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Analphabetismus und Alphabetisierung in der Arbeitswelt

Befunde und aktuelle Entwicklungen

von Dietmar Heisler (Band-Herausgeber:in) Gerd Mannhaupt (Band-Herausgeber:in)
©2014 Konferenzband 191 Seiten

Zusammenfassung

Funktionaler Analphabetismus gilt als eines der größten aktuellen Probleme des Arbeitsmarktes. Auf der einen Seite steigen die schriftsprachlichen Anforderungen in Gesellschaft und am Arbeitsmarkt. Auf der anderen Seite hat die Leo. – Level-One Studie gezeigt, dass 7,5 Millionen Menschen in Deutschland nicht in der Lage sind diese Anforderungen zu erfüllen. Diese Zahl ist bemerkenswert, zumal die meisten der Betroffenen zumindest die allgemeinbildende Schule besucht haben, einige sogar eine Ausbildung absolviert haben. Umso erstaunlicher ist, dass nur wenige Menschen den Weg in die Volkshochschulen finden, um an einem Alphabetisierungskurs teilzunehmen. Gegenstand der Beiträge dieses Bandes sind die Ursachen für funktionalen Analphabetismus, seine Erscheinungsformen, die Lebenslagen funktionaler Analphabeten und existierende Lösungsansätze. Der Band dokumentiert die Fachtagung Alphabetisierung in der Berufsbildung und im beruflichen Kontext, die am 23.04.2013 in Erfurt stattfand.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Editorial
  • Dietmar Heisler, Gerd Mannhaupt
  • Grußwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur zum Aktionstag „Lesen & Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt“ am 22. April 2013 in Erfurt
  • Roland Merten
  • Theoretische Grundlagen
  • Alphabetisierung in der Berufsbildung
  • Gerhard Christe
  • Warum kommen (so) wenige Menschen in Alphabetisierungskurse? Erklärungsansätze und Forschungsdesiderata
  • Dietmar Heisler
  • Arbeitsergebnisse aus laufenden Projekten
  • „Alpha-Quali“: Qualifizierung berufspädagogischen Personals zur lebenslagenorientierten, inklusiven Alphabetisierung junger Erwachsener. Erste Ergebnisse der Teilnehmendenbefragung
  • Henriette Hanisch
  • Struktur von innen. Kollegiale Beratung als strukturstärkendes Element der Berufsprofessionalisierung für Lehrende in der Alphabetisierung und Grundbildung. Ein Modellversuch an der Volkshochschule Leipzig
  • Annett Ammer-Wies, Michael Nitsche
  • Projektsteckbriefe
  • BasisKom – Basiskompetenz am Arbeitsplatz stärken
  • Sonja Puchelski, Laura Schudoma
  • „Alpha-Quali“: Qualifizierung berufspädagogischen Personals zur lebenslagenorientierten, inklusiven Alphabetisierung junger Erwachsener
  • Birgit Eckardt-Hinz, Henriette Hanisch, Dietmar Heisler, Gerd Mannhaupt
  • DoQ – Dortmunder Grundbildungsqualifizierung. Ein Vorhaben zur Entwicklung und Implementierung von Bildungsangeboten für geringqualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
  • Lena Bömelburg, Martina Kunzendorf
  • Adressatenspezifische Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit PRO-JOB Arbeitsplatzorientierte Grundbildung in Südthüringer Unternehmen, BTZ Rohr-Kloster
  • Lutz Kallnbach
  • NOthA- Netzwerk Ostthüringen für Alphabetisierung
  • Uwe Hupfer, Andrè Meinhardt
  • Studentische Arbeiten
  • Lebenskünstler Analphabet: Wie stellt sich die Lebenssituation funktionaler Analphabeten dar?
  • Sarina Glowatzki
  • Alphabetisierungsarbeit im Jugendstrafvollzug. Zwischen Lebensbewältigung, Erziehungsauftrag und Resozialisierung
  • Julia Rauschenbach, Jana Sobol
  • Autorinnen und Autoren

| 7 →

Editorial

Dietmar Heisler/Gerd Mannhaupt

Der vorliegende Band dokumentiert die Fachtagung „Alphabetisierung in der Berufsbildung und im beruflichen Kontext“, die am 23. April 2013 im Augustinerkloster in Erfurt stattfand. Die Tagung wurde im Rahmen des Projektes „Alpha-Quali – Qualifizierung berufspädagogischen Personals zur lebenslagenorientierten, inklusiven Alphabetisierung junger Erwachsener“ durchgeführt.1 Pa­rallel zur Fachtagung wurde die Wanderausstellung „Lesen und Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt“ gezeigt. Die Wanderausstellung soll für das gesellschaftliche Ausmaß von funktionalem Analphabetismus und die Lebenslagen betroffener Menschen in unserer Gesellschaft sensibilisieren.2

Mit der Fachtagung wurden zwei Ziele verfolgt: Es sollten zum einen die Probleme funktionaler Analphabet/-innen3 am Arbeitsmarkt thematisiert und diskutiert werden. Es sollte gezeigt werden, mit welchen Schwierigkeiten und mit welchen Herausforderungen Analphabeten bei der Bewältigung ihres täglichen Lebens konfrontiert sind und welche Strategien sie für deren Bewältigung entwickelt haben. Mit der Tagung sollte zum anderen Unternehmern und Arbeitgebern verdeutlicht werden, dass Analphabetismus vor allem ein Problem der Arbeitswelt ist und dass Unternehmer in ihren Betrieben mit diesem Problem konfrontiert sind, auch, wenn sie es auf den ersten, oberflächlichen Blick nicht wahrnehmen. Diskussionswürdig ist dabei die Frage, ob es sich in jedem Fall um funktionalen Analphabetismus handelt. Aber die Befunde, nicht zuletzt die der leo. – Level-One Studie (Grotlüschen 2012) oder die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse des Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) (Rammstedt 2013), zeigen eindeutig, dass eine große Anzahl von Menschen erhebliche Schwierigkeiten dabei hat, die – steigenden – schriftsprachlichen Anforderungen der Arbeitswelt zu bewältigen. Auch die ständigen Klagen der Arbeitgeber über nicht ausbildungsreife Jugendliche, über Störungen in Organisationsentwicklungsprozessen, über hohe Fehlerquoten bei Veränderungen von Produktionsabläufen, über ← 7 | 8 → geringe Weiterbildungsbeteiligungen, über die geringe Flexibilität von Arbeitnehmern usw. deuten auf diese Probleme hin. Es gibt offenbar eine Differenz zwischen dem, was bildungspolitisch gewollt und angestrebt wird und dem, was in der Wirtschaft beziehungsweise am Arbeitsmarkt als notwendig erachtet wird.

Um das Thema „Analphabetismus in der Arbeitswelt“ zu diskutieren, wurden für die Fachtagung Vertreter/-innen der Arbeitgeberseite, Unternehmer/innen, Arbeitnehmervertreter/-innen, Mitarbeiter/-innen von Bildungsträgern, Berufsschullehrer/-innen, auch Kursleiter/-innen von Alphabetisierungskursen in Volkshochschulen eingeladen. Von Seiten der Unternehmer/-innen hat keiner an der Tagung teilgenommen. Ein Unternehmen hinterfragte, ob die Einladung denn „ernst gemeint sei“. Nur eine Vertreterin der IHK Erfurt nahm als Gast an der Tagung teil. Dies zeigt, wie wenig das Problem Analphabetismus in der Arbeitswelt präsent ist und wie wenig Relevanz es dort besitzt. Über die Gründe dafür lässt sich derzeit nur spekulieren: Der Alphabetisierungsstand in Unternehmen wird offenbar als ausreichend betrachtet, um die schriftsprachlichen Anforderungen der Arbeitswelt zu bewältigen. Anders formuliert, bildungs- und sozialpolitisch wird anscheinend ein höheres gesellschaftliches Literalitätsniveau postuliert, als es in der Alltags- beziehungsweise der Arbeitswelt gefordert wird. Auch Arbeitnehmer/-innen und Betroffene scheinen hier wenig Handlungsbedarf zu sehen. Gemessen an den durch die leo. – Level-One Studie festgestellten 7,5 Mio. funktionalen Analphabeten sind rund 30.000 Menschen, die im Jahr 2012 an Alphabetisierungskursen der Volkshochschulen teilgenommen haben, eher wenig. Soziologisch lassen sich dafür verschiedene Erklärungsansätze finden, die in diesem Band diskutiert werden (siehe z.B. Heisler in diesem Band).

Vor dem Hintergrund des umrissenen Problemfeldes stellen sich verschiedene Fragen, die im Rahmen der Fachtagung diskutiert wurden. Diese Fragen und Diskussionen greift der vorliegende Tagungsband auf. Der Band ist in insgesamt vier Teile gegliedert. Im ersten Teil lassen sich zwei theoretische Beiträge finden. Der Beitrag von Gerhard Christe stellte das Inputreferat der Fachtagung dar. In seinem Beitrag befasst Christe sich mit dem Zusammenhang von funktionalem Analphabetismus, Bildungsungleichheit und sozialen Lebensverhältnissen. Er untersucht, warum funktionaler Analphabetismus in Deutschland so lange nicht wahrgenommen worden ist. Es sei doch überraschend, dass sogar nach den Ergebnissen der PISA-Studie dieses Problem im gesellschaftlichen Kontext kaum Beachtung fand, erst recht nicht im Kontext der Arbeitswelt. Stattdessen sei versucht worden, die PISA-Ergebnisse so lange wie möglich zu verbergen. Der OECD seien statistische Fehler vorgeworfen worden, die das schlechte Abschneiden Deutschlands zur Folge hatten. Christe fragt weiter, welche Bedeutung funktionaler Analphabetismus im betrieblichen Kontext, im Kontext von Erwerbsarbeit und von Berufsausbildung ← 8 | 9 → hat. Auch dort sei das Problem bislang wenig untersucht. Auch seien pädagogische Handlungsansätze in der Berufsausbildung kaum zu finden. Selbst in der Benachteiligtenförderung wäre das Thema kaum behandelt worden, obwohl bekannt war beziehungsweise ist, dass ein Großteil der als benachteiligt geltenden Jugendlichen Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben hat.

Der Beitrag von Dietmar Heisler greift die soziologischen Reflektionen Christes auf. Er untersucht die Frage, warum gemessen daran, dass es in Deutschland 7,5 Mio. funktionale Analphabeten gibt, nur eine vergleichsweise geringe Zahl von Menschen an Alphabetisierungskursen teilnimmt. Obwohl Analphabetismus (auch) ein Problem der Arbeitswelt ist, scheinen die betroffenen Arbeitnehmer/innen von den Kursen der Volkshochschulen nicht erreicht zu werden. Der Beitrag reflektiert diese Frage anhand statistischer Daten und mit Hilfe bildungssoziologischer Theorien. Er erörtert mögliche Erklärungsansätze für die geringe Teilnahme von Arbeitnehmern an Alphabetisierungskursen. Er verweist auf eine grundlegende Veränderung in der Akzeptanz, Bedeutung und Funktion der Volkshochschulen als Einrichtungen der Weiterbildung. Die Angebote sprechen in erster Linie Milieugruppen an, die sich durch eine ohnehin hohe Bildungsbeteiligung auszeichnen. Sie erreichen demnach nicht den „einfachen Industriearbeiter“, sondern in erster Linie die gut qualifizierten Fachkräfte. Für die Alphabetisierungsarbeit resultiert daraus, dass sie stärker in formale Bildungsangebote eingebracht werden muss, um Arbeitnehmer/-innen oder Auszubildende zu erreichen.

Der nächste Abschnitt referiert Ansätze und Ergebnisse aus Projekten, die aktuell im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunktes „Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener“ gefördert werden. Hanisch referiert Ergebnisse des Projekts „Alpha-Quali“. Kunzendorf und Bömelburg stellen das Projekt „DoQ - Dortmunder Grundbildungsqualifizierung“ der Universität Dortmund, seine methodischen Zugänge und erste Arbeitsergebnisse vor. Nitsche und Ammer-Wies vom Verbundprojekt „Perspektive – Multiperspektivische Grundbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe“ der Universität Leipzig und der Volkshochschule Leipzig erörtern die Kollegiale Beratung als Intervisionsmethode zur Professionalisierung des Bildungspersonals in Grundbildungskursen. Dies wurde exemplarisch am Beispiel einer Kollegialen Beratung in der VHS Leipzig untersucht. Der Beitrag referiert erste Ergebnisse dieser Erprobung.

Im dritten Abschnitt des Bandes werden insgesamt vier weitere Projekte in Form eines kurzen „Steckbriefes“ vorgestellt. Alle vorgestellten Projekte werden im Rahmen der o.g. Bekanntmachung des BMBF zur „Arbeitsplatzbezogenen Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener“ gefördert. Vorgestellt werden das Projekt „BasisKom – Basiskompetenz am Arbeitsplatz stärken“ und die drei in Thüringen geförderten Projekte, das Projekt „ProJob – Grundbildung am ← 9 | 10 → Arbeitsplatz“, „NOThA – Netzwerk Ostthüringen für Alphabetisierung“ und das bereits angesprochene Projekt „Alpha-Quali“.

Im letzten Teil des Bandes werden zwei studentische Forschungsarbeiten vorgestellt. Diese sind im Sommersemester 2013 an der Universität Erfurt im Rahmen des BA-Projektseminars entstanden. In diesem Seminar hatten insgesamt 20 Studierende des Studienganges BA-Erziehungswissenschaften die Möglichkeit, ihre Bachelorthesis im Kontext des Projektes „Alpha-Quali“ zu erstellen. Die meisten der Arbeiten befassten sich mit den Lebenswelten funktionaler Analphabeten und der Frage, wie Analphabeten ihren Alltag bewältigen können. Aus den so entstandenen Arbeiten wurden zwei ausgewählt. Die Kurzfassungen dieser Arbeiten werden im vorliegenden Band veröffentlicht. Die Arbeit von Glowatzki befasst sich mit der Frage, wie Analphabeten ihren Alltag ohne Beherrschen der Schriftsprache überhaupt bewältigen können. Der Titel ihrer Arbeit „Lebenskünstler Analphabeten“ deutet auf die Kreativität hin, die die Betroffenen hierbei entfalten. Ihre Arbeit setzt an der Kritik an, dass es vergleichsweise wenig authentisches Material gibt, mit dessen Hilfe sich die Lebenswelten und Bewältigungsstrategien von Analphabeten beschreiben lassen. Glowatzki hat zwei Interviews mit Analphabeten geführt und diese im Rahmen ihrer Arbeit ausgewertet.

Rauschenbach und Sobol haben Alphabetisierungskurse im Jugendstrafvollzug untersucht. Sie haben zum einen die strukturellen Rahmenbedingungen dieser Kurse analysiert, zum anderen haben sie Interviews mit Kursleiterinnen und Kursteilnehmern geführt. Dabei haben sie festgestellt, dass die Kurse aus Sicht der Kursleiterinnen und in der Perspektive der Kursteilnehmer eine jeweils spezifische Relevanz und Funktion übernehmen. Die Sicht der Kursleiterinnen entspricht im Wesentlichen dem Erziehungs- und Resozialisierungsansatz der Jugendstrafanstalt und wie sie auch im Jugendstrafgesetzbuch formuliert wird. Demnach dient der Alphabetisierungskurs insbesondere der Verbesserung von beruflichen und gesellschaftlichen Integrationschancen nach der Haftentlassung. Für die Jugendlichen selbst geht es vielmehr um die Bewältigung ihrer aktuellen, konkreten Lebenssituation in der Haftanstalt. Es geht ihnen u.a. darum, die Abhängigkeit von Mitgefangenen zu reduzieren, nicht um die Verbesserung von Integrationschancen in einem hypothetischen Zukunftsszenario. Infolgedessen kommt es zu unterschiedlichen Einschätzungen im Hinblick auf die Lese- und Schreibfähigkeiten der Jugendlichen. Während die Jugendlichen ihre schriftsprachlichen Kompetenzen als ausreichend ansehen, beschreiben die Kursleiterinnen diese als eher defizitär. Anders formuliert, für die Bewältigung der aktuellen Lebenssituation gelten die schriftsprachlichen Fähigkeiten als ausreichend, im Hinblick auf die pädagogischen Zieldimensionen und Vorstellungen der Kursleiterinnen gelten sie ← 10 | 11 → als defizitär. Darin liegt möglicherweise ein zu verallgemeinernder Erklärungsansatz für die Frage, warum nur wenige Betroffene an einem Alphabetisierungskurs teilnehmen.

Natürlich können eine Fachtagung und eine dazugehörende Tagungsdokumentation nicht ohne die Unterstützung von engagierten Mitarbeiterinnen und studentischen Hilfskräften und selbstverständlich nicht ohne die Mitarbeit der verschiedenen Autoren und Beitragenden gelingen. Ihnen allen gilt an dieser Stelle unser Dank. Besonderer Dank geht an Frau Dr. Birgit Eckardt-Hinz für die Vorbereitung und Organisation der Tagung sowie für die redaktionelle Arbeit und Unterstützung beim Erstellen dieses Bandes. Besonderer Dank gilt auch Frau Henriette Hanisch für die Organisation und insbesondere für die Umsetzung der Fachtagung sowie für die Kommunikation mit den Autoren.

Erfurt, Mai 2014

Literaturverzeichnis

Details

Seiten
191
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653035438
ISBN (ePUB)
9783653988833
ISBN (MOBI)
9783653988826
ISBN (Hardcover)
9783631647646
DOI
10.3726/978-3-653-03543-8
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Juli)
Schlagworte
Berufsausbildung Benachteiligtenförderung Alphabetisierungsarbeit berufliche Bildung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 191 S., 9 Graf.

Biographische Angaben

Dietmar Heisler (Band-Herausgeber:in) Gerd Mannhaupt (Band-Herausgeber:in)

Dietmar Heisler, promovierter Erziehungswissenschaftler, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Berufspädagogik der Universität Erfurt; Forschungsschwerpunkte: Benachteiligtenförderung, Berufssoziologie, Institutionen und Organisation der beruflichen Bildung. Gerd Mannhaupt, habilitierter Psychologe, Professor für Grundlegung Deutsch/Schriftspracherwerb an der Universität Erfurt; Forschungsschwerpunkte: Lernvoraussetzungen des Schriftspracherwerbs, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, Lernstandserfassung und Differenzierung im Deutschunterricht der Grundschule, Frühes Lesen- und Schreibenlernen.

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