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Die reine Unterhaltsstiftung

Unter Berücksichtigung der Rechtslage in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, England sowie den USA

von Karl-Alexander Neumann (Autor:in)
©2015 Dissertation LXXXV, 321 Seiten

Zusammenfassung

Diese Untersuchung befasst sich mit privatnützigen reinen Unterhaltsstiftungen, die durch ihre Leistungen das Auskommen der Begünstigten sichern, ohne dass diese Leistungen einen Gemeinwohlbezug aufweisen. Der Autor fragt dabei aus einer rechtsvergleichenden Perspektive, ob reine Unterhaltsstiftungen ihrem Zweck nach mit der deutschen Gesamtrechtsordnung vereinbar sind. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass diese wesentlichen Prinzipien der Rechtsordnung widersprechen, etwa dem Gedanken der Generationengerechtigkeit sowie den Grundsätzen von Eigenverantwortung, Leistungsfähigkeit und Chancengleichheit. Dies folgt daraus, dass reinen Unterhaltsstiftungen das Merkmal der Gemeinwohlorientierung fehlt, mit welchem Stiftungen allgemein assoziiert werden.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • A. Einleitung
  • B. Grundlegendes
  • I. Fragestellung und Gang der Darstellung
  • II. Begriff der reinen Unterhaltsstiftung
  • 1. Stiftung
  • 2. Reine Unterhalts- (familien-) stiftung
  • III. Historische Grundlagen des Stiftungsrechts
  • 1. Gemeinsame Wurzeln des kontinentalen Rechts
  • 2. Moderne Ausprägung des Stiftungsrechts
  • IV. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Stiftungswesens
  • V. Stiftungsmodernisierungsgesetz
  • C. Rechtliche Grundlagen der Unterhaltsstiftung
  • I. Sedes Materiae
  • II. Wesensgrundlage der Stiftung (Stiftungsbegriff)
  • 1. Stiftungszweck
  • a. Ausgangslage (Gemeinwohlkonforme Allzweckstiftung)
  • b. Gemeinwohlvorbehalt
  • c. Dauerhaftigkeit
  • d. Fremdnützigkeit
  • e. Regelungen der Landesstiftungsgesetze
  • 2. Stiftungsvermögen
  • 3. Stiftungsorganisation
  • III. Stiftungserrichtung
  • 1. Stiftungsgeschäft
  • 2. Satzung
  • a. Name
  • b. Sitz
  • c. Zweck
  • d. Vermögen
  • e. Vorstand
  • 3. Annerkennung
  • a. Lebensfähigkeitsvorbehalt
  • b. Gemeinwohlvorbehalt
  • 4. Vorstiftung
  • IV. Stellung der Destinatäre
  • V. Stiftungsaufsicht und Stiftungspublizität
  • 1. Stiftungsaufsicht
  • 2. Stiftungspublizität
  • a. Registerpublizität
  • b. Rechnungslegungspublizität
  • c. Stellungnahme
  • VI. Steuerliche Behandlung der Unterhaltsstiftungen
  • 1. Überblick über die Besteuerung der Stiftung
  • 2. Sonderregelungen der Besteuerung von Familienstiftungen
  • a. Sondervorschriften bei Errichtung und Aufhebung
  • b. Erbersatzsteuer (Sondervorschriften nach Errichtung der Stiftung)
  • c. Gemeinwohlfördernde Stiftung als Familienstiftung
  • a) Nächste Angehörige
  • b) Angemessenheit
  • c) Vorbelastetes Vermögen
  • 3. Zusammenfassung
  • VII. Beendigung
  • 1. Allgemeines
  • 2. Aufhebung durch Hoheitsakt
  • 3. Auflösung aufgrund von Satzungsvorschriften
  • 4. Auflösung durch Organbeschluss
  • D. Systemwidrigkeit der reinen Unterhaltsstiftung
  • I. Unterhaltsstiftung und moderne Gesellschaft
  • 1. Bürgergesellschaft
  • 2. Stiftungen als Element der gesellschaftlichen Reproduktion
  • 3. Zusammenfassung
  • II. Unterhaltsstiftung und Problematik der „toten Hand“
  • III. Unterhaltsstiftung und Privileg der Rechtsfähigkeit
  • 1. Geschichtliche Entwicklung der juristischen Person
  • a. Frühzeit und Mittelalter
  • b. Theorienstreit der Neuzeit
  • a) Die wesentlichen Denkrichtungen
  • (1) Pandektenrecht
  • (2) Deutsches Privatrecht
  • (3) Naturrecht
  • b) Kodifikation durch das BGB
  • 2. Konsequenzen des Theorienstreits für die Stiftung als juristische Person
  • a. Unselbstständige Stiftung
  • a) Treuhandstiftung
  • (1) Treugeber
  • (2) Widerrufsrecht gemäß § 671 I BGB
  • (3) Stiftungstreuhand und Insolvenz
  • (4) Zusammenfassung
  • b) Schenkung unter Auflage
  • (1) Bereicherung des Stiftungsträgers (des Beschenkten)
  • (2) Zusammenfassung
  • c) Moderne Konzeptionen
  • (1) Konzept von Westebbe
  • (2) Konzept von K. Schmidt
  • (3) Konzept von Koos
  • (4) Konzept von Geibel
  • (5) Konzept von Bruns
  • (6) Konzept von Reuter
  • (7) Zusammenfassung
  • b. Schlussfolgerungen
  • IV. Unterhaltsstiftung und Grundrecht auf Stiftung
  • 1. Vereinigungsfreiheit
  • 2. Spezialgrundrechte
  • 3. Eigentumsgarantie und allgemeine Handlungsfreiheit
  • a. Eigentumsgarantie
  • b. Allgemeine Handlungsfreiheit
  • 4. Aufnahme eines eigenen Grundrechts auf Stiftung in das Grundgesetz
  • 5. Schlussfolgerungen
  • V. Unterhaltsstiftung und allgemeine Erbrechtsordnung
  • 1. Testierfreiheit/erbrechtliche Gestaltungsmittel
  • a. Erbteilungsverbot
  • b. Vor- und Nacherbschaft
  • c. Testamentsvollstreckung
  • d. Postmortale Vollmachtserteilung
  • e. Auswahlbefugnis Dritter
  • f. Auflage
  • g. Vermächtnisanordnung
  • h. Schranke des § 137 BGB (res extra commercium)
  • i. Zusammenfassung
  • 2. Die Testierfreiheit beschränkende Regelungskomplexe
  • a. Pflichtteilsrecht
  • a) Gemeinnützige Stiftung und Pflichtteil
  • b) Unterhaltsstiftung und Pflichtteil
  • b. Erbschaftssteuer
  • 3. Schlussfolgerungen
  • VI. Unterhaltsstiftung und Fideikommissauflösung
  • 1. Rechtsfigur Fideikommiss
  • a. Historie und Auflösungsgesetzgebung
  • b. Die Rechtsverhältnisse des Fideikommisses
  • c. Rentengüter und Erbpacht
  • 2. Verallgemeinerungsfähige Aussage der Fideikommissauflösungsgesetzgebung
  • a. Ratio legis
  • b. Vergleichbarkeit Fideikommiss und reine Unterhaltsstiftung
  • c. Konsequenzen aus Vergleichbarkeit/allgemeiner Rechtsgrundsatz
  • VII. Unterhaltsstiftung und sonstige fideikommissähnliche Rechtsinstitute
  • 1. Land- und grundbezogenes Sondererbrecht
  • a. Anerbenrecht (Höferecht)
  • b. Zuweisung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz
  • c. Das Heimstättenrecht
  • 2. Sonstige Sondererbfolgen
  • a. Wohnraummiete gemäß § 563 BGB
  • b. Fortgesetzte Gütergemeinschaft gemäß §§ 1483 ff. BGB
  • c. Wohnbesitzwohnung, § 62 d II Zweites Wohnbaugesetz
  • d. Nachfolge gemäß §§ 56 ff. SGB I
  • 3. Zusammenfassung
  • VIII. Unterhaltsstiftung, Leistungsfähigkeit und Eigenverantwortung
  • 1. Unterhaltsrecht
  • 2. Zivilrechtliches Haftungssystem
  • IX. Familienverbundene Unternehmensstiftung
  • 1. Die Familienstiftung als Rechtsform der Unternehmung
  • 2. Erscheinungsformen der familienverbundenen Unternehmensstiftung
  • a. Unternehmensträgerstiftung
  • b. Unternehmensbeteiligungsträgerstiftung
  • c. Doppelstiftung
  • d. Stiftung & Co. KG/Stiftung & Co. KGaA
  • 3. Zulässigkeit der einzelnen Unternehmensstiftungen
  • a. Ausgangslage
  • b. Stiftungsrechtsreform
  • c. Einwände gegen eine Verbindung von Stiftung und Unternehmen
  • a) Ordnungs- und rechtspolitische Perspektive
  • b) Stellungnahme
  • (1) Ordnungspolitische Einwände
  • (2) Rechtspolitische Einwände
  • i. Kapitalaufbringung
  • ii. Kapitalerhaltung
  • d. Zulässigkeitskriterien im Einzelnen
  • a) Zweckverwirklichungsbetrieb/Mittelbeschaffungsbetrieb
  • b) Offene/verdeckte Selbstzweckstiftung
  • (1) Bindung an ein Unternehmen
  • (2) Identität Stiftungsorgane und Unternehmensführung
  • c) Funktionsstiftung und Doppelstiftung
  • d) Stiftung & Co. KG
  • (1) Stiftungsrechtliche Einwände
  • (2) Gesellschaftsrechtliche Einwände
  • (3) Weitere Gestaltungsmöglichkeiten
  • 4. Stiftung als zweckmäßiges Gestaltungsmittel
  • X. Unterhaltsstiftung aus internationaler Perspektive
  • 1. Rechtsvergleichende Betrachtung
  • a. Schweiz
  • a) Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung
  • b) Rechtliche Ausgestaltung
  • (1) Zweckumschreibung der Familienstiftung
  • (2) Fideikommiss
  • c) Trust
  • b. Liechtenstein
  • a) Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung
  • b) Rechtliche Ausgestaltung
  • (1) Prinzip der Zweckoffenheit
  • (2) Asset Protection
  • c) Fideikommiss
  • c. Österreich
  • a) Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung
  • b) Rechtliche Ausgestaltung
  • c) Fideikommiss
  • d. England
  • a) Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung
  • b) Rechtliche Ausgestaltung
  • (1) Struktur des trust
  • (2) Private trust
  • (3) The Rule against Perpetuities
  • (4) The Rule against Excessive Accumulations
  • (5) The Rule in Saunders v Vautier
  • c) Entail
  • e. USA
  • a) Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung
  • b) Rechtliche Ausgestaltung
  • (1) The Rule against Perpetuities
  • (2) The Rule in Saunders v Vautier
  • c) Fee Tail
  • f. Vergleich
  • 2. Unterhaltstiftung im Kollisionsrecht (Internationales Privatrecht)
  • a. Staatsverträge
  • a) Multilaterale Staatsverträge
  • (1) Europarats-Konvention über die Anerkennung von Nichtregierungsorganisationen
  • i. Anwendungsbereich
  • ii. Rechtsstellung der NGOs
  • iii. NGO-Statut
  • iv. Bedeutung des Abkommens für reine Unterhaltsstiftungen deutschen Rechts
  • (2) Haager Trust-Abkommen
  • i. Anwendungsbereich
  • ii. Anerkennung des trust
  • iii. Umfang des trust-Statuts
  • iv. Bedeutung des Abkommens für reine Unterhaltsstiftungen deutschen Rechts
  • b) Bilaterale Staatsverträge
  • c) Rechtsakte der EU
  • b. Autonomes deutsches IPR
  • a) Gründungstheorie und Sitztheorie
  • (1) Zuzug
  • (2) Wegzug
  • (3) Zusammenfassung
  • b) Vorgaben des Unionsrechts
  • (1) Rechtsprechung des EuGH
  • (2) Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung für Stiftungen
  • i. Stiftungen als Gesellschaften im Sinne von Art. 54 II VAEU
  • ii. Erwerbszweck
  • iii. Anforderungen gemäß Art. 54 I VAEU
  • iv. Zwischenergebnis
  • (3) Überlagerung des Stiftungsstatuts
  • c) Abgrenzung Erbstatut – Stiftungsstatut
  • (1) Destinatärsansprüche und Mitwirkungsrechte
  • (2) Mehrheit von Erben
  • (3) Erbgang
  • (4) Testamentsvollstreckung
  • d) Kollisionsrecht und trust
  • c. Zusammenfassung
  • 3. Unterhaltsstiftung und Idee einer Europäischen Stiftung
  • ßXI. Zusammenfassung
  • E. Konsequenzen und Ausblick
  • F. Résumé
  • I. Présentation sommaire
  • II. Conséquences et perspective

Abkürzungsverzeichnis

a.A. andere Ansicht
a.E. am Ende
ABGB Österreichisches Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch
ADAC Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.
AEAO Anwendungserlass zur Abgabenordnung
AG Aktiengesellschaft
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
AktG Aktiengesetz
ALR Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten
AO Abgabenordnung
Art. Artikel
Aufl. Auflage
Az. Aktenzeichen
BayGVGl Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt
BBl. Bundesblatt der Schweiz
Bd. Band
Begr. Begründer
BerlStifG Berliner Stiftungsgesetz
BewG Bewertungsgesetz
BFH Bundesfinanzhof
BG Schweizerisches Bundesgericht
BGB Bürgerliches Gesetzbuch
BGB-E Entwurf für das Bürgerliche Gesetzbuch
BGBl. Bundesgesetzblatt
BGE Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts
BGH Bundesgerichtshof ← XVII | XVIII →
BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen
BJM Bundesjustizministerium
BMF Bundesministerium der Finanzen
BND Bundesnachrichtendienst
BörsG Börsengesetz
BStBl Bundessteuerblatt
BT-Drs. Bundestagsdrucksache
BT-PlPr Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages
BVerfG Bundesverfassungsgericht
BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
BVerwG Bundesverwaltungsgericht
BVerwGE Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts
bzgl. bezüglich
CA Cour d’appel
CC Code civil
CHF Schweizerischer Franken
civ. civil
D. Digesten
ders. derselbe
dies. dieselbe(n)
Diss. Dissertation
DJT Deutscher Juristentag
DRK Deutsches Rotes Kreuz
ebd. ebendort
EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
EGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft
Einl Einleitung
EMRK Europäische Menschenrechtskonvention
ErbStG Erbschaftssteuergesetz
EStG Einkommenssteuergesetz
ETS European Treaty Series
EU Europäische Union ← XVIII | XIX →
EuGH Europäischer Gerichtshof
EuGVO Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen
EUV Vertrag über die Europäische Union
EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
f. folgende(r)
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
FernAbsG Fernabsatzgesetz
ff. folgende
FG Finanzgericht
Fn. Fußnote
FR Finanzrundschau
Frhr. Freiherr
FS Festschrift
FU Freie Universität
Gai Inst. Institutiones des Gaius
GenG Genossenschaftsgesetz
GG Grundgesetz
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG Gesetz betreffend die GmbH
GrS Großer Senat
GS Gedächtnisschrift
GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
h.L. herrschende Lehre
h.M. herrschende Meinung
Halbbd. Halbband
HGB Handelsgesetzbuch
Hrsg. Herausgeber
HTÜ Haager Trust Übereinkommen
insb. insbesondere
InsO Insolvenzordnung ← XIX | XX →
intro. introductory
IPR Internationales Privatrecht
IPRG IPR-Gesetz
Kdm GBlÖ Kundmachung österreichisches Gesetzesblatt
KG Kommanditgesellschaft
KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien
KStG Körperschaftsteuergesetz
LG Landgericht
m.w.N. mit weiteren Nachweisen
Mass. Massachusetts
MitbestG Mitbestimmungsgesetz
Mrd. Milliarde(n)
n.v. nicht veröffentlicht
NGO Nichtregierungsorganisation
NRW Nordrhein Westphalen
OFD Oberfinanzdirektion
OGH Österreichischer Oberster Gerichtshof
OHG Offene Handelsgesellschaft
OLG Oberlandesgericht
östBGBl Österreichisches Bundesgesetzblatt
OVG Oberverwaltungsgericht
PGR Liechtensteinisches Personen- und Gesellschaftsrecht
ProstG Prostitutionsgesetz
PSG Privatstiftungsgesetz
PublG Publizitätsgesetz
RegE Regierungsentwurf
RFH Reichsfinanzhof
RG Reichsgericht
RGBl. Reichsgesetzblatt
RGZ Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen
Rn. Randnummer ← XX | XXI →
Rom I-VO EG-Verordnung über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht
Rs. Rechtssache
RStBl. Reichssteuerblatt
S. Seite
s. section
SGB Sozialgesetzbuch
Slg. Sammlung
ss.  sections
SteG Steuergesetz
Trib. Tribunal
TU Technische Universität
u.a. und andere
USD US-Dollar
UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
v. vom
v.d.H. vor der Höhe
VAEU Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
VG Verwaltungsgericht
vgl. vergleiche
VO Verordnung
Vorbem Vorbemerkung
VwVfG Verwaltungsverfahrensgesetz
WRV Weimarer Reichsverfassung
ZGB Schweizerisches Zivilgesetzbuch
ZPO Zivilprozessordnung
ZustG Zustimmungsgesetz

Die Abkürzungen betreffend die Namen von Zeitschriften entsprechen von Hoffmann/Thorn (Hrsg.), IPRax-Abkürzungsverzeichnis deutscher und ausländischer Periodika, Bielefeld (2005). Daneben sind ausgewählte Abkürzungen zur Verbesserung der Lesbarkeit im Text selbst definiert. ← XXI | XXII →

← XXII | XXIII →

Literaturverzeichnis

Details

Seiten
LXXXV, 321
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653046717
ISBN (ePUB)
9783653985429
ISBN (MOBI)
9783653985412
ISBN (Hardcover)
9783631652077
DOI
10.3726/978-3-653-04671-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (November)
Schlagworte
Stiftungsrecht Familienstiftung Chancengleichheit Generationengerechtigkeit Privatstiftung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. LXXXVI, 321 S.

Biographische Angaben

Karl-Alexander Neumann (Autor:in)

Karl-Alexander Neumann studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School, der Cambridge University (Trinity College) und der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne. Der promovierte Volljurist war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Chaire de droit allemand/Lehrstuhl für deutsches Recht der Université de Lausanne.

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