbare Energie mit Kosten von mindestens 1000 Mrd. €, wobei erhebliche Umverteilungsprozesse in der Gesellschaft stattfinden werden (allein als Folge des „Gesetzes über den Vorrang Erneuerbarer Energie“, ← 7 | 8 → EEG, und der zahlreichen unkoordinierten EE-Förderprogramme). Ferner ist noch völlig unklar, ob das Management des Wandels wie gewünscht funktionieren wird – der Koordinationsbedarf unserer vertikal und horizontal fragmentierten Politikstrukturen mit der großen Zahl von Interessengruppen und schwer beherrschbaren Energiemärkten könnte zu systemischer Überforderung führen. Und schließlich bleibt das Problem der Grundlast, das zur Zeit noch auf die großen Energieversorger abgewälzt wird, aber von diesen nicht auf Dauer getragen werden wird.

Zum Anderen ist auch nicht sicher, ob das versiegende Erdöl ein ausreichender Handlungsdruck ist. Inzwischen gibt es Vermutungen, dass die Gewinnung von Erdöl und Erdgas über „hydraulic fracking“ zu neuen Versorgungssystemen führen kann und die erneuerbaren Energien auf dem Energiemarkt wieder zurückdrängen könnte (vgl. zu den Problemen der Energiewende: Roland Czada in diesem Band).

Wenn der Wandel dennoch wider Erwarten schnell vorankommen sollte, ist mit erheblichen strukturellen Verwerfungen in der Wirtschaft zu rechnen: Prozesse der De-Industrialisierung, der Neubewertung des Grund und Bodens mit dem Potenzial, dass sich Landwirte zu „Ackerscheichs“ (Kühnast) entwickeln, sind zu erwarten, neuartige, postfossile Produktionsregime werden entstehen, Anforderungen an staatliche Steuerung und Planung werden wachsen u. Ä.: „Die Ökologisierung der Wirtschaft lässt sich nämlich nicht ohne tief greifende steuernde Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft bewerkstelligen – und zwar in einem Ausmaß, das die Planungseuphorie der 1970er Jahre in den Schatten stellen könnte“ (Roland Czada in diesem Band).

Die neuen Herausforderungen für die Wirtschaft treten vielleicht am augenfälligsten in der Automobilwirtschaft ein. Denn wenn der traditionelle Verbrennungsmotor wegfällt und stattdessen die E-Mobilität eingesetzt wird, wird eine ganze Technologie obsolet, und mit ihr die daran hängenden Zulieferzweige. Neue Bereiche gewinnen an Bedeutung, „darunter elektrische Antriebssysteme, elektronische Komponenten, Batterietechnik, Telematik, IT-Systeme oder der Leichtbau im Bereich des Karosseriebaus“ (Arno Brandt/Martin Heine in diesem Band). Aber auch die Berufswelt ändert sich, weil der klassische Kfz- Mechaniker immer weniger benötigt wird. Stattdessen brauchen wir Fachleute im IT-Bereich, in der Carbon-Chemie (Leichtbau), in der Kenntnis neuer Werkstoffe etc. Darauf muss sich die Bildungsinfrastruktur einrichten

Aber auch in der Raumstruktur werden wir Änderungen erleben, die zu den bereits jetzt ablaufenden (demographischer Wandel; Wirtschaftsstrukturwandel zu IT-Branchen und Service-Einrichtungen; Globalisierung der Wirtschaft) hinzutreten. Zum Einen beschert eine postfossile Gesellschaft den städtischen Räumen höhere Resonanz als den traditionellen ländlichen Räumen. Denn Städte sind strukturell bedingt am stärksten durch die Auswirkungen einer Energiewirtschaft geprägt, die auf Kohle, Öl und Erdgas basiert. „Die energie- ← 8 | 9 → und ressourcenverschlingende Urbanisierung schreitet immer noch mit atemberaubendem Tempo voran, aber sie zehrt dabei gleichzeitig in ebenfalls atemberaubendem Tempo ihre eigenen Bestandsvoraussetzungen auf. Wie viele Milliarden Menschen am Ende nach einem eigenen Auto, einem Einfamilienheim nahe der Stadt oder dem Luxus-Appartement mitten drin, nach dem all(halb)jährlichen Urlaubsflug als Lebensziel streben und weiter dafür arbeiten wollen – und dadurch die Welt weiter an den Abgrund treiben, das lässt sich schwerlich vorhersehen.“ (Thomas Köhler in diesem Band) Vor allem im Verkehrswesen, aber auch im Wohnungsbau muss sich ein Übergang zur postfossilen Gesellschaft sichtbar und nachhaltig auswirken. Stadtbewohner sind zudem sensibler für Umweltprobleme und soziale Spannungen – in Deutschland erkennbar an der regionalen Verteilung der Wahlerfolge der Partei DIE GRÜNEN.

Zum Anderen wird der Wettbewerb um Flächen in ländlichen Räumen erheblich zunehmen, und zwar nicht nur durch die Energiegewinnungsanlagen, sondern auch durch Verwendung von Pflanzen für neue Werkstoffe (so planen die Continental-Werke, aus Löwenzahn Kunst-Kautschuk herzustellen). Die alternativen Bodenverwendungen verdrängen die Nahrungsmittel-Produktion, zumal ländlicher Bodenbesitz für die Stationierung von Windenergieanlagen Pachteinnahmen zwischen 25000 und 50000 € pro Jahr einbringt. Gesellt sich dazu noch die Bodenspekulation durch Kapitalsammelorganisationen (Fonds), werden die über steigende Bodenpreise ausgelösten sozialen Spannungen zunehmen. Die räumliche Planung, insbesondere auf der überlokalen Ebene (Regionalplanung), unterstützt solche Prozesse, indem sie planerische Voraussetzungen für die postfossile Energiegewinnung schafft (Vorrangräume). Aber sie kommt damit nolens-volens zunehmend unter Druck, wenn sie mitverantwortlich gemacht wird für die Verknappung der wirtschaftlich nutzbaren Flächen – was jedoch eine zwangsläufige Folge einer restriktiven Flächenausweisungs-Strategie der räumlichen Planung sein wird.

Das könnte ein gewisses Dilemma für die Raumplanung werden. Denn Räume für erneuerbare Energieversorgungen sind planungsbedürftig, weil sie nicht beliebig festzulegen, sondern an natürliche Gegebenheiten gebunden sind, die planerisch ermittelt und genutzt werden müssen. Dafür werden neue Methoden und Planungsverfahren entwickelt, die differenziertere Aussagen machen lassen als herkömmliche Verfahren (Christian Albert/Claudia Palmas in diesem Band): Zur plausibleren Abschätzung möglicher Potenziale für erneuerbare Energien und zur effektiveren Unterstützung von Entscheidungsprozessen wird dabei auch mit Szenarien gearbeitet, die mit Hilfe eines weiterentwickelten Modells zur ökologischen Risikoanalyse darauf hin analysiert werden, welche potenziellen Auswirkungen sie auf Natur und Landschaft haben werden.

Planung kann noch auch einen Schritt weitergehen und die regionalen Akteure dazu motivieren, sich stärker für die Ziele des Klimaschutzes und damit ← 9 | 10 → für eine Entwicklung zur postfossilen Zeit einzusetzen. Einige Regionalplaner in Deutschland haben hier innovative Ansätze entwickelt – die Region Hannover gehört dazu (s. Beitrag Axel Priebs in diesem Band): „Seit 2012 ist die Netzwerkarbeit im Klimaschutzkuratorium der Region Hannover institutionalisiert, das auch die Arbeiten am Masterplan Klimaschutz begleitet. Im Kuratorium sind Kommunen, Kammern, Verbände, Energieversorger, Hochschulen und andere Akteure vertreten. (…) Mit den Maßnahmen (…) [eines Verkehrsentwicklungsplans] pro Klima sollen die verkehrsbedingten CO2-Emissionen um 40 % bis zum Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden. Nach intensiven Diskussionen mit den regionsangehörigen Städten und Gemeinden sowie mit Vertretern von Verbänden, Unternehmen und Politik wurde ein integriertes Handlungskonzept mit konkreten Umsetzungsansätzen entwickelt.“ Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass dabei die Kooperation mit Wissenschaftlern immer wichtiger wird (Beispiel Albert/Palmas für die Region Hannover).

Details

Seiten
173
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653045703
ISBN (ePUB)
9783653977608
ISBN (MOBI)
9783653977592
ISBN (Paperback)
9783631654279
DOI
10.3726/978-3-653-04570-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (April)
Schlagworte
Klimaoptimierte Regionalpläne Raumplanung Upcycling Konsumverständnis post-fossile Energiegewinnung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 173 S., 3 Tab., 22 Graf.

Biographische Angaben

Dietrich Fürst (Band-Herausgeber:in) Andrea Bache (Band-Herausgeber:in) Lina Trautmann (Band-Herausgeber:in)

Dietrich Fürst, Professor im Ruhestand, studierte Volkswirtschaft in Kiel und Köln. Zuletzt war er Professor für Landesplanung und Regionalforschung an der Leibniz-Universität in Hannover. Andrea Bache ist Assistentin des Generalsekretärs in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften (ARL). Lina Trautmann ist Studentische Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle der Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften (ARL).

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Titel: Postfossile Gesellschaft
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