Lade Inhalt...

Medizin und Sprache – die Sprache der Medizin

Medycyna i język – język medycyny

von Eva Brinkschulte (Band-Herausgeber:in) Fritz Dross (Band-Herausgeber:in) Anita Magowska (Band-Herausgeber:in) Marcin Moskalewicz (Band-Herausgeber:in) Philipp Teichfischer (Band-Herausgeber:in)
©2016 Konferenzband 235 Seiten

Zusammenfassung

Medizin und Sprache – die Sprache der Medizin lautete das Thema der 14. Tagung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin. Der Tagungsband umfasst 17 Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven das Verhältnis von Sprache und Medizin thematisieren. Die Autoren diskutieren die medizinische Fachsprache als internes und externes Kommunikationsmittel hinsichtlich ihres terminologischen und pragmatischen Wandels sowie hinsichtlich ihrer Transformation in Formular-, Bild- und Zahlensprachen. Sie betrachten medizin- und sprachhistorische sowie bild- und kommunikationstheoretische Aspekte für den Zeitraum vom 14. bis zum 20. Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Medizin und Sprache – die Sprache der Medizin: Zur Einführung
  • Die Sprache der Medizin. Kommunikationsmittel oder Kommunikationshindernis? Język medycyny – środek czy przeszkoda w komunikacji?
  • Wymowa treści medycznych w rycinach z Żywota Świętej Jadwigi Śląskiej Die Sprache medizinischer Bilder in der Vita heiligen Hedwig von Schlesien
  • Lateinische Terminologie in den spätmittelalterlichen Texten des Deutschordensstaates in Preußen Łacińska terminologia w piętnastowiecznych tekstach medycznych z państwa zakonu krzyżackiego w Prusach
  • Schutzmaßnahmen gegen die Pest von der Frühen Neuzeit bis heute dargestellt in der Sprache von Bildern Ilustracje metod ochrony przed epidemiami zarazy w Niemczech
  • Zur therapeutischen Wirkung von Musik im musiktheoretischen Diskurs des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts Muzyczno-teoretyczna nauka o afektach w dyskursach medycznych
  • Metafora jako narzędzie narracji w rozprawach i artykułach polskich lekarzy w XIX wieku Metapher als Erzählwerkzeug in den Abhandlungen und Artikeln polnischer Ärzte im 19. Jahrhundert
  • Zur Geschichte medizinischer Klassifikationssysteme: Neue Erkenntnisse zu Johann Lukas Schönleins Klassifikationssystem der Krankheiten O historii medycznych systemów klasyfikacji – nowe wyniki badań dot. systemu klasyfikacji chorób Johanna Lukasa Schönleina
  • Die letzten lateinischen und die ersten deutschsprachigen Dissertationen an den medizinischen Fakultäten der preußischen Universitäten in Berlin, Breslau, Halle und Königsberg im Jahre 1867 Pierwsze niemieckojęzyczne dysertacje na wydziałach medycznych uniwersytetów w Berlinie, Wrocławiu, Halle i Królewcu (1867 r.)
  • Problemy komunikacyjne w relacjach lekarz – pacjent w kulturze typu ludowego oraz wynikająca z nich aprobata dla działalności znachorów i uzdrowicieli Kommunikationsprobleme im Verhältnis Arzt – Patient in der Volkskultur und die daraus folgende Bewilligung für die Tätigkeit der Kurpfuscher und Heilpraktiker
  • Lekarski głos w sporze o zakres definicji choroby w niemieckich prywatnych ubezpieczeniach zdrowotnych (Private Krankenversicherung, PKV) w odniesieniu do prawnej definicji choroby w ubezpieczeniach społecznych w pierwszych dekadach XX wieku Ärztliche und juristische Standpunkte in der Debatte über die Krankheitsdefinition in der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts
  • Wpływ chirurgii niemieckiej na rozwój „śląskiej szkoły chirurgicznej“ w XX wieku (w związku z 110 rocznicą urodzin prof. dr hab. n. med. Józefa Gasińskiego) Der Einfluss der deutschen Chirurgie auf die Entwicklung der schlesischen chirurgischen Schule des XX. Jahrhunderts (anlässlich des 110. Geburtstages von Prof. J. Gasiński)
  • Historyczna autohemoterapia Zur Geschichte der Autohaemotherapie
  • Die Sprache der Philosophie und Theologie im Dienste der Medizin (am Beispiel einiger psychiatrischer Begriffe von Ludwig Binswanger und Viktor Emil von Gebsattel) Język filozofii i teologii w służbie medycyny (na przykładzie kilku pojęć psychiatrycznych Ludwiga Binswangera i Viktora Emila von Gebsattela)
  • Obrazy z przeszłości. Izby chorych i lazarety w kompleksie obozów jenieckich w Lamsdorf podczas II wojny światowej Bilder aus der Vergangenheit. Krankenreviere und Lagerlazarette im Kriegsgefangenenlagerkomplex Lamsdorf während des Zweiten Weltkrieges
  • Bilder als Sprache des Gehirns lesen? Kommunikation mittels funktioneller Gehirnbildgebung Czytanie obrazów jako języka mózgu? Funkcjonalne tworzenie obrazów w mózgu jako środek komunikacji
  • Die Bedeutung von Sprache in der Migration von Ärzten aus Polen nach Deutschland Znaczenie języka w migracji lekarzy z Polski do Niemiec
  • Die Repräsentationen von HIV und AIDS. Eine Analyse deutscher und polnischer Printmedien Przedstawienia AIDS. Analiza niemieckich i polskich mediów drukowanych
  • Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes.

← 8 | 9 →

Eva Brinkschulte / Fritz Dross

Medizin und Sprache – die Sprache der Medizin: Zur Einführung

“One cannot not communicate” – diesem berühmten Diktum von Paul Watzlawick folgend, so unsere Grundüberlegung bei der Einladung nach Magdeburg im September 2013, sollte es möglich sein, speziell auf dem Feld der Medizin und Gesundheitsversorgung nach den materiellen Kommunikationsgegenständen im Sinne von Sprachen zu fragen. Die Medizin etabliert in Diagnose und Therapie, Wissenschaft und Forschung, Aus- und Weiterbildung Kommunikationszusammenhänge und ist damit auf Sprachen angewiesen, die Gegenstand der Untersuchung – und schließlich als Forschungsergebnisse ihrerseits im Medium der Sprache wiederum ausgetauscht werden können. Kontexte der Kommunikation und ihre Sprache unterliegen historischen Veränderungen. Die Zustände des Menschen zwischen „gesund“ und „krank“ wurden und werden berichtet, ergründet und kommuniziert. Dies geschieht etwa in Anamnese und Katamnese mittels Erzählungen der kranken und behandelten Menschen an die Behandelnden, die in medizinische Diagnosen und therapeutische Handlungsanweisungen übersetzt werden. Es geht dabei für die Behandelten um die Übersetzung eines in der Regel persönlichen und akuten Leidenszustandes in Worte, die an eine Ärztin oder einen Arzt gerichtet werden; sodann um die Übersetzung dieses Berichts in eine passende Stelle des medizinischen Wissensbestandes, was schließlich medizinisch plausible Erklärungen einer Leidensursache (nicht jedoch des Leidens selbst!) sowie eine pragmatische Vorgehensweise hinsichtlich der Behandlung dieser Leidensursache ermöglichen soll. Bereits an dieser idealtypisierend vereinfachenden Kommunikationssituation wird deutlich, dass sowohl auf der Seite der medizinischen Wissensbestände und der dazu gehörigen sprachlichen Konventionen, als auch auf der Seite der außerhalb der Medizin in den natürlichen Sprachen gegebenen Möglichkeiten über Körperzustände zu sprechen, im historischen Wandel erhebliche Brüche zu konstatieren sein werden.

Die medizinische Ausbildung besteht daher nicht zuletzt im umfassenden Erwerb einer (historisch veränderlichen) medizinischen Fachsprache; ← 9 | 10 → die Revitalisierung des Griechischen als Wissenschaftssprache im Humanismus, der Übergang vom Lateinischen zu den Volkssprachen sowie – im deutsch-polnischen Zusammenhang – die jeweils angepasste Verwendung lateinischer, deutscher oder polnischer Sprachformen in unterschiedlichen Situationen sind von Interesse. Veränderungen innerhalb der Fachsprache fallen insbesondere auf, wenn neue Bezeichnungen gefunden werden müssen („Syphilis“) oder Worte gleich geblieben sind, aber – etwa im Übergang zur naturwissenschaftlichen Medizin – völlig neue Bedeutungen erhalten haben („Hysterie“, „Krebs“).

Eine erhebliche Rolle spielt die innermedizinische Kommunikation auf der Grundlage entsprechender Fachsprachen. Die Umsetzung des gesprochenen Wortes in Schrift ist Teil der Sprache und so gehört auch der Umgang mit der Verbildlichung und Verschriftlichung der Sprache als Übersetzung sowie innermedizinische Kommunikation wie z. B. das Anfertigen von Bildern (Röntgen, Ultraschall), Grafiken (Fieberkurven, EKG) oder Zahlenreihen (Laborwerte) mit dazu; auch diese Darstellungsformen können im Sinne einer Sprache gelesen und interpretiert werden. Ein erheblicher Traditionsstrang der modernen Medizin scheint darauf zu verweisen, dass die natürlichen Sprachen und die konkreten Berichte der Erkrankten in der Medizin eine immer geringere Rolle spielten, während durch moderne Diagnostik in synthetischen Bild- und Zahlensprachen vermittelte Befunde als objektiviertes Körperwissen eigentlich handlungsleitend werden. Den Behandelten gegenüber handelt es sich dabei um gewissermaßen mangels Sprachkenntnis kaum mehr zugängliche Übersetzungen ihrer Leidensgeschichte.

In stark arbeitsteiligen medizinischen Großeinrichtungen wie beispielsweise Krankenhäusern wird es immer weniger möglich, dass alle am Behandlungsverlauf Beteiligten tatsächlich persönlich mit den Behandelten sprechen – gesprochen wird häufiger über als mit den Patientinnen und Patienten. Die hierbei zu Grunde liegenden Repräsentationsformen der kranken Menschen und ihrer Krankheiten haben sich vom handschriftlichen Eintrag in ein Krankenjournal zur elektronischen Patientenakte enorm verändert.

Selbstverständlich wird auch außerhalb der Medizin von Gesundheit und Krankheit gesprochen – von großer Bedeutung waren und sind künstlerisch überformte Krankheits- und Gesundungsberichte in Literatur, bildender Kunst und Musik. Schließlich ist die Kommunikation über Körperzustände und Befindlichkeiten, über die verschiedenen Wege, Gesundheit zu erreichen ← 10 | 11 → und zu erhalten und Krankheit zu vermeiden, in Briefen und Tagebüchern, Supplikationen und behördlichen Korrespondenzen allgegenwärtig.

Inner- und außermedizinischer Sprachgebrauch sind vielfältig miteinander verknüpft. Von großer Wirkung waren und sind Sprachbilder, Metaphern, Allegorien und Bildsprachen sowohl hinsichtlich der Verwendung außermedizinischer Bilder in der medizinischen Fachsprache als auch bei der Verwendung medizinischer Termini im übertragenen Sinne in politisch und/oder alltäglich benutzten Redewendungen, die auf ihre historischen Kontexte sowie darin auf die angestrebten wissenschaftlichen und politischen Funktionen zu befragen sind.

Abweichend von der Präsentation der Referate auf der Tagung werden die Beiträge hier in der chronologischen Folge der jeweils behandelten Zeiträume wiedergegeben. Eine Ausnahme macht lediglich der eröffnende Beitrag von Ortrun Riha. An in der Medizingeschichte weniger beachteter Stelle hat Ortrun Riha mehrfach grundsätzliche Bemerkungen zum Verhältnis von Fach- und Alltagssprache geäußert1 und wurde daher für den Eröffnungsvortrag eingeladen – hier steht der Beitrag gleichsam als erweiterte Einführung.

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Gegenstände werden von vier Beiträgen behandelt. Für die Wirkungsgeschichte von Heiligenviten sind nicht zuletzt ikonographische Quellen von erheblichem Belang. Bildquellen, insbesondere solche mit gesundheitsfürsorgerischen Gegenständen, stellt Antoni Jonecko in seinem Beitrag „Wymowa treści medycznych w rycinach z Żywota Świętej Jadwigi Śląskiej (Die Sprache medizinischer Bilder in der Vita der heiligen Hedwig von Schlesien)“ zusammen. Michalina Duda hat Quellenstellen zum Deutschordensstaat für medizinische Tätigkeiten des 15. Jahrhunderts aus Quellen des Staatsarchivs von Toruń (Thorn) sowie des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz auf die dort verwendete fachsprachliche Terminologie untersucht. Mit einem Schwerpunkt auf die Frühe Neuzeit berichtet Franz Sich von Zeugnissen religiöser Seuchenbewältigung. Aus musikwissenschaftlicher Perspektive und mit dem Fokus ← 11 | 12 → auf Athanasius Kircher behandelt Julian Heigel Tonsprachen anhand von Überlegungen „Zur therapeutischen Wirkung von Musik im musiktheoretischen Diskurs des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts (Muzyczno-teoretyczna nauka o afektach w dyskursach medycznych)“.

Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf Beiträgen zum 19. Jahrhundert. Nicht zuletzt auch als methodischen Hinweis auf die ästhetischen Konventionen fachsprachlicher Kommunikation befasst sich Anita Magowska mit der semantischen Figur der Metapher und ihrer Funktion in der Wissenschaftsprosa polnischer Ärzte im 19. Jahrhundert. Ganz erhebliche Bedeutung für die Konstitution von Wissenschaftlichkeit haben fachsprachliche Nomenklaturen, insofern sie die Gegenstände, die von Belang sein sollen, nicht allein bezeichnen – und damit sprachlich erst verfügbar machen –, sondern gleichzeitig auch klassifizieren, und somit nicht nur sprachlich, sondern auch fachlich ordnen und miteinander in Beziehung setzen. Dies untersucht Philipp Teichfischer in seinem Beitrag „Zur Geschichte medizinischer Klassifikationssysteme: Neue Erkenntnisse zu Johann Lukas Schönleins Klassifikationssystem der Krankheiten (O historii medycznych systemów klasyfikacji – nowe wyniki badań systemu klasyfikacji chorób Johanna Lukasa Schönleina)”. Zu den offensichtlichen Faktoren sprachlichen Wandels in der akademischen Welt des 19. Jahrhunderts gehört die Abkehr von der Wissenschaftssprache Latein als lingua franca der europäischen Universitäten. In seinem Beitrag behandelt Michael Sachs „Die letzten lateinischen und die ersten deutschsprachigen Dissertationen an den medizinischen Fakultäten der preußischen Universitäten in Berlin, Breslau, Halle und Königsberg im Jahre 1867 (Pierwsze niemieckojęzyczne dysertacje na wydziałach medycznych uniwersytetów w Berlinie, Wrocławiu, Halle i Królewcu (1867 r.))“.

Bereits gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts bewegen sich die drei folgenden Beiträge. Aleksandra Szlagowska problematisiert Kommunikationsprobleme der noch kaum alphabetisierten polnischen Sprachgemeinschaft in Schlesien mit ihren Ärztinnen und Ärzten als Anlass der gesteigerten Akzeptanz nicht-akademischer Heilberufe und vergleicht die Befunde mit einer aktuellen Untersuchung der Jahre 2002–2006. Um die angemessene Verwendung medizinischen Vokabulars wurde auch vor Gerichten gestritten. Mit einem Schwerpunkt in der Zwischenkriegsepoche befasst sich Joanna Nieznanowska mit Krankheitsdefinitionen im ← 12 | 13 → Versicherungsrecht, insbesondere im Vergleich der allgemeinen mit der privaten Krankenversicherung sowie der Frage, inwiefern die Schwangerschaft (versicherungsrechtlich) als Krankheit zu verstehen, und die Kosten für medizinische Betreuung und Behandlung von Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett auch von privaten Versicherungen zu übernehmen seien.

Maria Elżbieta Kempa und Lesław Portas geben biographische Skizzen zu Johann Mikulicz-Radecki als Begründer einer schlesischen Schule der Chirurgie sowie Roman Hinze als Protagonist der Eigenbluttherapie. Der Rückgriff auf Grundlagenwissenschaften war und ist in der Medizin unumgänglich; für das 20. Jahrhundert stehen dabei üblicher Weise die Naturwissenschaften im Fokus. Marcin Moskalewicz befasst sich dagegen am sprachlich-begrifflichen Befund mit der von ihm als „Medikalisierung“ gefassten Übernahme philosophischer, theologischer und anthropologischer Basisbegrifflichkeiten durch die phänomenologische Psychiatrie am Beispiel von Ludwig Binswanger und Viktor Emil von Gebsattel. Als wichtigen Gegenstand der Kriegs- und Lagermedizin der deutschen Wehrmacht des Zweiten Weltkriegs thematisiert Joanna Lusek das Krankenrevier im Kriegsgefangenenlager Lamsdorf.

Details

Seiten
235
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653048216
ISBN (ePUB)
9783653978483
ISBN (MOBI)
9783653978476
ISBN (Hardcover)
9783631655962
DOI
10.3726/978-3-653-04821-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (November)
Schlagworte
Fachsprache Kommunkationstheorie Musiktheorie Bildtheorie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 235 S., 30 s/w Abb., 7 Tab., 4 Graf.

Biographische Angaben

Eva Brinkschulte (Band-Herausgeber:in) Fritz Dross (Band-Herausgeber:in) Anita Magowska (Band-Herausgeber:in) Marcin Moskalewicz (Band-Herausgeber:in) Philipp Teichfischer (Band-Herausgeber:in)

Eva Brinkschulte ist Leiterin des Fachbereichs Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Fritz Dross ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Vizepräsident der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin. Anita Magowska ist geschäftsführende Direktorin des Instituts für die Geschichte der Medizinischen Wissenschaften, Karol-Marcinkowski-Medizinische-Universität Posen. Marcin Moskalewicz ist Assistenzprofessor am Institut für die Geschichte der Medizinischen Wissenschaften, Karol-Marcinkowski-Medizinische-Universität Posen (Polen) und Präsident der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin. Philipp Teichfischer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Zurück

Titel: Medizin und Sprache – die Sprache der Medizin
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
book preview page numper 38
book preview page numper 39
book preview page numper 40
237 Seiten