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Öffentlich Private Partnerschaften zur Finanzierung traditioneller Kultureinrichtungen in Deutschland

Möglichkeiten einer umfassenden Kooperation zwischen öffentlicher Hand und Wirtschaftsunternehmen- Lernen vom italienischen "Project Financing</I>?

von Karolin Hiller (Autor:in)
©2014 Dissertation XXXIV, 378 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Verbesserung der öffentlichen Ausschreibung bei traditionellen Kultureinrichtungen in Deutschland. Untersucht werden dafür die Gestaltungsmöglichkeiten der Gemeinden, um nach dem aktivierenden Kulturstaatsmodell künftig Theater, Museen etc. in gemeinsamer Verantwortung mit privaten Unternehmen zu betreiben. Das einschlägige deutsche und europäische Vergaberechtsregime bildet einen Schwerpunkt der Arbeit; insbesondere wird geprüft, in welchem Umfang es sich durch den Vertrag von Lissabon verändert hat. Die Analyse des in Deutschland geltenden Vergaberechts zeigt, dass dies für eine effektive Realisierung des aktivierenden Kulturstaatsmodells unzureichend ist. Als Alternative wird ein Blick in das italienische Vergabeverfahren des Project Financing geworfen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Ringraziamenti
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literatur- und Quellenverzeichnis
  • A Literaturverzeichnis
  • B Quellenverzeichnis
  • Einleitung
  • Arbeitsthema
  • 1. Teil: Aktivierende Kulturpolitik
  • 1. Kapitel: Begriff der „kommunalen traditionellen Kultureinrichtung“
  • 2. Kapitel: Das aktivierende Kulturstaatsmodell
  • A. Das Politikmodell des „aktivierenden Staates“
  • B. Das aktivierende Kulturstaatsmodell auf Kommunalebene
  • I. Kulturakteur „Gemeinde“
  • 1. Rechtliche Rahmenbedingungen
  • a. Kulturstaat Deutschland
  • b. Kulturelle Daseinsvorsorge – kulturelle Infrastruktur
  • c. Wirtschaftlichkeitsgrundsatz
  • d. Zwischenergebnis
  • 2. Gesellschaftliche Wirkungen
  • II. Kulturakteur „Wirtschaftsunternehmen“
  • C. Ergebnis des 1. Teils
  • 2. Teil: Organisationsform und Verfahren zur Umsetzung einer aktivierenden Kulturpolitik auf Kommunalebene
  • 1. Kapitel: Öffentlich Private Partnerschaften – Public Private Partnerships
  • A. Formen der Verantwortungsteilung
  • I. Organisationsprivatisierung
  • II. Materielle Privatisierung
  • III. Funktionale Privatisierung
  • B. Definition von „Öffentlich Privaten Partnerschaften“
  • I. Strukturmerkmale von Öffentlich Privaten Partnerschaften
  • II. Ergebnis
  • C. Die Strukturmerkmale von Öffentlich Privaten Partnerschaften im Einzelnen
  • I. Ganzheitlicher Projektansatz
  • II. Projektgesellschaft
  • 1. Vertragliche Öffentlich Private Partnerschaften
  • a. Betreiber- und Konzessionsmodelle
  • b. Vorteile und Nachteile von vertraglichen Öffentlich Privaten Partnerschaften
  • 2. Institutionalisierte Öffentlich Private Partnerschaften
  • a. Vertragskonstruktionen
  • b. Vorteile und Nachteile von institutionalisierten Öffentlich Privaten Partnerschaften
  • III. Individuelle Risikoverteilung
  • IV. Die Verfolgung eines komplementären Ziels und weitere Erfolgskriterien für Öffentlich Private Partnerschaften
  • 1. Nicht projektbezogene Eignungskriterien
  • 2. Projektbezogene Eignungskriterien
  • D. Eignung von Öffentlich Privaten Partnerschaften für den Betrieb traditioneller Kultureinrichtungen gemäß dem Politikmodell des aktivierenden Kulturstaates
  • I. Aktivierende Kulturpolitik: echte Verantwortungspartnerschaft
  • 1. Zusammenarbeit in allen Planungsphasen
  • 2. Institutionalisierte Öffentlich Private Partnerschaften mit konzessions-rechtlichen Vertragselementen
  • a. Gesellschaftsform und Mitgesellschafter
  • b. Ressourcenallokation und Synergieeffekte
  • c. Zeitlicher Aspekt der partnerschaftlichen Verantwortungsübernahme
  • d. Gemeinsames Erfolgsinteresse
  • 3. Zwischenergebnis
  • II. Projektbezogene und nicht projektbezogene Eignungskriterien
  • 1. Tatsächliche Rahmenbedingungen
  • a. Ausreichendes Projektvolumen
  • b. Fördergelder
  • c. Kultur und Wirtschaft
  • d. Verfahrensrechtliche Anreizmechanismen
  • e. Zwischenergebnis
  • 2. Kulturelle, nicht projektbezogene Eignungskriterien
  • a. Eigengesetzlichkeit der Kultur
  • b. Kulturelle Infrastruktur
  • E. Ergebnis des 1. Kapitels
  • 2. Kapitel: Verfahren zur Aktivierung der Wirtschaftsunternehmen als Partner für kulturelle Öffentlich Private Partnerschaften
  • A. Verfahrensrechtliche Vorgaben und Rahmenbedingungen
  • I. Ausgangsüberlegungen: Wettbewerb um den Markt
  • II. Recht der öffentlichen Ausschreibung
  • 1. Systematik des Rechts der öffentlichen Ausschreibungen
  • 2. Rechtliche Pflicht zur öffentlichen Ausschreibung
  • a. Ziele des Vergaberechts
  • b. Öffentlicher Auftrag i.w.S.
  • aa. Entgeltlicher Vertrag
  • (1) Allgemeines
  • (2) Beschaffungsbezug bei institutionalisierten Öffentlich Privaten Partnerschaften
  • (3) Zwischenergebnis
  • bb. Auftragsgegenstand
  • (1) Abgrenzung von öffentlichen Aufträgen i.e.S. und Konzessionen
  • (2) Typengemischte Konzession
  • (3) Anwendbares Vergaberechtsregime und Abgrenzungskriterien
  • (4) Bau- oder Dienstleistungskonzessionen
  • (5) Zwischenergebnis
  • c. Binnenmarktrelevanz
  • 3. Ergebnis
  • III. Beihilfenrechtliche Konsequenz
  • B. Primärrechtliches Vergaberecht – die sog. allgemeinen Vergaberechtsgrundsätze
  • I. Einführung
  • 1. Die allgemeinen Vergaberechtsgrundsätze
  • 2. Verfahrensmaßstab
  • II. „Vergaberecht light“ – verfahrensrechtliche Mindeststandards
  • 1. Gleichbehandlungsgrundsatz
  • a. Materiellrechtliche Gleichbehandlung
  • b. Verfahrensrechtliche Gleichbehandlung
  • c. Das Gleichbehandlungsprinzip bei der Suche nach einem privaten Kulturpartner
  • 2. Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung
  • 3. Transparenzgrundsatz
  • a. Allgemein
  • b. Der Transparenzgrundsatz bei der Suche nach einem privaten Kulturpartner
  • 4. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
  • 5. Wettbewerbsprinzip
  • a. Zielvorgabe des primären Vergaberechts nach dem EG -Vertrag a.F.
  • aa. Hintergrund des vergaberechtlichen Wettbewerbsprinzips
  • bb. Einzelne Aspekte des Wettbewerbsprinzips
  • (1) Zuschlagskriterium
  • (2) Echter Bieterwettbewerb
  • (3) Vertragslaufzeit
  • (4) Zwischenergebnis
  • cc. Das Wettbewerbsprinzip bei der Suche nach einem privaten Kulturpartner
  • b. Zielvorgaben des primären Vergaberechts nach Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon
  • aa. Die Wirtschaftsverfassung der Europäischen Verträge n.F.
  • bb. Das Prinzip der ordnungsgemäßen öffentlichen Aufgabenerfüllung
  • (1) Abweichende Vertragskonstruktion
  • (2) Besonderer Auftragsgegenstand: Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse
  • (a) Stellenwert der Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse in den Europäischen Verträgen n.F.
  • (b) Neuqualifizierung des Vergaberechts
  • (3) Zwischenergebnis
  • cc. Konsequenzen für die Vergabe einer privaten Kulturpartnerschaft in einer traditionellen Kultureinrichtung nach dem Modell des aktivierenden Kulturstaates
  • (1) Traditionelle Kultur: Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse
  • (2) Vergaberechtlicher Konflikt
  • 3. Teil: Optimale verfahrensrechtliche Umsetzung der aktivierenden Kulturpolitik durch die Gemeinden
  • 1. Kapitel: Mustervergabeverfahren nach dem Modell des aktivierenden Kulturstaates – Offene Verfahrensfragen
  • A. Kulturpolitische Ausgangsüberlegungen (verfahrensrechtliche Dimension)
  • B. Das private Initiativrecht
  • I. Die deutsche Vergaberechtspraxis
  • II. Verfahrensrechtliche Anforderungen und Konsequenzen
  • III. Vergaberechtliche Wirkungen
  • IV. Zwischenergebnis
  • C. Kooperation von Gemeinden und Unternehmen in der Phase der Projektplanung
  • I. Vorteile der gemeinsamen Planung
  • II. Vergaberechtliche Wirkungen
  • III. Zwischenergebnis
  • D. Ergebnis des 1. Kapitels
  • 2. Kapitel: Lösung mit Mitteln des geltenden deutschen Vergaberechts
  • A. Gesamtlösung – die Projektantenproblematik i.S.d. deutschen Vergaberechts
  • I. Sachlich-gegenständliche Komponente des Tatbestandes
  • II. Zeitliche Komponente des Tatbestandes
  • 1. Beginn des Vergabeverfahrens
  • 2. Zusätzliche Abgrenzungskriterien
  • 3. Zwischenergebnis
  • III. Rechtsfolgen
  • 1. Individuell zugeschnittene Ausschreibungsunterlagen
  • 2. Informationsvorsprung
  • 3. Zeitlicher Wettbewerbsvorteil
  • 4. Entschädigungsleistungen
  • IV. Ergebnis
  • B. Einzellösungen
  • I. Privates Projektvorschlagsrecht
  • 1. Markterkundungs- und Interessenbekundungsverfahren
  • 2. Zwischenergebnis
  • II. Partnerschaftliche Kooperation bei der gesamten Projektplanung
  • 1. Verhandlungsverfahren
  • a. Anforderungen an die Ausschreibungsunterlagen
  • aa. Inputspezifizierte Leistungsbeschreibung
  • bb. Outputspezifizierte Leistungsbeschreibung
  • cc. Zwischenergebnis
  • b. Gemeinsame Planungsleistungen im Verhandlungsverfahren
  • aa. Verfahrensablauf
  • (1) Aufforderungsphase
  • (2) Verhandlungsphase
  • (a) Parallelverhandlung mit mehreren Bietern
  • (b) Schrittweise Reduzierung der Verhandlungsteilnehmer
  • (c) Kombination der ersten beiden Ausgestaltungsvarianten
  • bb. Eignung des Aufbaus des Verhandlungsverfahrens für die Vergabe kultureller Public Private Partnerships
  • c. Zwischenergebnis
  • 2. Wettbewerbe
  • a. Wettbewerbe nach §§ 15 ff. VOF
  • b. Eignung des Verfahrensaufbaus von Wettbewerben für die Vergabe kultureller Public Private Partnerships
  • c. Zwischenergebnis
  • 3. Wettbewerblicher Dialog
  • a. Verfahrensablauf
  • aa. Aufforderungsphase
  • bb. Dialogphase
  • cc. Angebotsphase
  • b. Eignung des Verfahrensaufbaus des Wettbewerblichen Dialogs für die Vergabe kultureller Public Private Partnerships
  • C. Ergebnis des 2. Kapitels
  • 3. Kapitel: Lösung der Projektantenproblematik mit Hilfe des italienischen Rechtsinstituts des Project financing
  • A. Vorstellung und Entwicklung des italienischen Project financing-Verfahrens
  • I. Art. 37-bis ff. Legge n. 109/1994 in der Fassung vom 14.12.1998 (sog. Merloni-ter)
  • 1. Vorverfahren
  • 2. Hauptvergabeverfahren
  • II. Art. 37-bis legge n. 109/1994 in der Fassung vom 01.08.2002 (sog. Merloni-quarter)
  • 1. Privates Projektvorschlagsrecht
  • 2. Vorverfahren
  • 3. Hauptvergabeverfahren
  • a. Appalto-concorso-Verfahren
  • b. Diritto di prelazione
  • aa. Wettbewerbsprinzip und Prinzip der ordnungsgemäßen öffentlichen Aufgabenerfüllung
  • bb. Gleichbehandlungsgrundsatz
  • III. Art. 37-bis legge n. 109/1994 in der Fassung vom 18.04.2005 (sog. Legge Comunitaria 2004)
  • 1. Pflicht zur Bekanntmachung der Bewertungskriterien für die Vorverfahrensentscheidung
  • 2. Pflicht zur Bekanntmachung des Diritto di prelazione
  • IV. Art. 153 ff. des italienischen Vergaberechtsgesetzbuches in der Fassung vom 12.04.2006 (sog. Codice dei Contratti)
  • V. Art. 153 ff. des italienischen Vergaberechtsgesetzbuches in der Fassung vom 31.07.2007 (sog. Secondo Decreto Correttivo)
  • 1. Zweites Korrekturdekret Nr. 113 vom 31.07.2007
  • 2. Die Vertragsverletzungsverfahren der Kommission gegen Italien
  • a. Vorwurf mangelnder Publizität
  • b. Automatisches Teilnahmerecht des Promotore
  • c. Diritto di prelazione und Gleichbehandlungsgrundsatz
  • VI. Art. 153 ff. des italienischen Vergaberechtsgesetzbuches in der Fassung vom 11.09.2008 (sog. Terzo Decreto Correttivo)
  • 1. Allgemeines
  • 2. Allgemeine, für alle Verfahrensvarianten geltende Verfahrensregeln
  • a. Machbarkeitsstudie
  • b. Privates Projektvorschlagsrecht
  • 3. Einphasige, öffentlich initiierte Verfahrensvariante
  • a. Verfahrensablauf
  • aa. Öffentliche Vergabebekanntmachung und private Angebote
  • bb. Abänderungsverlangen der Vergabestelle
  • b. Zusammenfassung und Bewertung
  • 4. Zweiphasige, öffentlich initiierte Verfahrensvariante
  • a. Verfahrensablauf
  • aa. Erste Verfahrensphase
  • bb. Zweite Verfahrensphase
  • b. Zusammenfassung und Bewertung
  • 5. Privat initiierte Verfahrensvariante 2008
  • a. Verfahrensablauf
  • aa. Vorverfahren
  • (1) Verfahrenseinleitung und Markterkundung
  • (2) Hinweisende Bekanntmachung und Feststellung des öffentlichen Interesses
  • (3) Überleitung ins Hauptvergabeverfahren
  • bb. Hauptvergabeverfahren
  • (1) Art. 153, XVI lett. a des Codice 2008
  • (2) Ungeregelte Sachverhaltskonstellation
  • (3) Art. 153, XVI lett. b und c des Codice 2008
  • b. Zusammenfassung und Bewertung
  • aa. Mitwirkung durch die Privaten
  • bb. Vereinbarkeit mit den allgemeinen Vergaberechtsgrundsätzen
  • cc. Funktion der privat initiierten Verfahrensvariante 2008
  • dd. Bewertung des Hauptvergabeverfahrens
  • VII. Art. 153 ff. des italienischen Vergaberechtsbuches in der Fassung vom 12.07.2011
  • 1. Privat initiierte Verfahrensvariante 2011
  • a. Vorverfahren
  • b. Hauptvergabeverfahren
  • 2. Zusammenfassung und Bewertung
  • B. Eignung der italienischen Verfahrensregeln für die Vergabe von Projects financing zur Realisierung von kulturellen Öffentlich Privaten Partnerschaften nach dem Politikmodell des aktivierenden Kulturstaates
  • I. Möglichkeiten einer privaten Eigeninitiative
  • 1. Das private Projektvorschlagsrecht nach Art. 153, XIX des Codice 2011
  • a. Inhalt des privaten Projektvorschlages
  • b. Anreiz- und Kompensationsinstrumente
  • c. Feststellung des öffentlichen Interesses
  • d. Generell-abstraktes Verfahrensregime
  • e. Ergebnis
  • 2. Das private Verfahrenseinleitungsrecht nach Art. 153, XVI des Codice 2011
  • a. Verfahren zur Markterkundung
  • b. Ergebnis
  • II. Kooperation von Gemeinden und Unternehmen während der gesamten Projektplanung
  • 1. Verfahrenseffizienz und Verfahrenseffektivität
  • 2. Konkreter Verfahrensaufbau: Wettbewerblicher Dialog i.V.m. Art. 153 des Codice 2011
  • 3. Ergebnis
  • 4. Teil: Fazit – Vorschlag für das Vergabeverfahren zur Gründung kultureller Öffentlich Privater Partnerschaften nach dem Politikmodell des aktivierenden Kulturstaates
  • A. Projektvorschlagsphase
  • I. Privates Projektvorschlagsrecht
  • II. Markterkundungsphase
  • B. Aufforderungsphase
  • C. Dialogphase
  • D. Angebotsphase
  • 5. Teil: Thesen
  • A. Politikmodell des aktivierenden Kulturstaates
  • B. Öffentlich Private Partnerschaften mit konzessionsrechtlichen Elementen
  • C. Geltendes Vergaberechtsregime
  • D. Verfahrensrechtliche Dimension des Politikmodell des aktivierenden Kulturstaates

Abkürzungsverzeichnis

a.F.alte Fassung
Altalex appalti&contrattiAltalex – Quotidiano d’informazione giuridica Rivista giuridica specializzata nella contrattualistica e negli appalti pubblici
AEUVVertrag über die Arbeitsweise der europäischen Union
AutoritàVergaberechtliche Kontrollbehörde (Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture)
BDEBundesverband der deutschen Entsorgungswirtschaft
BHOBundeshaushaltsordnung
BKSBundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände
BMVBSBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtent-wicklung
BPPPBundesverband PPP
BVerfGBundesverfassungsgericht
BVerwGBundesverwaltungsgerichts
Consiglio di Stato CseepStaatsrat (Oberster Verwaltungsgerichtshof in Italien) I contratti dello stato degli enti pubblici
DVBlDeutsches Verwaltungsblatt
ETEdilizia e Territorio, Il Sole 24 Ore
EuGHGerichtshof der Europäischen Gemeinschaft
EuZWEuropäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
EuREuroparecht
GAGeneralanwalt
GDAGiornale di diritto amministrativo
GGGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GiustAmmRivista Internet di diritto pubblico
GWBGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
HDBIHauptverband der Deutschen Bauindustrie ← XVII | XVIII →
HDStRHandbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland
HGrGGesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz)
IBR-onlineIBR-online
i.e.Sim engeren Sinne
i.S.d.im Sinne des
i.w.S.im weiteren Sinne
JuSJuristische Schulung
JZJuristenzeitung
KommissionEuropäische Kommission
KommJurKommunaljurist
Lavori pubbliciMensile di informazione tecnica online
LKVLandes- und Kommunalverwaltung
MMRMultimedia und Recht
n.numero
n.F.neue Fassung
NJOZNeue Juristische Onlinezeitschrift
NJWNeue Juristische Wochenschrift
NordÖRZeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland
NVwZNeue Zeitschrift für Verwaltungsrecht
NZBauNeue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht
OLGOberlandesgericht
ÖPP-BeschleunigungsgesetzGesetz zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften
PFProject Financing
PuKPolitik und Kultur
PuZAus Politik und Zeigeschichte ← XVIII | XIX →
QDEFQuestioni di Economia e Finanza, Occasional papers della Banca d’Italia
RASRassegna Avvocatura dello Stato
RWP 2008Richtlinien für Planungswettbewerbe 2008
SächsVBlSächsische Verwaltungsblätter
SKRSektorenkoordinierungsrichtlinie
SOEPSozio-ökonomisches Panel
sog.so genannte
TARTribunale amministrativo regionale
UEAUrbanistica e appalti
UNESCOUnited Nations Educational, Scientific and Cultural Organization
UTFPUnità tecnica finanza di progetto
VBlBWVerwaltungsblätter für Baden Württemberg
VDVUVerband deutscher Verkehrsunternehmen
VER.DIVereinte Dienstleistungsgewerkschaft
VergabeRVergaberecht
VgVVerordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
VKRVergabekoordinierungsrichtlinie
VKUVerband kommunaler Unternehmen
VOB/AVergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil A
VOL-EGVergabe- und Vertragsordnung für Leistungen – Teil A, Abschnitt 2
VOFVergabe für freiberufliche Leistungen
WuWWirtschaft und Wettbewerb
WWWirtschaftswoche
z.B.zum Beispiel
ZDBGZentralverband des deutschen Baugewerbes
ZfBRZeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht
ZRPZeitschrift für Rechtspolitik

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Literatur- und Quellenverzeichnis

A Literaturverzeichnis

Altenhofen, Gabriele; Gestaltungsspielraum und Bindungen der öffentlichen Hand. in: Meyer-Hofmann, Bettina/Riemenschneider, Frank/Weihrauch, Oliver, Public Private Partnership – Gestaltung von Leistungsbeschreibung, Finanzierung, Ausschreibung und Verträgen in der Praxis, Carl Heymanns Verlag, München 2005.

Ambrosius, Gerold; Services Publics, Leistungen der Daseinsvorsorge oder Universaldienste? Zur historischen Dimension eines zukünftigen Elements europäischer Gesellschaftspolitik. in: Daseinsvorsorge und öffentliche Dienstleistungen in der Europäischen Union – Zum Widerstreit zwischen freiem Wettbewerb und Allgemeininteresse. Nomos, Baden-Baden 2000.

Aschke, Manfred; Kommentierung des § 40 VwVfG. in: Bader, Johann/ Ronellenfitsch, Michael, Beck’scher Onlinekommentar VwVfG, 14. Auflage 2012, München.

Aumont, Laure/Kaelble, Hendrik, Die Vergabe von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaft-lichen Interesse an Privat. in: NZBau 2006, 280.

Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture; Diritto di prelazione nelle procedure di Project Financing e disciplina transitoria applicabile a seguito del D.Lgs. 31 luglio 2007 n. 113. Determinazione n.8 del 11.10.2007.

Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture; Finanza di progetto. Determinazione n.20 del 04.10.2001.

Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture; Linee guida sulla finanza di progetto dopo l’entrata in vigore del c.d. „Terzo correttivo“ (D.lgs. 11 settembre 2008, n.152). Determinazione n.1 del 14.01.2009.

Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture; Prime indicazioni sull’applicazione sulla legge 01.08.2002 n.166. Determinazione n.27 del 16.10.2002.

Autorità per la vigilanza sui contratti pubblici di lavori servizi e forniture; Prime indicazioni sulla finanza di progetto dopo l’entrata in vigore del d.lgs. 152/2008. Documento base per l’Audizione.

Badura, Peter; Staatsrecht – Systematische Erläuterung des Grundgesetzes, 4. Auflage 2010, München. ← XXI | XXII →

Balensiefen, Gotthold; Öffentlich-private Partnerschaftsmodelle („ÖPP“): Chance für Erhalt und Ausbau der Infrastruktur in Baden-Württemberg?. in: VBlBW 2011, 499.

Bartosch, Andreas; Die Kommissionspraxis nach dem Urteil des EuGH in der Rechtssache Altmark – Worin liegt das Neue?. in: EuZW 2004, 295.

Basedow, Jürgen; Das Sozialmodell von Lissabon: Solidarität statt Wettbewerb?. in: EuZW 2008, 225.

Battis, Kersten; Public Private Partnership in der Städtebauförderung. in: LKV 2006, 442.

Bauer, Stefan; Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und ihr Verhältnis zum Vergaberecht. in: ZfBR 2006, 446.

Becker, Joachim; Rechtsrahmen für Public Private Partnership – Regelungsbedarf für neue Kooperationsformen zwischen Verwaltung und Privaten?. in: ZRP 2002, 303.

Behrens, Hans-Werner; Zulassung zum Vergabewettbewerb bei vorausgegangener Beratung des Auftraggebers – Zur Projektantenproblematik auf der Grundlage der Neuregelung des §4 V VgV. in: NZBau 2006, 752.

Bentivogli, Chiara/ Paricara, Eugenia/ Tidu, Alfredo; IL Project finance nei servizi pubblici locali: poca finanza e poco progetto?. in: Questioni di Economia e Finanza, Occasional papers della Banca d’Italia, September 2008 n. 25.

Bigi, Claudio; Il dialogo competitivo nel nuovo project financing – il comma 16 dell’art. 153. in: Appalti&contratti vom 10.11.2008.

Broß, Siegfried; Daseinsvorsorge – Wettbewerb – Gemeinschaftsrecht. in: JZ 2003, 874.

Böckel, Markus; Vergaberechtliche Behandlung von Dienstleistungskonzessionen. in: LKV 2003, 393.

Büllesfeld, Dirk; Investitionen nach den Konjunkturpaketen I und II: Effizienzsteigerung durch ÖPP?. in: KommJur 2009, 161.

Bundesverband PPP; Stellungnahme zum Fragenkatalog im Grünbuch der Kommission zu Öffentlich-privaten Partnerschaften und den gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften für öffentliche Aufträge und Konzessionen 2004 – Frage 2.

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände; Stellungnahme zum Fragenkatalog im Grünbuch der Kommission zu Öffentlich-privaten Partnerschaften und den gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften für öffentliche Aufträge und Konzessionen 2004 – Frage 2.

Bungenberg, Marc; Kommentierung der §§ 97, 101 GWB. in: Loewenheim, Ulrich/Meessen, Karl.

Riesenkampff, Alexander; Kartellrecht- Kommentar, 2. Auflage 2009, München.

Burbulla, Rainer; Die Ausschreibung von ÖPP-Projekten. in: NJOZ 2008, 211. ← XXII | XXIII →

Burgi, Martin; Die Ausschreibungsverwaltung – Dogmatische Herausforderungen des Verwaltens mit Dienstleistungskonzessionen. in: DVBl 2003, 949.

Burgi, Martin; Die Bedeutung der allgemeinen Vergaberechtsgrundsätze Wettbewerb, Transparenz und Gleichbehandlung. in: NZBau 2008, 29.

Burgi, Martin; Die Vergabe von Dienstleistungskonzessionen: Verfahren, Vergabekriterien, Rechtsschutz. in: NZBau 2005, 610.

Burgi, Martin; Die Zukunft des Vergaberechts. in: NZBau 2009, 609.

Burgi, Martin; Funktionale Privatisierung und Verwaltungshilfe, Tübingen 1999.

Burgi, Martin; Privatisierung öffentlicher Aufgaben – Gestaltungsmöglichkeiten, Grenzen, Regelungs-bedarf. Gutachten für den 67. Deutschen Juristentag. München 2008.

Burgi, Martin; Vergabefremde Zwecke und Verfassungsrecht. in: NZBau 2001, 64.

Byok, Jan; Die Entwicklung des Vergaberechts seit 2006. in: NJW 2008, 559.

Cartei, Gian Franco; Responsabilità e concorrenza nel codice dei contratti pubblici. Editoriale Scientifica Napoli 2008.

Cicirello, Ilenia; Appalto-concorso non previsto come metodo di aggiudicazione degli appalti pubblici, 16.09.2009. in: Lavori pubblici 9/2009.

Clarich, Marcello; Gli aspetti giuridici del project financing nelle pubbliche amministrazioni – Prima conferenza della finanza di progetto nelle pubbliche amministrazioni. Freschfields Bruckhaus Deringer, Roma 2005.

Consiglio di Stato – Sezione Consultiva per gli Atti Normativi, Adunanza del 14 luglio 2008, n. 2357/2008.

Cori, Rosalba, Nuove opportunità per la PA negli interventi in PPP: aspetti legali, tecnici, economici e finanziari e nuove tecnologie – finanza di progetto e PPP dopo il D.l. 70/2011 ed il D.P.R. 207/2010, Milano, 23.11.2011, Risorse Comuni 2010, 10. Edition.

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Dauses, Manfred A.; P II Vorabentscheidungsverfahren. in: Dauses, Mandred A., Handbuch des EU-Wirtschaftsrecht – Band I und II, 29. Ergänzungslieferung 2011, München. ← XXIII | XXIV →

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Details

Seiten
XXXIV, 378
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653035766
ISBN (ePUB)
9783653988734
ISBN (MOBI)
9783653988727
ISBN (Paperback)
9783631647790
DOI
10.3726/978-3-653-03576-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (März)
Schlagworte
aktivierender Kulturstaat Vergabeverfahren ProjektvorschlagsrechtM Öffentlich Private Partnerschaften
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. XXXIV, 378 S.

Biographische Angaben

Karolin Hiller (Autor:in)

Karolin Hiller, Studium an den Universitäten Passau, Perugia (Italien) und Konstanz; deutsches Referendariat in Konstanz und italienisches Referendariat in Perugia (Italien); Tätigkeiten in einer deutsch-italienischen Kanzlei in Rom (Italien) und in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Berlin.

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Titel: Öffentlich Private Partnerschaften zur Finanzierung traditioneller Kultureinrichtungen in Deutschland
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