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Musikinstrumente (be)greifen

Inszenierung und Evaluation einer musisch-naturwissenschaftlichen Lernumgebung an der Schnittstelle zwischen KiTa und Grundschule

von Sandra Baum (Autor:in)
©2014 Dissertation 240 Seiten
Reihe: Pädagogische Rahmung, Band 3

Zusammenfassung

Die musisch-naturwissenschaftliche Bildung in Kindertagesstätten und Grundschulen ist ein besonderes Anliegen der aktuellen pädagogischen und bildungspolitischen Diskussion. In der Kiemuna-Studie wird für Kinder im Alter vom fünften bis zum achten Lebensjahr eine attraktive Lernumgebung entwickelt und erprobt, in der sie als kleine Forscherinnen und Forscher ihre Präkonzepte gemeinsam mit den Erwachsenen alters- und entwicklungsgerecht überprüfen und validieren können. Die im Prä-Post-Design erhobenen Ergebnisse zeigen, dass sich die Kinder dem Aufforderungscharakter der Lernsituation stellen, sich engagiert darin bewegen und erfolgreich darum ringen, die Physik hinter den einfachen Musikinstrumenten nachhaltig zu «begreifen».

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Der naturwissenschaftlichen Bildung den Weg bereiten
  • 1.1.1 Neugier und Interesse – zwei starke Lernmotive
  • 1.1.2 Kognitive Strukturen und Emotionen beeinflussen das Lernen
  • 1.1.3 Die Bedeutung der Selbstwirksamkeit
  • 1.1.4 Widerstreitende Bildungskonzeptionen vernetzen
  • 1.1.5 KiTa und Grundschule: Zwei Lernräume für die naturwissenschaftliche Bildung
  • 1.1.6 Didaktisch-methodische Arrangements für die frühe naturwissenschaftliche Bildung
  • 1.2 Experten, Themen und Materialien für die naturwissenschaftliche Förderung in den KiTas
  • 1.3 Die Physik hinter einfachen Musikinstrumenten
  • 1.3.1 Aktives Handeln der Kinder als pädagogisches Leitbild
  • 1.3.2 Das Experiment
  • 2 Musikinstrumente als Anker des kindlichen naturwissenschaftlichen Interesses und Verstehens
  • 2.1 Naturwissenschaften und Musik – Ein traditionsreicher Zusammenhang
  • 2.2 Musikalische und naturwissenschaftliche Bildung für alle Kinder – ein Streifzug durch vier Jahrhunderte
  • 2.3 Aktuelle Entwicklungen im 21. Jahrhundert
  • 2.3.1 Kindertageseinrichtungen – Institutionen für Bildung, Erziehung und Betreuung
  • 2.3.2 Kindsein in der Grundschule
  • 2.3.3 Musikalische Bildung in KiTa und Grundschule
  • 2.3.4 Phänomene aus Natur und Technik als Themen der Jahresuhr
  • 2.3.5 Zieldimensionen der naturwissenschaftlichen Grundbildung in den Orientierungs- und Bildungsplänen
  • 2.3.6 Die Kopplung von Musik und Naturwissenschaften in bildungspolitischen Konzepten und konkreten Materialien
  • 2.4 Konsequenzen und Folgerungen für die eigene Fragestellung
  • 3 Lernen in der frühen Kindheit
  • 3.1 Entwicklungspsychologische Grundlagen für das Beschreiben und Verstehen naturwissenschaftlicher Phänomene
  • 3.1.1 Kognitive Entwicklungsstadien
  • 3.1.2 Physikalisches Basiswissen als Teil der alltagspsychologischen Fähigkeiten
  • 3.2 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse
  • 3.2.1 Wie das Lernen überhaupt funktioniert
  • 3.2.2 Spezifische Bedingungen des Lernens bei Kindern im Vor- und Grundschulalter
  • 3.3 Person- und umweltbezogene Rahmenbedingungen des Lernens im Vor- und Grundschulalter
  • 3.4 Spezifische Lernarrangements für das Themenfeld ‚Naturwissenschaften und Musik‘
  • 4 Der Physik der Musik auf der Spur
  • 4.1 Musik als Schallereignis
  • 4.2 Systematik der Instrumentengruppen - abgestimmt auf Kinder im Vor- und Grundschulalter
  • 4.3 Physikalische Prinzipien zur Tonhöhe
  • 4.4 Physikalische Prinzipien zur Lautstärke
  • 4.5 Das Schallereignis ‚Musik‘ in KiTa und Grundschule – Eckpunkte der didaktischen Reduktion
  • 4.6 Konkrete Fragestellung und Arbeitshypothesen
  • 5 Anlage der Untersuchung
  • 5.1 Kiemuna – eine deskriptive Interventionsstudie im Kontrollgruppendesign
  • 5.2 Formale Zeit- und Interventionsplanung
  • 5.3 Die Interventionsphasen
  • 5.3.1 Aktivierung der Problemlösungsinitiative
  • 5.3.2 Rolle und Aufgaben der Studierenden in den Treatment- und Kontrollgruppen
  • 5.4 Strukturraster und inhaltliche Ausdifferenzierung
  • 5.4.1 Eine Lernwerkstatt zum Auftakt
  • 5.4.2 Einführungsveranstaltung für die Treatment- und Kontrollgruppen
  • 5.4.3 Aufbau der Interventionsphasen
  • 5.5 Die Erhebungsinstrumente
  • 5.5.1 Grundkonstruktion des Interviewleitfadens
  • 5.5.2 Modifikation des Interviewleitfadens für die Erhebungsphasen T2 und T3
  • 5.5.3 Durchführung der Interviewstaffeln
  • 5.6 Inhaltsanalytische Auswertung der drei Interviewstaffeln
  • 6 Ergebnisse der Studie
  • 6.1 Charakterisierung der Untersuchungsstichprobe der Vorstudie
  • 6.2 Bedeutsame Ergebnisse der Vorstudie für die Hauptstudie
  • 6.3 Charakterisierung der Untersuchungsstichprobe in der Hauptstudie
  • 6.4 Strategische Überlegungen zur Auswertung der Daten
  • 6.5 Ergebnisse der Studie im Elementarbereich
  • 6.5.1 Kategorie „Spielweise“
  • 6.5.2 Kategorie „Tonhöhe“
  • 6.5.3 Kategorie „Lautstärke“
  • 6.5.4 Kategorie „Übertragung des Schalls“
  • 6.5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
  • 6.6 Ergebnisse der Studie im Primarbereich
  • 6.6.1 Kategorie „Spielweise“
  • 6.6.2 Kategorie „Tonhöhe“
  • 6.6.3 Kategorie „Lautstärke“
  • 6.6.4 Kategorie „Übertragung des Schalls“
  • 6.6.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
  • 6.7 Vergleichende Betrachtung der Ergebnisse aus den Parallelstichproben in den KiTas und Grundschulen
  • 7 Zusammenfassung und Ausblick
  • Literatur
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Anhang

← 8 | 9 → Vorwort

Musikinstrumente
erzählen uns einiges über Physik.

Yves Kemp 2010

Die (Früh)Förderung und die dazu notwendige pädagogische Rahmung haben in der Folge der Diskussion der Ergebnisse der (inter)nationalen Schulleistungsvergleichsstudien in den letzten Jahren an den Hochschulen die vermehrte Aufmerksamkeit der Fachdidaktiken sowie der Früh- und Schulpädagogik erfahren. Nach der Rezeption der keineswegs immer zufriedenstellenden Ergebnisse wurde unter anderem der verspätete Beginn wirksamer institutioneller Fördermaßnahmen in den Kindertagesstätten (im Folgenden als KiTa abgekürzt) und Grundschulen als ursächlich für das Leistungsbild in der Sekundarstufe I eingestuft.

Als Reaktion darauf sind zahlreiche Modelle und Maßnahmen entwickelt worden, die jetzt – allerdings häufig ohne den belastbaren Nachweis ihrer Wirksamkeit – in den Einrichtungen eingesetzt werden. Dabei wurde der Markt in vielen Bundesländern zuerst durch Sprachförderangebote bestimmt, um die Bildungsbeteiligung von Kindern aus Risikofamilien mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zu verbessern.

Entweder parallel oder in dichter Folge werden die Einrichtungen nun mit Konzepten und Programmen konfrontiert, die das mathematisch-naturwissenschaftliche Interesse der Kinder wecken und nachhaltig unterstützen sollen. Das breit gefächerte Angebot reicht von Fortbildungssequenzen für die Fachkräfte bis zu aufwändig gestalteten Labornachbauten, die in den Einrichtungen in sogenannten Forscherzimmern fest installiert werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Erkundung der belebten Natur. Themenfelder wie „Frühblüher“ oder „Winterschlaf“ sind mittlerweile materialseitig durch die Biologie gut ausgestattet. Demgegenüber befinden sich die Themenfindung und die nachfolgende Materialproduktion zur altersangemessenen Erschließung von Phänomenen aus der unbelebten Natur noch in der Anfangsphase. Entsprechende Unterstützungssignale aus der Chemie und Physik gibt es bisher erst wenige.

Genau an dieser Stelle verortet sich die vorliegende Studie. Mit Roux (2008, 14) gehe ich davon aus, dass es bei entsprechenden Maßnahmen nicht um eine „Vorverlegung schulischen Lernens […] gehen kann, sondern darum, bereichsspezifisch, am individuellen Lernweg des Kindes orientierte Fördermöglichkeiten zu ← 9 | 10 → erkunden und nach adäquaten Formen zu suchen, das kindliche Interesse an der Erkundung dieser Bereiche zu wecken“. Aufgrund meines Musikstudiums untersuche ich das Problem, ob es über den Weg einer beinahe spielerischen Erkundung von Blas-, Schlag- und Zupfinstrumenten gelingt, die naturwissenschaftliche Neugier der Kinder anzufachen und ihr physikalisch-technisches Verständnis zu verbessern.

Zu diesem Zweck haben Kindergruppen in mehreren KiTas und Grundschulen in Baden-Württemberg unter der Anleitung und Begleitung von Studierenden der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe dem kleinen Hofküchenwichtel Pimpernell über mehrere Wochen dabei geholfen, einen hohen und einen tiefen Ton zu finden, die beide notwendig waren, um die Prinzessin Lilalu aus der Gefangenschaft der bösen Blech-Hexe Synkopia zu befreien.

Damit das anspruchsvolle Projekt erfolgreich geplant, durchgeführt und ausgewertet werden konnte, war die aktive Netzwerkarbeit vieler Personen erforderlich. In anregenden Fachgesprächen haben mich Frau Professorin Dr. Schäfer-Koch und Frau Dr. Martin immer wieder ermuntert, meine Promotionsabsicht konsequent weiter zu verfolgen. Ihre Beharrlichkeit gerade dann, wenn es darum ging, die Elemente des Spiels und des Wettbewerbs innerhalb des Forschungssettings für die Kinder weiter auszubauen, habe ich als sicheren Rückhalt erlebt. Daneben waren die ergänzenden Impulse von Herrn Prof. Dr. Dollase zu den entwicklungs- und lernpsychologischen Anteilen der Arbeit hilfreich.

Ausdrücklich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Erzieherinnen, Lehrerinnen und Studierenden, die entweder mit ihren Gruppen und Klassen an dem materialintensiven Projekt teilgenommen oder die Gruppen als Tutoren unterstützt haben. Ebenfalls gilt mein herzlicher Dank meinem Freund und meinen Eltern. Sie haben mir in allen Phasen des Promotionsprojekts zuverlässig zur Seite gestanden. Schließlich stand das umfangreiche Datenmaterial dank der kompetenten Unterstützung durch Herrn Dr. Koch zeitnah für die statistische Analyse zur Verfügung.

Ob und inwieweit es künftig möglich ist, die Begeisterung von Kindern für das Fach Physik durch eine enge Kooperation mit dem Fach Musik zu stärken, mögen die Leser / innen nach der Lektüre dieses empirischen Beitrags nun selbst entscheiden.

Karlsruhe, im August 2013

Sandra Baum

← 10 | 11 → 1 Einleitung

Bildung ist die Verknüpfung
des Ichs mit der Welt

Wilhelm von Humboldt

Kinder wachsen heute in einer hoch technisierten Welt auf, ohne dass ihnen das unmittelbar bewusst ist. Vielmehr ist es für sie selbstverständlich, dass nicht nur alle Räume zu jeder Uhrzeit hell und wohl temperiert sind, sondern dass auch lebensnotwendige Flüssigkeiten wie Wasser oder Milch stets und zuverlässig auf die individuell gewünschte Temperatur erhitzt bzw. gekühlt werden können. Ebenso unspektakulär ist für sie die Erfahrung, dass Erwachsene auf ihr leises Rufen oder Weinen sogar durch fest verschlossene Türen und / oder über weite Entfernungen zeitnah durch promptes Erscheinen reagieren bzw. sogar beruhigend mit ihnen sprechen, ohne selbst anwesend zu sein.

In das unmittelbare Erleben und Genießen mischen sich bei den Kindern in der Regel rasch Momente des Erstaunens, der Überraschung und der Irritation, die zuerst durch entsprechende Blicke oder Laute signalisiert werden, etwa auf der Basis: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die so gefragten kompetenten ‚Gesprächs- und Spielpartner‘ lassen sich auf diese besondere Form des Dialogs häufig durch nonverbale Signale oder alltagsprachliche Erklärungen ein. Parallel dazu geht der Spracherwerb des Kindes voran und erlaubt alsbald das bisweilen nie endende Fragen nach dem „Warum“, gekoppelt an das meist ebenso unermüdliche Ausprobieren.

Spätestens an dieser Stelle wird ein Problem erkennbar. Sowohl in der primären Sozialisationsinstanz Familie als auch in den sekundären Sozialisationsinstanzen KiTa und (Grund)Schule hängt es weitgehend von Faktoren wie Glück und Zufall ab, wie sich Kinder gerade naturwissenschaftlichen Phänomenen nähern. Auf der Seite der Erzieher / innen und Lehrer / innen gibt es Experten, Novizen und Laien. So können fachlich geprägte, also vorgebildete Dialogpartner in einen Entscheidungskonflikt geraten. Sollen sie die Fragen des Kindes naturwissenschaftlich präzise – ggf. mit dem entsprechenden Fachvokabular – beantworten? Kann das Kind seine Beobachtung überhaupt schon mit der vom Erwachsenen berichteten Wenn-Dann-Beziehung (Subjunktion) inhaltlich verknüpfen? Sollen oder dürfen die Zusammenhänge sprachlich oder inhaltlich vereinfacht werden? Demgegenüber werden sich Gesprächspartner mit keiner oder nur einer geringen Affinität ← 11 | 12 → zu den Naturwissenschaften diese Fragen erst gar nicht stellen. Sie werden die Fragen alltagstheoretisch beantworten oder die Aufmerksamkeit des Kindes auf eine andere Beobachtung lenken.

Gleichwohl gibt es in diesen beiden Gruppen unabhängig von ihrer fachlichen Expertise so etwas wie einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Die Gefragten reagieren auf Fragen der Kinder, die diese aktuell und unmittelbar beschäftigen. Genau das ist aus zwei Gründen wichtig. Dollase (2009a, 29) gibt zu bedenken:

„Selbstverständlich interessieren sich Kinder nicht für Probleme, die ihnen als solche nicht bewusst sind, selbstverständlich interessieren sie sich mehr für Dinge, in die sie gerade verwickelt sind, die aktuell sind, die sie lösen wollen, die ihre Neugier und ihr Interesse gewonnen haben.“

Diesem Argument der unmittelbaren Betroffenheit des Kindes als Motor seiner Aufmerksamkeit und seines Nachfragens stimmt Ramseger (2010, 7) ohne Einschränkungen zu und erweitert den Gedanken um die Ermöglichung bildender Erfahrungen, denn „Naturwissenschaft ist ja nur eine Form des Sprechens über die Natur, ist primär Sprachhandeln“.

Allerdings werden genau diese beiden Dimensionen in vielen Programmen und Materialien für die KiTas und Grundschulen ausgeblendet. In der Begeisterung für das Experimentieren um des Experimentierens willen werden die Versuche oft von den Fachkräften ‚gesetzt‘, es fehlen Zeitfenster für die Gespräche mit den Kindern über das gerade im Wortsinn „Fragwürdige“, die jedoch für das Verstehen unverzichtbar sind. Deshalb sind auch individualisierte Materialkisten, wie sie z.B. im Internetportal www.familien-mit-zukunft.de vorgestellt werden, immer nur so gut wie die Eltern, die darüber mit ihren Kindern ins Gespräch kommen. Die Musikkiste (s.u.) ist Teil eines Projekts des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, in dem erprobt wird, inwieweit die frühe musikalische Förderung von kleinen Kindern nicht nur ihr logisches Denken und die Sprachentwicklung unterstützt, sondern auch die Entwicklung ihrer Feinmotorik, Kommunikationsfähigkeit und Emotionalität positiv beeinflusst.

Insgesamt erscheint mir aber gerade der Weg über die Musik als attraktiver Einstieg in das Verstehen physikalischer Phänomene. Schlager (2007, 1) schreibt dazu:

Details

Seiten
240
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653043921
ISBN (ePUB)
9783653988970
ISBN (MOBI)
9783653988963
ISBN (Hardcover)
9783631647424
DOI
10.3726/978-3-653-04392-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (April)
Schlagworte
Physik der Musikinstrumente Motivation in der frühen Kindheit Lernwerkstatt pädagogisches Förderkonzept musisches Interesse
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 240 S., 31 s/w Abb., 38 Tab.

Biographische Angaben

Sandra Baum (Autor:in)

Sandra Baum, Studium für das Lehramt an Realschulen und Promotion an der Pädagogischen Hochschule (PH) Karlsruhe; Lehrbeauftragte an der PH Karlsruhe (Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung in der Primar- und Sekundarstufe); Realschullehrerin an einer Realschule in Karlsruhe.

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Titel: Musikinstrumente (be)greifen
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