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Visionen und Illusionen

Beiträge zur 11. Arbeitstagung schwedischer Germanistinnen und Germanisten «Text im Kontext» in Göteborg am 4./5. April 2014

von Magnus P. Ängsal (Band-Herausgeber:in) Frank Thomas Grub (Band-Herausgeber:in)
©2015 Konferenzband 197 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Unter dem Rahmenthema Visionen und Illusionen fand am 4./5. April 2014 an der Universität Göteborg die 11. Arbeitstagung schwedischer Germanistinnen und Germanisten Text im Kontext statt. Der vorliegende Band versammelt ausgewählte Beiträge, die in ihrer Vielfalt zugleich einen Eindruck der Forschungsansätze und -projekte der Germanistik in Schweden vermitteln. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Untersuchung frühneuzeitlicher Kochbücher zur Analyse des RAF-Manifests Die Rote Armee aufbauen; von der Betrachtung der Sprachbiographie einer Spätaussiedlerin zu literaturwissenschaftlichen Textanalysen bzw. Interpretationen jüngerer Dramen von Christoph Hein, Simon Urbans Roman Plan D und Pilgerinnenberichten über den Jakobsweg. Eine Analyse des Neologismus’ «Sternenkind» und vergleichende Grammatikstudien runden den Band ab. Die Begriffe Visionen und Illusionen ermöglichen Brückenschläge zwischen Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft und erscheinen nicht zuletzt aufgrund ihrer gesellschaftlichen Dimension prädestiniert für die Öffnung hin zu kulturwissenschaftlichen Fragestellungen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Darbietung von Wissen und Visionen in der Frühen Neuzeit. Über Zusammenhänge von Kochkunst und tugendhaftem Lebenswandel
  • Visionen durch Emotionen schaffen. Eine Analyse emotiv basierter Argumentation im RAF-Manifest Die Rote Armee aufbauen (1970)
  • „In Deutschland wird nicht gelogen.“ Eine Fallstudie zur sprachlichen Identität einer Spätaussiedlerin in Sprachbiographien
  • Wenn Visionen zu Illusionen werden oder: „Es muß etwas Neues entstehen.“ Zu Christoph Heins Dramen nach 1989
  • „Welche Visionen? Alle Visionen!“ Simon Urbans Roman Plan D als Beispiel einer literarischen (Anti-)Utopie
  • Weg(e) gehen und ankommen. Pilgerinnenberichte über den Jakobsweg
  • Sprachwissenschaftlicher Strukturalismus als Forschungsprogramm. Eine wissenschaftshistorische Bemerkung zur Herausbildung eines Denkstils in deutscher Sprache
  • Von der Fehlgeburt zum Sternenkind. Ein Neologismus und seine kulturelle Bedeutung
  • Ist die perfekte Imperfektivität eine Illusion? Eine Pilotstudie zur Übersetzung des französischen Imparfait ins Deutsche und Schwedische
  • Komplexe Sätze an der Schnittstelle zwischen Grammatik und Diskurs. Zur Insertion und Interpretation von propositionalen Korrelaten im Deutschen und Ungarischen
  • Autorinnen und Autoren

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Vorwort

Am 4./5. April 2014 fand an Institutionen för språk och litteraturer, dem Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Göteborg, die 11. Arbeitstagung schwedischer Germanistinnen und Germanisten Text im Kontext statt. Der Begriff Arbeitstagung ist hier ganz wörtlich zu nehmen, denn Text im Kontext stellt nicht zuletzt ein Forum dar, um laufende Projekte zu präsentieren, konstruktiv zu diskutieren, Ideen auszutauschen und Kooperationen zu initiieren. Vor diesem Hintergrund versteht sich der vorliegende Band denn auch nicht als Tagungs- oder Konferenzband im Sinne einer mehr oder weniger geschlossenen Dokumentation, sondern als Publikation ausgewählter Beiträge, die in ihrer Vielfalt zugleich einen Eindruck der Forschungsansätze und -projekte der Germanistik in Schweden vermitteln.

Zum ersten Mal in der Geschichte von Text im Kontext wurde ein Rahmenthema formuliert: Visionen und Illusionen. Die Beiträgerinnen und Beiträger waren eingeladen, in ihren Vorträgen an dieses Thema anzuknüpfen. Die beiden Begriffe sollten dabei nicht als Korsett verstanden werden, sondern als Anregung bzw. Denkfigur. Dass dies gelang, belegen die hier vorgelegten Beiträge. Dabei zeigt sich, dass Visionen und Illusionen selbst in ihrer alltagssprachlichen Verwendung geeignet sind, Brücken zwischen Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft zu schlagen. Auffällig ist dabei die vergleichsweise hohe Zahl der kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Angesichts der gesellschaftlichen Dimension, die beiden Begriffen inhärent ist, verwundert dies nicht unbedingt: Visionen hat es wohl immer gegeben, und nicht selten haben sich diese als Illusionen erwiesen.

Dessislava Stoeva-Holm geht in ihrem Beitrag der Frage nach, wie in Ditlevus Maius’ Stockholmisch Koch-Gesprchs Vortrab (1644), dem ersten in Schweden im Druck erschienenen Kochbuch, Lebensvorstellungen verhandelt werden; dabei weist sie die Verschränkung von ethisch-moralischen Ansprüchen und Kochkunst nach. Magnus P. Ängsal untersucht die Gründungsschrift der Roten Armee Fraktion, Die Rote Armee aufbauen (1970), auf sprachliche Emotivität. Er belegt, dass Emotivität mitunter grundlegend für die Argumentation und für das Erzeugen von Visionen ist. Constanze Ackermann-Boström analysiert die sprachliche Identität einer russischen Spätaussiedlerin. In ihrer Fallstudie zeigt sie, dass die Spätaussiedlerin „verschiedene diskursive Praktiken verwendet, um ihre eigene Perspektive auf das Erleben von Mehrsprachigkeit darzustellen und somit auch ihre sprachliche Identität im Kontext der Migration zu positionieren.“

Frank Thomas Grub betrachtet Christoph Heins nach 1989 entstandene Dramen und geht der Frage nach, „ob und ggf. inwiefern die ‚Wende‘ Veränderungen in Heins Dramatik mit sich brachte – ein Prozess, der sich zumindest auf der ← 7 | 8 → inhaltlichen Ebene mittels der Kategorien ‚Visionen‘ und ‚Illusionen‘ beschreiben lässt.“ Sascha Prostka analysiert Simon Urbans 2011 erschienenen Roman Plan D „als Beispiel einer literarischen (Anti-)Utopie“. Dabei arbeitet er heraus, „wie eine literarische Utopie anhand von Visionen und Illusionen auf verschiedenen Ebenen gestaltet werden kann.“ Maren Eckart analysiert „Pilgerinnenberichte über den Jakobsweg“. Sowohl die Reise selbst als auch das Berichten darüber „führen zu individuellen, vielfach neu definierten prozessualen Entwürfen und (Re-)Formulierungen und Aushandlungen von Identität.“

Christiane Andersen arbeitet heraus, wie sich mit der Einführung des sprachwissenschaftlichen Strukturalismus in Deutschland ein neuer, auch visionärer Denkstil etabliert hat. Sie verfolgt den Strukturbegriff ausgehend von Manfred Bierwischs Essay Strukturalismus. Geschichte, Probleme und Methoden (1966). Susanne Tienken widmet sich dem Neologismus ‚Sternenkind‘ und zeigt, dass dieser „als eine Sinnformgebung zu betrachten“ ist; diese sei „signifikant für eine neue Trauerkultur und einen veränderten Umgang mit Schwangerschaftsverlust und Kindstod“.

Henrik Henriksson untersucht das französische Tempus Imparfait und seine Übersetzung ins Deutsche und Schwedische anhand eines Parallelkorpus. Dabei gelangt er zu der Erkenntnis, dass die Tempuswahl in den deutschen und schwedischen Zieltexten „keine entscheidende Rolle zu spielen scheint“; stattdessen werden andere sprachliche Mittel eingesetzt, um die aspektuelle Bedeutung Imperfektivität zu erzeugen. Valéria Molnár widmet sich im Rahmen einer minimalistischen Analyse der Insertion propositionaler Korrelate in komplexen Sätzen des Ungarischen und des Deutschen. Dabei argumentiert sie, dass für die Korrelatinsertion über die jeweiligen Matrixprädikate hinaus auch die kontextuellen Bedingungen (der Fokus- oder Hintergrundcharakter des eingebetteten Satzes) eine entscheidende Rolle spielen.

An der Konferenz und der Entstehung dieses Bandes waren und sind viele Personen beteiligt: Ausgerichtet wurde die Konferenz vom Fach Tyska (Deutsch) des Instituts für Sprachen und Literaturen / Institutionen för språk och litteraturer der Universität Göteborg; das Fach übernahm auch die Druckkosten des vorliegenden Bandes. Alle Beiträge wurden nach einem Doppelblind-Verfahren, das heißt anonym begutachtet. Sascha Prostka half bei kniffligen Formatierungsfragen im Zuge der Einrichtung der Druckvorlage. Allen Beteiligten, nicht zuletzt auch den Autorinnen und Autoren der Beiträge, sei herzlich für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit gedankt!

Göteborg und Uppsala im April 2015

Magnus P. Ängsal und Frank Thomas Grub

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Dessislava Stoeva-Holm

Darbietung von Wissen und Visionen in der Frühen Neuzeit. Über Zusammenhänge von Kochkunst und tugendhaftem Lebenswandel

1 Einleitung

Essen und Trinken sind, wie die Linguisten, Historiker, Kulturwissenschaftler und -anthropologen Alois Wierlacher, Gerhard Neumann und Hans Jürgen Teuteberg betonen, urvertraute Phänomene – und eben deshalb analysebedürftig. Als lebensnotwendige Handlungen prägen sie sowohl den Alltag als auch die Festtage von Sprach- und Kulturgemeinschaften in einem so beträchtlichen Ausmaß, dass Friedrich Nietzsche (1988) Essensordnungen als „Offenbarungen über Kulturen“ charakterisierte und der französische Sozialwissenschaftler Marcel Mauss (1989) das Essen als ein soziales Totalphänomen bezeichnet.1 Es lässt sich schon in diesen Aussagen erahnen, dass Kochen weit die Grenzen der bloßen Speisezubereitung überschreitet und Vernetzungen mit anderen Bereichen alltäglichen Lebens ermöglichen kann.

Für Linguisten sind diese Grenzüberschreitungen und Vernetzungen vorrangig anhand schriftlicher Quellen, wie es Kochbücher sind, erschließbar. Denn Kochbücher als solche sind als historische Dokumente einzigartig, da in den Texten explizit und implizit unterschiedliche Bereiche des menschlichen Lebens angesprochen werden. In ihnen wird nicht nur darüber berichtet, was gegessen wird und wurde und wie es zuzubereiten war, sondern auch von der Art des Denkens über Speisen, von der Sicht auf Lebensmittel und Hygiene. Dass dabei auch ethisch-moralische Normvorstellungen von stigmatisierungswürdigem oder vorbildlichem sozialem Verhalten in den Vordergrund treten können, scheint jedoch aus heutiger Perspektive befremdlich. Als Grund dafür kann angenommen werden, dass in den meisten heutigen Kulturgemeinschaften diese Normen vorzugsweise in anderen kommunikativen und interaktiven ← 9 | 10 → Zusammenhängen als im Diskurs der Speisezubereitung ausgehandelt und bewertet werden. Dass aber der Kontext der Speisezubereitung auch dazu genutzt wurde, ethisch-moralische Normvorstellungen zu beleuchten und zu hinterfragen, davon zeugen Thematisierungsspuren in Kochbüchern der Frühen Neuzeit. Begünstigt wird das Aufgreifen moralisch-ethischer Thematik in der frühneuzeitlichen Kochbuchliteratur dadurch, dass es sich hier um „offene Bücher“ handelt, um „flüssige Texte“, in denen unterschiedliche Kompilationstechniken (durch Nebeneinanderstellen und Mischen von Inhalten) zum Einsatz kamen (vgl. Laurioux 1997, S. 40; Ehlert 1997, S. 134; Gloning 2002, S. 522).2 Das Kochbuch wird somit zum Ort der Wissensdarstellung, wo Erkenntnisse zur gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Situation einfließen, ganz im Sinne von Foucault (1974, S. 22). Es wird zum Spiegel eines solchen Wissens, welches von der Gesellschaft und ihrer Mitglieder als Kenntnisse, Erkenntnisse, Bildung, Einstellungen und so weiter anerkannt wird.

Ziel des vorliegenden Beitrags soll deshalb sein, Beobachtungen zur dokumentarischen Kraft von Kochbüchern für Kenntnisse und Wertesysteme anzustellen, in denen es um Verflechtungen von Wissensstrukturen3 über Speisezubereitung mit Wissen und Normvorstellungen von einem tugendhaften Lebenswandel geht. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, welche ethischen Wissensformationen in der Mitte des 17. Jahrhunderts als besonders thematisierungswürdig erscheinen und somit als Ausdruck für vorherrschende Normvorstellungen und Zeitgeist gesehen werden können. Antwort auf diese Frage soll das Kochbuch Stockholmisch Koch-Gesprchs Vortrab (1644) von Ditlevus Maius geben.4 Dass Maius’ Werk im vorliegenden Beitrag behandelt wird, beruht nicht nur auf der Tatsache, dass es auf Deutsch verfasst worden ist, sondern resultiert auch aus den Überlegungen, dass in der linguistischen Forschung zu Kochbüchern der ← 10 | 11 → Frühen Neuzeit das Augenmerk hauptsächlich auf die sprachliche Gestaltung der Rezepturen oder auf die Veränderung des Textmusters Rezept gelegt wurde (vgl. Ehlert 1993, Glaser 1996, Habermann 2002), wobei inhaltliche Fragen des menschlichen Essens der ethnologischen Forschung vorbehalten waren. Aus der Perspektive einer kulturbezogenen Linguistik sollen deshalb gedruckte Kochbücher als Artefakte betrachtet werden, die eine Verbreitung von über lange Zeiten hinweg entstandenem Wissen zu kulturellen Normen- und Wertesystemen – weit über Standes-, Landes- und Kulturgrenzen hinaus – ermöglichen.

Um an Wissensformationen heranzukommen, ist es methodologisch vorteilhaft, eine integrative und flexible Mehrebenenanalyse durchzuführen, denn menschliches Wissen ist ein mehrdimensionales Phänomen, das die Untersuchung unterschiedlicher sprachstruktureller Ebenen und Beschreibungsdimensionen erfordert. Deshalb werden neben Gesichtspunkten zur Textgestaltung und -organisation auch Fragen des Wortgebrauchs sowie die argumentative Ebene (methodisch durch Argumentationstoposanalyse) berücksichtigt. In diesem Beitrag geschieht dies in einem ständigen Zusammenspiel von Theorie zur Wissenskommunikation und Dialoggestaltung mit dem Untersuchungsobjekt per se (vgl. 3, 3.1 und 3.2). Vom Gesamtwerk ausgehend werden somit Wortschatz und textuelle Phänomene in ihrer seriellen Erscheinungsweise betrachtet, um in einem weiteren Schritt ein Normen- und Wertesystem der Frühen Neuzeit aufzuzeigen. Das Aufdecken von Darstellungsaspekten sprachlicher Äußerungen lässt hierbei die Erfassung der Umstände und Deutung des Wie neben die Beschreibung des Was treten.

Als das erste in Schweden gedruckte Kochbuch erschien das Stockholmisch Koch-Gesprchs Vortrab etwa 150 Jahre nach dem ersten von Peter Wagner in Nürnberg gedruckten Kochbuch Kuchen maysterey (1485). Obwohl es in Stockholm herausgegeben wurde, ist es in deutscher Sprache verfasst. Eine zweite Herausgabe des Kochbuchs erfolgte 1647 – auch diese wie die erste beim deutschsprachigen Buchdrucker Peter van Selow. Zwei Faktoren, Sprachwahl Deutsch und Sprachgestaltung in Dialogform, führten dazu, dass das Stockholmisch Koch-Gesprchs Vortrab aus den sprachwissenschaftlichen und kulturhistorischen Diskussionen skandinavischer Forscher größtenteils ausgeschlossen wurde. Stellvertretend sollen hier sowohl der Kulturhistoriker Gösta Berg angeführt werden, der 1976 das Kochbuch als „egendomlig bok“ [‚seltsames Buch‘; meine Übersetzung, D.S.-H.] (1976, S. 2) bezeichnet, als auch Per Erik Wahlund (1990), der in seinen Betrachtungen zum kulturhistorischen Wert des Kochbuchs Folgendes angibt:

Den i dialogform uppställda Stockholmisch Koch-Gespreches Vortrab (1644) av Drottning Kristinas köksmästare Ditlevus Mayer är visserligen sex år äldre och vida innehållsrikare [als Een lijten Kockebook; D.S.-H.] men ovedersägligen skriven på tyska. (Wahlund 1990, S. 16) ← 11 | 12 →

Das in Dialogform gestaltete Stockholmisch Koch-Gespreches Vortrab (1644) von Königin Kristinas Koch Ditlevus Mayer ist zwar sechs Jahre älter und inhaltsreicher [als Een lijten Kockebook5], aber unbestreitbar in deutscher Sprache verfasst. [meine Übersetzung, D.S.-H.]

Details

Seiten
197
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653049008
ISBN (ePUB)
9783653979886
ISBN (MOBI)
9783653979879
ISBN (Hardcover)
9783631655214
DOI
10.3726/978-3-653-04900-8
Open Access
CC-BY-NC-ND
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Rote Armee Fraktion Jakobsweg Neologismen Spätaussiedler
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 197 S.

Biographische Angaben

Magnus P. Ängsal (Band-Herausgeber:in) Frank Thomas Grub (Band-Herausgeber:in)

Magnus P. Ängsal studierte Germanistik, allgemeine Sprachwissenschaft und Journalismus an der Universität Göteborg und promovierte 2010 über Genus und Personenbezeichnungen im Deutschen. Er ist universitetslektor an der Universität Göteborg. Frank Thomas Grub studierte Germanistik, Romanistik und Deutsch als Fremdsprache an der Universität des Saarlandes und promovierte 2003 über «Wende» und «Einheit» im Spiegel der deutschsprachigen Literatur. 2012 erfolgte die Annahme als docent i tyska an der Universität Göteborg. Er ist universitetslektor an den Universitäten Göteborg und Uppsala.

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Titel: Visionen und Illusionen
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