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Steueraggressivität börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen in Deutschland

Eine theoretische und empirische Analyse

von Theresa Weiß (Autor:in)
©2014 Dissertation XXVI, 362 Seiten

Zusammenfassung

Das Bestehen einer Steuerpflicht löst stets auch Bestrebungen aus, dieser zu entgehen. Entsprechende Verhaltensmuster großer, international agierender und häufig börsennotierter Unternehmen sind Gegenstand einer öffentlichen Debatte jüngerer Zeit. Die empirische Forschung befasst sich schon seit längerem mit dem Phänomen eines solchen Verhaltens, wobei speziell die deutsche Forschungsliteratur diesbezügliche Defizite aufweist. Diese Arbeit widmet sich der systematischen Aufarbeitung dieses Phänomens und diskutiert, inwiefern Unterschiede zwischen Unternehmen bestehen. Hierbei wird insbesondere die Frage erörtert, ob – in Deutschland – börsennotierte und nichtbörsennotierte Unternehmen unterschiedlich stark steueraggressiv agieren. Die Arbeit liefert hierzu erste empirische Befunde.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Geleitwort
  • Vorwort
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkurzungsverzeichnis
  • Symbolverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit
  • 1.2 Aufbau der Untersuchung
  • 2 Theoretische Überlegungen zur Steueraggressivität
  • 2.1 Begriff der Steueraggressivität
  • 2.1.1 Steuerbegriff, Steuerrechtfertigung und Steuerprinzipen
  • 2.1.2 Steueraggressives Verhalten und seine terminologische Systematisierung
  • 2.1.2.1 Aufarbeitung bestehender terminologischer Systematisierungen
  • 2.1.2.2 Steueraggressivität als umfassende Begrifflichkeit
  • 2.2 Ökonomische Theorie der Steueraggressivität
  • 2.2.1 Steueraggressivität als Reaktion auf die Besteuerung und ihre einzel- und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen
  • 2.2.2 Modelltheoretisch abgeleitete externe Determinanten der Steueraggressivität
  • 2.2.2.1 Grundannahmen der steueraggressivitätsbasierten Entscheidungssituation
  • 2.2.2.2 Isolierte Entscheidung eines rationalen Steuerpflichtigen
  • 2.2.2.3 Entscheidung eines rationalen Steuerpflichtigen unter Berücksichtigung von Interdependenzen
  • 2.2.3 Erweiterung um den Einfluss sozio-psychologischer Determinanten
  • 2.3 Konzeptionelle Fundierung unternehmerischer Steueraggressivität
  • 2.3.1 Neoinstitutionenökonomische Betrachtung von Unternehmen
  • 2.3.1.1 Unternehmen als Vertragsgeflecht
  • 2.3.1.2 Agency-Problematik der Unternehmenseigner-Manager- Beziehung
  • 2.3.2 Modellierung unternehmerischer Steueraggressivität
  • 2.3.2.1 Modifikationen gegenüber individueller Steueraggressivität
  • 2.3.2.2 Unternehmerische Steueraggressivität bei Trennung von Eigentum und Unternehmensleitung unter Berücksichtigung der Haftungsfrage
  • 2.3.2.3 Abhängigkeit der unternehmerischen Steueraggressivität von den Präferenzen des Managers
  • 2.3.2.4 Effizienzkosten der Steueraggressivität bei Trennung von Eigentum und Unternehmensleitung
  • 3 Zusammenführung von Steueraggressivität und Rechnungslegung
  • 3.1 Grundlegende Funktionen von Rechnungslegung und Anreize für das Rechnungslegungsverhalten
  • 3.1.1 Funktionen der Rechnungslegung
  • 3.1.2 Prinzipielle Anreize für zielgerichtetes Rechnungslegungsverhalten
  • 3.1.2.1 Vertragsinduzierte Anreize
  • 3.1.2.2 Kapitalmarktinduzierte Anreize
  • 3.2 Konkretisierung von Steueraggressivität in der steuerlichen Rechnungslegungspolitik
  • 3.2.1 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung
  • 3.2.1.1 Differenzierung der Unternehmensrechtsformen
  • 3.2.1.2 Anknüpfungsprinzipien der Ertragsteuern
  • 3.2.1.3 Handelsbilanz und Steuerbilanz
  • 3.2.2 Steuerliche Rechnungslegungspolitik
  • 3.2.2.1 Steuergestaltung als Beitrag zur Gewinnmaximierung
  • 3.2.2.2 Inhaltliche Bestimmung steuerlicher Rechnungslegungspolitik in Abgrenzung zur Steuerpolitik
  • 3.2.2.3 Ableitung konkreter Zieldefinitionen aus der Prämisse der relativen Steuerminimierung
  • 3.2.2.4 Besonderheiten im Konzernverbund
  • 3.3 Kosten der Steueraggressivität
  • 3.3.1 Beeinträchtigung des Nutzens der Steueraggressivität durch ihre Kosten
  • 3.3.2 Differenzierung nach verschiedenen Kostenarten
  • 3.3.2.1 Transaktions-, Risiko- und Reputationskosten
  • 3.3.2.2 Kosten durch den Zielkonflikt steuerlicher und externer Rechnungslegung
  • 3.3.2.3 Kosten durch Agency-Konflikte zwischen Aktionären und Managern
  • 3.4 Messung von Steueraggressivität mittels Informationen der externen Rechnungslegung
  • 3.4.1 Zugänglichkeit steuerlicher Informationen im Regulierungskontext Deutschlands und der USA
  • 3.4.1.1 Deutschland
  • 3.4.1.2 USA
  • 3.4.2 Metriken zur Erfassung von Steueraggressivität
  • 3.4.2.1 Effective Tax Rates
  • 3.4.2.2 Book-Tax-Differenzen
  • 3.4.2.3 Weitere Maßgrößen
  • 3.5 Empirische Forschungsergebnisse zu unternehmensspezifischen Determinanten der Steueraggressivität
  • 3.5.1 Systematisierung der Forschungsliteratur
  • 3.5.2 Grundsätzliche Einflussfaktoren der Steuerbelastung bzw. Steueraggressivität
  • 3.5.2.1 Unternehmensgröße und -wachstum
  • 3.5.2.2 Profitabilität
  • 3.5.2.3 Fremdfinanzierung
  • 3.5.2.4 Anlagenintensität
  • 3.5.2.5 Grad der internationalen Tätigkeit
  • 3.5.3 Weitere Strukturmerkmale als Einflussfaktoren unter teilweiser Berücksichtigung von Agency-Konflikten
  • 3.5.3.1 Eigentumsstrukturen
  • 3.5.3.2 Anreizstrukturen und Spezifika des Managements
  • 3.5.3.3 Sonstige Erklärungsansätze
  • 3.6 Empirische Forschungsergebnisse zu den unternehmensspezifischen Konsequenzen von Steueraggressivität
  • 3.6.1 Kapitalmarktkonsequenzen
  • 3.6.2 Sonstige Konsequenzen
  • 4 Determinanten der Steueraggressivität börsennotierter gegenüber nichtbörsennotierter Unternehmen
  • 4.1 Grundlegende Aspekte einer Börsennotierung
  • 4.1.1 Voraussetzungen einer Börsennotierung
  • 4.1.2 Regulatorische und ökonomische Konsequenzen
  • 4.2 Divergierende Motivation im Rechnungslegungsverhalten börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen
  • 4.2.1 Theoretische Überlegungen
  • 4.2.2 Befunde empirischer Untersuchungen
  • 4.3 Bedeutung des Zielkonflikts zwischen externer und steuerlicher Rechnungslegung im Zuge der Steueraggressivität börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen
  • 4.3.1 Erkenntnisse aus bestehenden Studien
  • 4.3.2 Abwägung der Erkenntnisse insbesondere vor dem Hintergrund des deutschen Regulierungs- und Kapitalmarktkontextes
  • 4.4 Anwendung einer Kosten-Nutzen-Analyse unter Berücksichtigung aller Kostenarten
  • 4.4.1 Ausgangsüberlegungen
  • 4.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen aus der Eigentümerperspektive
  • 4.4.3 Kosten-Nutzen-Analyse börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen aus der Perspektive des Managements
  • 4.5 Schlussfolgerungen aus den vorangegangenen Kapiteln und Hypothesenformulierung
  • 5 Empirische Untersuchung zur Steueraggressivität börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen
  • 5.1 Prämissen des linearen Regressionsmodells
  • 5.2 Design der empirischen Untersuchung
  • 5.2.1 Datengrundlage und Samplebildung
  • 5.2.2 Spezifikation des Regressionsmodells
  • 5.2.3 Erläuterung der Modellvariablen
  • 5.2.3.1 Abhängige Variable
  • 5.2.3.2 Unabhängige Variablen
  • 5.3 Deskriptive Statistik und univariate Analyse
  • 5.4 Korrelationsanalyse
  • 5.5 Multivariate Analyse
  • 5.5.1 Regressionsergebnisse
  • 5.5.2 Robustheit der Regressionsergebnisse
  • 5.5.2.1 Replikation mit geclusterten Standardfehlern
  • 5.5.2.2 Alternative Metrik zur Erfassung von Steueraggressivität
  • 5.5.2.3 Anwendung einer Größenrestriktion
  • 5.5.2.4 Beschränkung auf Konzernmutterunternehmen
  • 5.5.2.5 Berücksichtigung der Auswirkungen regulatorischer Änderungen
  • 5.5.2.6 Berücksichtigung der Auswirkungen einer Verlusthistorie
  • 5.6 Fazit der empirischen Untersuchung unter Berücksichtigung ihrer Limitationen
  • 6. Zusammenfassung und Ausblick
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis
  • Rechtsquellenverzeichnis

← XIV | XV → Abkürzungsverzeichnis

a.F.

alte Fassung

AAER

Accounting and Auditing Enforcement Release

ABl.EG

Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften

Abs.

Absatz

AfA

Absetzung für Abnutzung

AG

Aktiengesellschaft

AICPA

American Institute of Certified Public Accountants

AktG

Aktiengesetz

Anm.

Anmerkung

AO

Abgabenordnung

Art.

Artikel

ASC

Accounting Standards Codification

ASX

Australian Stock Exchange

BB

Betriebs-Berater (Zeitschrift)

Begr.

Begründer

ber.

berichtigt

BFuP

Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift)

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BilMoG

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

BilReG

Bilanzrechtsreformgesetz

BiRiLiG

Bilanzrichtliniengesetz

BLUE

Best Linear Unbiased Estimator

BMF

Bundesministerium der Finanzen

BörsG

Börsengesetz

BörsZulV

Börsenzulassungsverordnung

BOStB

Satzung über die Rechte und Pflichten bei der Ausübung der Berufe der Steuerberatung und der Steuerbevollmächtigten – Berufsordnung

BPO

Betriebsprüfungsordnung

bspw.

beispielsweise

← XV | XVI → BStBl.

Bundessteuerblatt

BTD

Book-Tax-Differenzen

BvD

Bureau van Dijk

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

bzw.

beziehungsweise

ca.

circa

CAPM

Capital Asset Pricing Model

CEP

Coordinated Examination Program

CFO

Chief Financial Officer

COLI

Corporate-Owned Life Insurance

CPA

Certified Public Accountant

CRS

Financial Accounting Standards Board Codification Research System

CSR

Corporate Social Responsibility

CTJ

Citizens of Tax Justice

d.

des

d.h.

das heißt

DB

Der Betrieb (Zeitschrift)

DBW

Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift)

DCF

Discounted Cashflow

DRS

Deutscher Rechnungslegungs Standard

DRSC

Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee

DStR

Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)

e.V.

eingetragener Verein

EBITDA

Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization

ED

Exposure Draft

EDGAR

Electronic Data Gathering, Analysis and Retrieval System

EG

Europäische Gemeinschaft

EHUG

Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister

ERTA

Economic Recovery Tax Act

EStÄR

Einkommensteueränderungsrichtlinien

EStG

Einkommensteuergesetz

EStR

Einkommensteuer-Richtlinien

et al.

et alii

ETR

Effective Tax Rate

← XVI | XVII → EU

Europäische Union

f.

folgende

FAME

Financial Analysis Made Easy

FASB

Financial Accounting Standards Board

FEC

Federal Election Commission

ff.

fortfolgende

FGO

Finanzgerichtsordnung

FIN

FASB Interpretation

Fn.

Fußnote

GAAP

Generally Accepted Accounting Principles

GbR

Gesellschaft bürgerlichen Rechts

GewStG

Gewerbesteuergesetz

GG

Grundgesetz

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG

Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

GoB

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

GuV

Gewinn- und Verlustrechnung

H

Hypothese

HGB

Handelsgesetzbuch

Hrsg.

Herausgeber

i.d.R.

in der Regel

i.e.

id est

i.e.S.

im engeren Sinn

i.S.d.

im Sinne des

i.V.m.

in Verbindung mit

i.w.S.

im weiteren Sinn

IAS

International Accounting Standard(s)

IASB

International Accounting Standards Board

IFRS

International Financial Reporting Standard(s)

InvZulG

Investitionszulagengesetz

IRC

Internal Revenue Code

IRS

Internal Revenue Service

IStR

Internationales Steuerrecht (Zeitschrift)

Jg.

Jahrgang

JZ

Juristenzeitung (Zeitschrift)

Kap.

Kapitel

KFR

Kapitalflussrechnung

← XVII | XVIII → KG

Kommanditgesellschaft

KGaA

Kommanditgesellschaft auf Aktien

KiSt

Kirchensteuer

KoR

Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung

KStG

Körperschaftsteuergesetz

Lifo

Last in, first out

LM

Lagrange Multiplier

LSDV

Least Square Dummy Variable Regression

M&A

Mergers and Acquisitions

m.w.N.

mit weiteren Nachweisen

Max.

Maximum

Min.

Minimum

Mio.

Million(en)

Mrd.

Milliarde(n)

n.F.

neue Fassung

NBER

National Bureau of Economic Research

nichtbörsenn.

nichtbörsennotiert

No.

Number

Nr.

Nummer

o. Jg.

ohne Jahrgang

o.ä.

oder ähnliche(s)

o.V.

ohne Verfasser

OB

Objectives

OCI

Other Comprehensive Income

OECD

Organization for Economic Cooperation and Development

OFD

Oberfinanzdirektion

OHG

Offene Handelsgesellschaft

OLS

Ordinary Least Square

OWiG

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

PartG

Partnerschaftsgesellschaften Angehöriger Freier Berufe

PartGG

Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften Angehöriger Freier Berufe

PE

Private Equity

PiR

Praxis der internationalen Rechnungslegung (Zeitschrift)

PST

Portfolio Selection Theory

← XVIII | XIX → PublG

Publizitätsgesetz

R

Richtlinie

RAND

Research and Development

RESET

Regression Specification Error Test

RIW

Recht der Internationalen Wirtschaft (Zeitschrift)

RK

Rahmenkonzept

Rz.

Randziffer

S.

Seite

SE

Societas Europaea

SEC

Securities and Exchange Commission

SFAS

Statement of Financial Accounting Standards

SFB

Sonderforschungsbereich

SIC

Standard Industrial Classification

SolZ

Solidaritätszuschlag

SolzG

Solidaritätszuschlaggesetz

Standardabw.

Standardabweichung

StuW

Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift)

TCMP

Taxpayer Compliance Measurement Program

TRA 86

Tax Reform Act of 1986

u.

und

u.a.

und andere, unter anderem

UK

United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

US

United States (of America)

USA

United States of America

UTB

Unrecognized Tax Benefits

v.

Chr. vor Christus

v.a.

vor allem

Verf.

Verfasser

vgl.

vergleiche

VIF

Variance Inflation Factor

VO

Verordnung

vs.

versus

WACC

Weighted Average Cost of Capital

WiSt

Wirtschaftswissenschaftliches Studium (Zeitschrift)

WpHG

Wertpapierhandelsgesetz

WpÜG

Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz

z.B.

zum Beispiel

← XIX | XX → ZEW

Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

ZfB

Zeitschrift für Betriebswirtschaft

ZfbF

Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

ZWS

Zeitschrift für Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften

← XX | XXI → Symbolverzeichnis

α

Regressionskonstante

βk

Regressionskoeffizient des k-ten Regressors

ε

Störgröße

images RECEIV

Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

images SALES

Veränderung der Umsatzerlöse, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

Adj. R2

Modifiziertes R2

ASSETS

Bilanzsumme

AUDIT

Binäre Variable, die den Wert 1 annimmt, falls das Unternehmen der Jahresabschlussprüfung durch einen Wirtschaftsprüfer unterliegt, ansonsten den Wert 0

BILMOG

Binäre Variable, die für das Jahr 2010, in dem der Großteil der Regelungen des BilMoG erstmals anzuwenden war, den Wert 1 annimmt, ansonsten den Wert 0

CAS

Umlaufvermögen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

GROUP

Binäre Variable, die den Wert 1 annimmt, falls das Unternehmen neben dem Einzelabschluss auch einen Konzernabschluss erstellt, ansonsten den Wert 0

GROWTH

Prozentuale Veränderung der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr

i

Laufindex Unternehmen, Beobachtungswerte

IAS

Binäre Variable, die in den Jahren nach Inkrafttreten der IAS-VO den Wert 1 annimmt, ansonsten den Wert 0

INTAN

Immaterielles Anlagevermögen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

← XXI | XXII → K

Anzahl der Regressoren

k

Laufindex für Regressoren

LEV

Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

N

Anzahl der Beobachtungen

PPE

Sachanlagevermögen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

PREV_LOSS

Binäre Variable, die den Wert 1 annimmt, falls das Vorjahr ein Verlustjahr war, ansonsten den Wert 0

PROVIS

Rückstellungen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

PUBLIC

Binäre Variable, die den Wert 1 annimmt, falls das Unternehmen börsennotiert ist, ansonsten den Wert 0

R2

Bestimmtheitsmaß

REFORM

Binäre Variable, die in den Jahren nach Inkrafttreten der Unternehmensteuerreform 2008 den Wert 1 annimmt, ansonsten den Wert 0

ROA

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

SIZE

Natürlicher Logarithmus der Bilanzsumme

t

Laufindex Jahr

TA

Gesamte Periodenabgrenzungen, ermittelt als Veränderung des nicht-zahlungsmittelbezogenen Umlaufvermögens minus der Veränderung der kurzfristigen Verbindlichkeiten unter Ausschluss der hierin enthaltenen Finanzverbindlichkeiten minus Abschreibungen, skaliert durch die Bilanzsumme des Vorjahres

TaxAggr

Steueraggressivität des Unternehmens

xki

Wert des k-ten Regressors des Objekts i

Details

Seiten
XXVI, 362
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653045246
ISBN (ePUB)
9783653985986
ISBN (MOBI)
9783653985979
ISBN (Hardcover)
9783631651773
DOI
10.3726/978-3-653-04524-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Juli)
Schlagworte
Steuerhinterziehung Steuerbelastung Börsennotierung Steuerreduktion Steuervermeidung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. XXVI, 362 S., 5 s/w Abb., 14 Tab.

Biographische Angaben

Theresa Weiß (Autor:in)

Theresa Weiß studierte Betriebswirtschaftslehre in Ingolstadt und London. Sie war am Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung der Universität Bayreuth tätig und forschte dort im Schnittstellenbereich von Accounting und Taxation.

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Titel: Steueraggressivität börsennotierter und nichtbörsennotierter Unternehmen in Deutschland
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