Metaphysik und die Ordination des Bewusstseins
Sander Wilkens
Book (EPUB)
- ISBN:
- 978-3-653-98546-7
- Availability:
- Available
- Subjects:
Prices
Currency depends on your shipping address
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. VI, 422 S., 10 Graf.
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- [I]. Vorwort und Einführung
- [II]. Theoretische Voraussetzungen
- 1. Die Konvertibilität des Bewusstseins (oder der Ursprungsort logischer Diskrimination)
- 2. Zur Projektion – Begriff und neuere Entfaltung in der Philosophie
- A. Der enzyklopädische Zugang. Historische und systematische Beziehungen und Ursprünge
- B. Zu Fichtes Wissenschaftslehre (Vortrag 1804)
- C. »Kant’s Perspectives«
- D. Ein alternatives Modell
- E. Zur Orientierung
- Zur Definition
- Zusammenfassung und Schluss
- [III]. Zur Methodik - Über die methodische Konkurrenz von Urteil und Kategorie, Basisvorstellungen und -vermögen
- [IV]. Zur Historie des Begriffes Ordre, Ordination, Ordonnanz: Descartes, Desargues, Leibniz, Kant; die neuere Geometrie (Hilbert).
- A. Von der Metaphysik her
- B. Von der Mathematik her
- 1. Girard Desargues, Ordre und Ordonnance im Brouillon projet d’une atteinte aux evenemens des rencontres du Cone avec un Plan (1639)
- 2. Blaise Pascal, Ordre und Ordonnance im Essai des Coniques (1640)
- 3. Johann Heinrich Lambert, Die freie Perspektive, oder Anweisung, jeden perspektivischen Aufriß von freyen Stücken und ohne Grundriß zu verfertigen (1759)
- 4. Hermann von Helmholtz, Über den Ursprung der richtigen Deutung unserer Sinneseindrücke
- 5. David Hilbert: die latente Ordonnanz und die Erzeugung der Metrik
- 6. Schluss und Ausblick auf die heutige projektive Geometrie
- [V]. Konsequenzen
- A. Anschauliche Kategorie und Gestaltprinzip(ien)
- 1. Einleitung
- 2. Konsequenzen
- 3. Gestalt und Schematismus in Verbindung mit Umkehrung und Zirkelproblem
- 4. Kategorien versus Schema, Muster
- 5. Zu Beweis und Beweisbarkeit der Konvertibilität – logische Subordination in und durch die Anschauung
- B. Über Wahrheit
- 1. Die Zielrichtung
- 2. Überblick zur Korrespondenz
- 3. Erklärung und Definition aus der Konvertibilität
- Bibliographie
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- [I]. Vorwort und Einführung
- [II]. Theoretische Voraussetzungen
- 1. Die Konvertibilität des Bewusstseins (oder der Ursprungsort logischer Diskrimination)
- 2. Zur Projektion – Begriff und neuere Entfaltung in der Philosophie
- A. Der enzyklopädische Zugang. Historische und systematische Beziehungen und Ursprünge
- B. Zu Fichtes Wissenschaftslehre (Vortrag 1804)
- C. »Kant’s Perspectives«
- D. Ein alternatives Modell
- E. Zur Orientierung
- Zur Definition
- Zusammenfassung und Schluss
- [III]. Zur Methodik - Über die methodische Konkurrenz von Urteil und Kategorie, Basisvorstellungen und -vermögen
- [IV]. Zur Historie des Begriffes Ordre, Ordination, Ordonnanz: Descartes, Desargues, Leibniz, Kant; die neuere Geometrie (Hilbert).
- A. Von der Metaphysik her
- B. Von der Mathematik her
- 1. Girard Desargues, Ordre und Ordonnance im Brouillon projet d’une atteinte aux evenemens des rencontres du Cone avec un Plan (1639)
- 2. Blaise Pascal, Ordre und Ordonnance im Essai des Coniques (1640)
- 3. Johann Heinrich Lambert, Die freie Perspektive, oder Anweisung, jeden perspektivischen Aufriß von freyen Stücken und ohne Grundriß zu verfertigen (1759)
- 4. Hermann von Helmholtz, Über den Ursprung der richtigen Deutung unserer Sinneseindrücke
- 5. David Hilbert: die latente Ordonnanz und die Erzeugung der Metrik
- 6. Schluss und Ausblick auf die heutige projektive Geometrie
- [V]. Konsequenzen
- A. Anschauliche Kategorie und Gestaltprinzip(ien)
- 1. Einleitung
- 2. Konsequenzen
- 3. Gestalt und Schematismus in Verbindung mit Umkehrung und Zirkelproblem
- 4. Kategorien versus Schema, Muster
- 5. Zu Beweis und Beweisbarkeit der Konvertibilität – logische Subordination in und durch die Anschauung
- B. Über Wahrheit
- 1. Die Zielrichtung
- 2. Überblick zur Korrespondenz
- 3. Erklärung und Definition aus der Konvertibilität
- Bibliographie
[I]. Vorwort und Einführung
Chapter
- Subjects:
Prices
Chapter Price (Chapters only digitally available)
Currency depends on your shipping address
← vi | 1 → [I]. Vorwort und Einführung
Extract
„Hinc de substantiarum immaterialium (quorum tamen eandem ob causam nullus datur intuitus sensitivus, nec sub tali forma repraesentatio) locis in universo corporeo, de sede Animae, […]“1.
„On appelle ici ordonner l’action de l’esprit, par laquelle ayant sur un même sujet, comme sur le corps humain, diverses idées, divers jugements, … divers raisonnemens, il les dispose en la manière la plus propre pour faire connoître ce sujet. C’est celle qu’on appelle encore méthode“2.
„Der zweite Unterschied ist, dass ich mein Augenmerk nicht bloß auf jene besondere Classe der Vorstellungen, welche den Namen der Begriffe führt, beschränkte, sondern auf Vorstellungen überhaupt sah. Von den Logikern älterer Zeit, welche den Unterschied zwischen reinen Begriffen und Vorstellungen überhaupt noch gar nicht deutlich aufgefasst hatten, dürfen wir eben darum nicht verlangen, dass sie denselben hätten berücksichtigen sollen; oder vielmehr wir finden, dass sie unter der Überschrift: »Von den Begriffen (de conceptibus, de ideis)« wirklich nicht bloß von Begriffen, sondern von Vorstellungen überhaupt (auch solchen, die bloße Anschauungen sind, oder sie doch enthalten) gesprochen haben“3.
Bücher sind nicht nur Örter, sondern sie besitzen auch eine bestimmte Ähnlichkeit, was heutzutage wie vielleicht noch nie zutage tritt, um, an den letzten ← 1 | 2 → Begriff, die Ähnlichkeit, geheftet, Fragen der Verallgemeinerung zu eröffnen, welche die Neuzeit charakterisieren: hier stoßen die Möglichkeit, geometrische, ursprünglich sinnliche Anschauung für die Logik zugänglich zu machen (Leibniz/Wolff) oder nicht...
You are not authenticated to view the full text of this chapter or article.
This site requires a subscription or purchase to access the full text of books or journals.
Do you have any questions? Contact us.
Or login to access all content.- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- [I]. Vorwort und Einführung
- [II]. Theoretische Voraussetzungen
- 1. Die Konvertibilität des Bewusstseins (oder der Ursprungsort logischer Diskrimination)
- 2. Zur Projektion – Begriff und neuere Entfaltung in der Philosophie
- A. Der enzyklopädische Zugang. Historische und systematische Beziehungen und Ursprünge
- B. Zu Fichtes Wissenschaftslehre (Vortrag 1804)
- C. »Kant’s Perspectives«
- D. Ein alternatives Modell
- E. Zur Orientierung
- Zur Definition
- Zusammenfassung und Schluss
- [III]. Zur Methodik - Über die methodische Konkurrenz von Urteil und Kategorie, Basisvorstellungen und -vermögen
- [IV]. Zur Historie des Begriffes Ordre, Ordination, Ordonnanz: Descartes, Desargues, Leibniz, Kant; die neuere Geometrie (Hilbert).
- A. Von der Metaphysik her
- B. Von der Mathematik her
- 1. Girard Desargues, Ordre und Ordonnance im Brouillon projet d’une atteinte aux evenemens des rencontres du Cone avec un Plan (1639)
- 2. Blaise Pascal, Ordre und Ordonnance im Essai des Coniques (1640)
- 3. Johann Heinrich Lambert, Die freie Perspektive, oder Anweisung, jeden perspektivischen Aufriß von freyen Stücken und ohne Grundriß zu verfertigen (1759)
- 4. Hermann von Helmholtz, Über den Ursprung der richtigen Deutung unserer Sinneseindrücke
- 5. David Hilbert: die latente Ordonnanz und die Erzeugung der Metrik
- 6. Schluss und Ausblick auf die heutige projektive Geometrie
- [V]. Konsequenzen
- A. Anschauliche Kategorie und Gestaltprinzip(ien)
- 1. Einleitung
- 2. Konsequenzen
- 3. Gestalt und Schematismus in Verbindung mit Umkehrung und Zirkelproblem
- 4. Kategorien versus Schema, Muster
- 5. Zu Beweis und Beweisbarkeit der Konvertibilität – logische Subordination in und durch die Anschauung
- B. Über Wahrheit
- 1. Die Zielrichtung
- 2. Überblick zur Korrespondenz
- 3. Erklärung und Definition aus der Konvertibilität
- Bibliographie
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- [I]. Vorwort und Einführung
- [II]. Theoretische Voraussetzungen
- 1. Die Konvertibilität des Bewusstseins (oder der Ursprungsort logischer Diskrimination)
- 2. Zur Projektion – Begriff und neuere Entfaltung in der Philosophie
- A. Der enzyklopädische Zugang. Historische und systematische Beziehungen und Ursprünge
- B. Zu Fichtes Wissenschaftslehre (Vortrag 1804)
- C. »Kant’s Perspectives«
- D. Ein alternatives Modell
- E. Zur Orientierung
- Zur Definition
- Zusammenfassung und Schluss
- [III]. Zur Methodik - Über die methodische Konkurrenz von Urteil und Kategorie, Basisvorstellungen und -vermögen
- [IV]. Zur Historie des Begriffes Ordre, Ordination, Ordonnanz: Descartes, Desargues, Leibniz, Kant; die neuere Geometrie (Hilbert).
- A. Von der Metaphysik her
- B. Von der Mathematik her
- 1. Girard Desargues, Ordre und Ordonnance im Brouillon projet d’une atteinte aux evenemens des rencontres du Cone avec un Plan (1639)
- 2. Blaise Pascal, Ordre und Ordonnance im Essai des Coniques (1640)
- 3. Johann Heinrich Lambert, Die freie Perspektive, oder Anweisung, jeden perspektivischen Aufriß von freyen Stücken und ohne Grundriß zu verfertigen (1759)
- 4. Hermann von Helmholtz, Über den Ursprung der richtigen Deutung unserer Sinneseindrücke
- 5. David Hilbert: die latente Ordonnanz und die Erzeugung der Metrik
- 6. Schluss und Ausblick auf die heutige projektive Geometrie
- [V]. Konsequenzen
- A. Anschauliche Kategorie und Gestaltprinzip(ien)
- 1. Einleitung
- 2. Konsequenzen
- 3. Gestalt und Schematismus in Verbindung mit Umkehrung und Zirkelproblem
- 4. Kategorien versus Schema, Muster
- 5. Zu Beweis und Beweisbarkeit der Konvertibilität – logische Subordination in und durch die Anschauung
- B. Über Wahrheit
- 1. Die Zielrichtung
- 2. Überblick zur Korrespondenz
- 3. Erklärung und Definition aus der Konvertibilität
- Bibliographie