Lade Inhalt...

EDV-unterstützte Optimierung der Verwaltungssprache in Österreich am Beispiel einer einer öffentlichen Kontrolleinrichtung

von Günter Fradinger (Autor:in)
©2014 Dissertation 175 Seiten

Zusammenfassung

Aus ihrer Entwicklung umgibt die Verwaltungssprache eine sprachliche Normierung im Hinblick einer Allgemeinverbindlichkeit gegenüber den Adressatinnen bzw. Adressaten, wobei deren historische Kodifikation sowohl in Wörterbüchern als auch in sonstigen Aufzeichnungen niedergeschrieben wurde. Dies betrifft auch die verbindliche Einhaltung der Gendergerechten Formulierungen in der österreichischen Verwaltungssprache: Durch Umformulieren des Satzes soll die bzw. der Handelnde eindeutig in den Prüfberichten benannt werden. Diese Arbeit zeigt, inwieweit im Hinblick einer optimalen Verständlichkeit und Lesbarkeit der Verwaltungssprache und deren Texte für die Adressatinnen bzw. Adressaten diese Ziele mithilfe einer EDV-Unterstützungshilfe zu erreichen sind. Zusätzliches Infomaterial ist dem Buch auf einer CD beigefügt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Danksagung
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Hintergrund
  • 1.2 Motivation
  • 1.3 Forschungsansatz - These
  • 1.4 Ziel der Arbeit
  • 1.5 Untersuchungsmethodik
  • 1.6 Gliederung dieser Arbeit
  • 2. Historische Entwicklung
  • 2.1 Übergang vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit
  • 2.2 Aufklärung
  • 2.3 Vom Vormärz bis zum Ersten Weltkrieg
  • 2.4 Österreich in der Zwischenkriegszeit
  • 2.5 Österreich nach 1945
  • 3. Sprachregelung in Österreich
  • 3.1 Binnendeutscher Sprachgebrauch
  • 3.1.1 Bairisch-österreichische Ausprägungen
  • 3.1.2 Alemannische Ausprägungen
  • 3.1.3 Sprachliche Divergenzen und Austrozismen
  • 3.1.4 Intonation und Betonung
  • 3.1.5 Grammatikalische Besonderheiten bzw. Abweichungen
  • 3.2 Einflüsse aus dem Jüdischen in der Zeit der Donaumonarchie
  • 3.3 Unterschiede der Verwaltungssprache zwischen Österreich und Deutschland
  • 4. Verwaltungssprache als Fachsprache aus heutiger Sicht
  • 4.1 Formale Darstellung der Fachsprache
  • 4.2 Ziele und Aufgaben der Verwaltungssprache
  • 4.3 Merkmale zur Ausdrucksweise der Verwaltungssprache
  • 4.3.1 Präpositionen
  • 4.3.2 Funktionsverbgefüge und Passivkonstruktionen
  • 4.3.3 Legaldefinitionen
  • 4.3.4 Komprimiert-abstrakter Stil
  • 4.3.5 Fehlender Imperativ
  • 4.3.6 Texthülsen
  • 4.3.7 Legitimation von Schachtelsätzen
  • 4.3.8 Verdoppelung der Fachsprache
  • 4.4 Fazit
  • 5. Verständlichkeit der Verwaltungssprache
  • 5.1 Empirische Untersuchungen und daraus resultierende Ansätze
  • 5.2 Rahmenbedingung für die Verständlichkeit von Texten
  • 5.2.1 Adressatinnen- bzw. Adressatenebene
  • 5.2.2 Sprach- bzw. Textebene
  • 5.3 Modelle zur Messung bzw. Bewertung der Textverständlichkeit
  • 5.3.1 Behaltensprüfung
  • 5.3.2 Multiple-Choice-Test
  • 5.3.3 Verifikationsverfahren
  • 5.3.4 Lückentest
  • 5.3.5 Textverständlichkeitsformeln
  • 5.3.6 „Hamburger Modell“
  • 5.4 Zusammenfassung
  • 6. Sprachstil der Verwaltungssprache
  • 6.1 Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten
  • 6.1.1 Gliederung
  • 6.1.2 Hierarchisches Verhältnis
  • 6.1.3 Einhaltung der Perspektive
  • 6.1.4 Konsequente Wortwahl
  • 6.1.5 Klare Übergänge und Vermeidung von Gedankensprüngen
  • 6.2 Kriterien zur effizienten Textgestaltung
  • 6.2.1 Kriterien nach dem „Hamburger Modell“
  • 6.2.2 Ablegen der „absichtlichen Schwerverständlichkeit“
  • 6.2.3 Vermeidung von Schachtelsätzen
  • 6.2.4 Umklammerungsgesetz
  • 6.2.5 Wortstellung optimieren
  • 6.2.6 Füllwörter vermeiden
  • 6.2.7 Metaphern bewusst einsetzen
  • 6.2.8 Abschwächungen vermeiden
  • 6.2.9 Schematische Satzformen und formelhafte Wendungen
  • 6.2.10 Pragmatische Sprache
  • 6.2.11 Nominalstil
  • 6.2.12 Problematiken des Sprachstils
  • 6.3 Zusammenfassung
  • 7. Qualitätssicherung von Prüfberichten
  • 7.1 Qualitätskriterien von Prüfberichten
  • 7.2 Qualitätsebenen
  • 7.2.1 Umfeld des Schreibprozesses
  • 7.2.2 Schreibprozess
  • 7.3 Elektronisch-gestützte Qualitätssicherung
  • 7.4 Fazit
  • 8. Evaluierung elektronischer Qualitätssicherungsmethoden am Beispiel einer Öffentlichen Kontrolleinrichtung
  • 8.1 Ausgangssituation
  • 8.1.1 Elektronisches Wörterbuch
  • 8.1.2 Einzelplatzlösung
  • 8.1.3 Netzwerklösung
  • 8.2 Entscheidungsprozess für die Software „CLAT“
  • 8.2.1 Impuls zur Entwicklung
  • 8.2.2 Kernaufgabe der Software „CLAT“
  • 8.2.3 Fazit
  • 8.3 Methoden der Software „CLAT“
  • 8.3.1 Architektur
  • 8.3.2 Morphologische Analyse
  • 8.3.3 Syntaktische Analyse
  • 8.3.4 Steuerungsmechanismen
  • 8.4 Fazit
  • 9. Umsetzung des „Geschlechtergerechten Formulierens“
  • 9.1 Aufgabenstellung und Lösungsansatz
  • 9.2 Generische Personenbezeichnungen im Maskulinum
  • 9.2.1 Morphologische Analyse
  • 9.2.2 Kumulierte Lexemhinterlegung
  • 9.2.3 Ausnahmemechanismus
  • 9.2.4 Grenzen der Erkennbarkeit
  • 9.3 Pronomen im Maskulinum
  • 9.3.1 Personal und Possessivpronomen
  • 9.3.2 Relativpronomen
  • 9.3.3 Indefinitpronomen
  • 9.3.4 Gender-Markierungen zurücknehmen
  • 9.3.5 Schwächen
  • 9.4 Kongruenz von Prädikatsnomen
  • 9.5 Korrekturanweisungen
  • 9.5.1 Paarformen
  • 9.5.2 Geschlechtsneutralität
  • 9.6 Fazit
  • 10. Korpus
  • 10.1 Korpusbeschreibung
  • 10.2 Fazit
  • 11. Prüfmethode auf Basis von Indikatoren
  • 11.1 Vorstellung und Prozedere des Evaluierungsinstruments
  • 11.2 Methode
  • 11.2.1 Indikatoren für die Lesbarkeit
  • 11.2.2 Indikatoren für die Verständlichkeit
  • 11.2.3 Indikatoren für Orthografie und Grammatik
  • 11.2.4 Indikatoren für die Abkürzungskontrolle
  • 11.2.5 Indikator für die Genderkontrolle
  • 11.2.6 Indikatoren für die Stilkontrolle
  • 11.3 Ausblick zur Analyse
  • 12. Analyse der Prüfberichte
  • 12.1 Analyse der Textoberfläche
  • 12.1.1 Wörter pro Prüfbericht
  • 12.1.2 Wörter pro Satz in den Prüfberichten
  • 12.2 Analyse auf Basis ausgewählter Indikatoren
  • 12.2.1 Lesbarkeit
  • 12.2.2 Verständlichkeit
  • 12.2.3 Orthografie und Grammatik
  • 12.2.4 Abkürzungskontrolle
  • 12.2.5 Genderkontrolle
  • 12.2.6 Stilkontrolle
  • 12.3 Fazit
  • 13. Auswertungen der Indikatoren
  • 13.1 Textoberfläche
  • 13.2 Reaktionen und Diskussionen
  • 13.2.1 Kürzere Sätze
  • 13.2.2 Lesbarkeit und Verständlichkeit
  • 13.2.3 Orthografie
  • 13.2.4 Grammatik - Falschschreibung von „dass“
  • 13.2.5 Genderkontrolle
  • 13.2.6 Stilkontrolle
  • 13.2.7 Fazit
  • 14. Evaluierung des Einsatzes der Software „CLAT“
  • 14.1 Methode der Untersuchung
  • 14.2 Fragethemen und Erstellung des Fragenbogens
  • 14.3 Prozedur sowie Teilnahme
  • 14.4 Ergebnisse der Auswertungen der Fragebögen
  • 14.4.1 Soziografische Darstellung
  • 14.4.2 Ergebnisse zur Funktionalität
  • 14.4.3 Aufwand
  • 14.4.4 Lerneffekte
  • 14.4.5 Identifikation
  • 14.4.6 Fehlermeldungen
  • 14.5 Feedback-Gespräche
  • 14.5.1 Zusammenfassung Gruppe B
  • 14.5.2 Zusammenfassung Gruppe A
  • 14.5.3 Fazit
  • 14.6 Diskussion Beteiligung
  • 15. Sicht der Führungsebene
  • 16. Schlussansicht
  • 17. Bibliografie
  • 18. Verzeichnisse
  • 18.1 Abkürzungsverzeichnis
  • 18.2 Abbildungsverzeichnis
  • 19. Anhang
  • Abstract

← 14 | 15 → 1. Einleitung

1.1 Hintergrund

Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten Verwaltungssprache nach den historisch gewachsenen Richtlinien und den jeweils aktuellen Vorgaben des Kontrollamtsdirektors bzw. der Kontrollamtsdirektorin zu verfassen.

1.2 Motivation

Ziel war dabei vor allem, die auf Papier in einer Loseblattsammlung verfassten Richtlinien und Wörterbücher unter Zuhilfenahme einer elektronischen Lösung zusammenzufassen bzw. durch diese zu ersetzen und den Verfasserinnen bzw. Verfassern der Prüfberichte zur Unterstützung am Arbeitsplatz unmittelbar zur Verfügung zu stellen.

Als Eigenmotivation sollte dabei eine einheitliche Standardisierung für eine verbesserte Lesbarkeit und Verständlichkeit der Prüfberichte erreicht werden, damit deren Inhalte und Ergebnisse für den vorgesehenen Adressatinnen- bzw. Adressatenkreis leichter nachvollziehbar sind.

Der Einsatz einer EDV-unterstützten einheitlichen Verwaltungssprache am Beispiel des Kontrollamtes der Stadt Wien soll zeigen, dass mit einer derartigen Umsetzung eine im öffentlichen Auftrag stehende unabhängige Kontrolleinrichtung ihre Prüfberichte einheitlich und standardisiert erstellen kann.

1.3 Forschungsansatz - These

Für einen positiven und nachhaltigen Outcome durch die Prüfberichte bei den Adressatinnen bzw. Adressaten und für einen volkswirtschaftlichen Mehrwert scheint es zweckmäßig zu sein, Mängel und Fehler bei der Erstellung von Prüfberichten mit geeignetem Werkzeug zu begegnen, anstatt deren Konsequenzen in Kauf zu nehmen.

← 15 | 16 → Mit Unterstützung einer sprachlichen Standardisierung soll ein einheitliches sprachliches Niveau bereits bei der Erstellung der Prüfberichte erreicht werden, damit deren Inhalte in einer gleichbleibenden Lesbarkeit und Verständlichkeit sowohl der Leitung als auch den Adressatinnen bzw. Adressaten zur Verfügung stehen.

1.4 Ziel der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, inwieweit die Qualität von den Prüfberichten mit Unterstützung einer elektronischen Software-Lösung verbessert werden konnte bzw. wird, wobei sowohl die Wirtschaftlichkeit und die Zweckmäßigkeit der eingesetzten Mittel als auch die Akzeptanz aller an der Berichterstellung beteiligten Personen beleuchtet wird.

1.5 Untersuchungsmethodik

Grundlage der Verfassung der Arbeit sind die statistischen Auswertungen der Prüfberichte über einen dreijährigen Beobachtungszeitraum, beginnend mit der Einführung und der Inbetriebnahme der Software-Lösung und die Einzelbefragungen mit den beteiligten Personen zu erheben.

Eine zentrale Aufgabe der Arbeit ist dabei, das Standardisierungs- und Vereinheitlichungspotenzial anhand einer möglichen Effizienzsteigerung der Prüfberichtserstellung zu messen und eingehend zu analysieren.

1.6 Gliederung dieser Arbeit

Vorerst wird die Entwicklung der Verwaltungssprache als Fachsprache mit einem historischen Abriss dargestellt, wobei im 2. Kapitel der wesentliche Charakter der Verwaltungssprache als Fachsprache für die Verwaltung skizziert wird.

In Kapitel 3 wird beschrieben, wie sich die gegenwärtige Verwaltungssprache, deren Wurzeln in der Zeit der Donaumonarchie gelegen sind, über die verschiedenen zeitlichen Epochen hin entwickeln und etablieren konnte.

Anhand von Beispielen werden Austrozismen, Intonation und Betonung sowie grammatikalische Besonderheiten der österreichischen Sprachregelung vorgestellt.

Im 4. Kapitel wird die Intention der gegenwärtigen Verwaltungssprache als Fachsprache mit ihren wesentlichen Merkmalen und Ausdrucksformen hinsichtlich deren Aufgaben und den damit verbundenen Zielen analysiert.

← 16 | 17 → Hierbei wird die Sprache und die an sie gestellten Anforderungen bzgl. des Umgangs der Bürgerinnen bzw. Bürger mit der öffentlichen Verwaltung untersucht.

Im 5. Kapitel werden Rahmenbedingungen und Modelle zur Messung der Textverständlichkeit der Verwaltungssprache vorgestellt und analysiert, um zu prüfen, inwieweit damit Kommunikationsbarrieren und Verständigungsschwierigkeiten zwischen Bürgerinnen bzw. Bürgern und der Verwaltung überwindet bzw. vermieden werden können.

Diesbezüglich werden verschiedene Stil- und Ausdrucksweisen einer näheren Betrachtung unterzogen, mit denen die Textgestaltung von Prüfberichten vereinfacht und standardisiert werden soll.

Im 6. Kapitel wird der Sprachstil der Verwaltung in Bezug auf eine effizientere Textgestaltung der Prüfberichte von öffentlichen Kontrolleinrichtungen näher beleuchtet.

Im darauffolgenden Kapitel werden Qualitätskriterien und Gestaltungsmaßnahmen analysiert und untersucht. In diesem Zusammenhang werden im 7. Kapitel qualitätssichernde Möglichkeiten zur Umsetzung und Verifizierung von Standardisierungsrichtlinien und -vorgaben einer kritischen Betrachtung unterzogen.

Die Institution „Kontrollamt der Stadt Wien“ und deren Aufgaben werden im 8. Kapitel vorgestellt, wobei der Fokus auf die Methoden einer Qualitätssicherung und -steigerung hinsichtlich ihrer sprachlichen Ausführungen gerichtet ist.

Dazu werden u.a. auch die Auswahl und die Entscheidungskriterien für eine elektronische Umsetzung beschrieben, um zu einer Verbesserung und Sicherung der Qualität der Prüfberichte zu gelangen.

Eine Besonderheit der Verwaltungssprache des Kontrollamtes der Stadt Wien wird im 9. Kapitel mit der bundesverfassungsgesetzlich verankerten Umsetzung des „Geschlechtergerechten Formulierens“ dargestellt und anhand von Beispielen erläutert.

Im 10. Kapitel wird der Korpus dieser Arbeit mit der Beschreibung der Themengebiete, der Textsorte und dem konkreten Adressatinnen- bzw. Adressatenkreis vorgestellt.

Ausgewählte Indikatoren zur Steigerung und Wahrung der Qualität der Inhalte und Wahrung der Substanz der Prüfberichte werden im 11. Kapitel diskutiert. Dabei werden die Texte der Prüfberichte mithilfe von Indikatoren in Bezug auf Lesbarkeit und Verständlichkeit, Orthografie und Grammatik, Abkürzungs- und Akronymkontrolle sowie die Stilprüfung der Verwaltungssprache der Stadt Wien und des „Geschlechtergerechten Formulierens“ beurteilt.

← 17 | 18 → Das 12. Kapitel setzt hierfür mit konkreter Analyse der Prüfberichte aus den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 fort, wobei im Kapitel 13 die Untersuchungsergebnisse diskutiert werden.

Das 14. Kapitel beinhaltet eine Evaluierung der aus Kapitel 13 gewonnenen Ergebnisse aus Sicht der Beteiligten.

Details

Seiten
175
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653047684
ISBN (ePUB)
9783653980400
ISBN (MOBI)
9783653980394
ISBN (Hardcover)
9783631654934
DOI
10.3726/978-3-653-04768-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (September)
Schlagworte
CLAT EDV Gendergerechtes Formulieren IT
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 175 S., 59 s/w Abb., 1 CD

Biographische Angaben

Günter Fradinger (Autor:in)

Günter Fradinger studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien und an der Technischen Universität Wien.

Zurück

Titel: EDV-unterstützte Optimierung der Verwaltungssprache in Österreich am Beispiel einer einer öffentlichen Kontrolleinrichtung
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
178 Seiten