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Platon und das Problem der Letztbegründung der Metaphysik

Eine historische Einführung

von Seweryn Blandzi (Autor:in)
©2014 Monographie 186 Seiten

Zusammenfassung

Die Lehre Platons ist mit der schriftlich festgehaltenen Ideentheorie nicht völlig gleichzusetzen. Im Buch wendet sich der Autor nach der historisch-genetischen Methode den Testimonia Platonica der innerakademischen Prinzipienlehre zu. Er versucht, die fundamentale Frage zu beantworten, wozu Platon Prinzipien eingeführt hat, die über die transzendenten, selbständigen Ideen hinausgehen. Im zentralen Kapitel geht es darum, das Wesen der ersten Philosophie Platons zu erfassen, das sich auf das Problem der Möglichkeit einer Letztbegründung der Ganzheit von Sein und Wissen konzentriert. Das Hauptziel des Buches ist es, zu einer Erklärung des Generierungsmechanismus zu gelangen, die der Autor als die metaphysische Anfangsfrage des antiken Platonismus versteht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • I.  Die Ursprünge der Eidetik Platons
  • 1.  Aristoteles, Platon und der metaphysische Dualismus
  • 2.  Die Genese des platonischen Begriffs der Idee
  • II.  Das Problem der Letztbegründung oder Platons Entwurf der Ersten Philosophie
  • 1.  Von den Prinzipien zu den Grundlagen des Wissens
  • 2.  Die Natur von Prinzipien
  • 3.  Die Kategorialteilung und ihre Bedeutung
  • 4.  Die Prinzipien und das Generieren von Zahlen
  •   Appendix: Philon von Alexandrien, Über die Eigenschaften der Dekade
  • 5.  Die Frage nach dem Mechanismus des Generierens
  •   Appendix 1: Theophrastus, Prinzipien und zweipolige Struktur der Wirklichkeit, Met. IV, 33, 11a 16–11b 12
  •   Appendix 2: Alexander von Aphrodisias, Ideen und Prinzipien, In Met. 85, 15–88, 20
  •   Appendix 3: Syrianos, Über die Prinzipien der Platoniker, In Met. 1079 a 15
  •   Appendix 4: Syrianos, In Met. 1086 a 18
  •   Appendix 5: Thierry von Chartres, Eine mittelalterliche Spur der Prinzipienlehre, In Boethii librum De Trinitate II, 28, 70–85
  • III.  Monismus und/oder Dualismus der letzten Prinzipien
  • Textausgaben
  • Literaturverzeichnis

Vorwort

Die Platonforschung stellt uns heutzutage in einer doppelten Situation, die einerseits ziemlich einfach zu sein scheint, andererseits aber viel schwieriger. Einfach – denn wir verfügen über die imposante Interpretation des Werkganzen Platons, das Ergebnis von mehr als fünfzig Jahre Arbeit der Philologen und Philosophen aus Tübingen, von denen Hans Joachim Krämer der führende und bedeutendste Interpret ist. Die Bedeutung dieser Interpretation, der wohl größten Leistung der historischen Hermeneutik des zwanzigsten Jahrhunderts, beruht u. a. auf der Rekonstruktion des Aristotelischen Traktats Über das Gute; es handelt sich um eine Niederschrift innerakademischer Vorlesungen und Seminare Platons unter demselben Titel. Eben diese Schrift über die Prinzipientheorie, als eine sichere Quelle, hatten die antiken Kommentatoren lange Zeit zur Verfügung. Spuren und Zeugnisse von diesem Traktat befinden sich vor allem bei Alexander von Aphrodisias (2.-3. Jahrh.) und Simplikios (6. Jahrh.).

Schwieriger ist aber die Situation, wenn wir uns die Frage stellen: Was könnte man doch mehr wesentliches zur Platondeutung beitragen? Jedoch das wiedergewonnene Gesamtdenken von Platon scheint keineswegs abgeschlossen zu sein. Es kann ergänzt werden, es bleibt offen auf Fragen und läßt neue Erläuterungen, Explikationen und Auslegungen zu. So geben die Rekonstruktion und Interpretation der Metaphysik Platons einen Impuls zur weiteren Suche nach den Zeugnissen seiner ungeschriebenen Prinzipienlehre in nachplatonischen Kommentaren und in den doxographischen Schriften. Und mehr, sie inspirieren zu allen metaphilosophischen Fragen und Untersuchungen, insbesondere zum immer aktuellen Problem der Rekonstruktion der Metaphysik als einer möglichen Wissenschaft.

Die neue Interpretationsschule, indem sie den Wert der indirekten Überlieferung (Platons Schüler, Aristoteles und die Kommentatoren) für eine Rekonstruktion des ganzen Werks von Platon völlig einschätzte und diese ← 9 | 10 → Überlieferung mit dem unmittelbar gegebenen Inhalt der geschriebenen Dialoge Platons konfrontierte, hat zur Formierung eines neuen, post-romantischen Paradigmas der Platonforschung beigetragen. H. Krämer erklärt diesen Unterschied beider Paradigmen so: „Der harte Kern des romantischen Paradigmas besteht in der Identifizierung des platonischen Literaturdialogs mit platonischer Philosophie und – in der Abfolge seiner einzelnen Glieder – mit der (unabgeschlossenen) denkerischen Entwicklung Platons. Daraus ergibt sich das Arbeitsprogramm der Form- und Strukturanalyse sowie der Ermittlung der Chronologie und funktionellen Einheit des Schriftwerks.

Die Überlieferung ist prinzipiell eingleisig; was über das literarische Werk hinauszugehen scheint, ist entweder nicht mittelbar oder nur kontingenterweise unliterarisch geblieben. Das konkurrierende [neue] Paradigma geht von einer mehrsichtigen, nach Medien und Adressaten abgestuften Mitteilungspraxis Platons und demgemäß einer Zweigleisigkeit der Überlieferung aus. Das übergeordnete Forschungsziel ist die Zuordnung und wechselseitige Erhellung von literarischer und indirekter (ursprünglich mündlicher) Überlieferung, die jedoch die fortschreitende immanente Analyse der literarischen einschließt, und die dadurch ermöglichte Synthetisierung zu einem Totalprospekt der Philosophie Platons; Fragen der Genesis und Entwicklung treten entweder als unentscheidbar zurück oder bleiben untergeordnet“1.

Laut dem gesagten können wir sogar von einer kopernikanischen Wende reden, und zwar nicht nur in Bezug auf die Relation beider Paradigmen. Indem nämlich die Tübinger Forscher die agrapha dogmata als eine gleichwertige Grundlage anerkannten, weisen sie zugleich darauf hin, daß die Dialoge ein nicht-autarkisches Material darstellen können, dem [Material] die Testimonia Platonica über die mündliche (innerakademische) Lehre Platons beträchtlich „zu Hilfe kommen“ (lo/g% bohqei=n). Die Dialoge allein bilden also weder das philosophische Zentrum, noch die einzige und volle Auslegung des platonischen Systems. Die Ergebnisse der Untersuchungen von Hans Krämer, Konrad Gaiser und Thomas A. Szlezák sind für die Philosophiegeschichte und ← 10 | 11 → die Philosophie selbst von ungemeiner Bedeutung. Die von ihnen entdeckten Texte (Zeugnisse) zeigen nämlich – verglichen mit den Dialogen – ein weiteres Spektrum von Platons Interessen, sowie eine tiefere, alle Elemente der platonischen Lehre vereinigende Dimension seines Denkens. Die wichtigsten Dialoge, wie Politeia, Parmenides, Sophist, Philebos, lassen höchstens vermuten, daß Platons Denken ein synoptischer Schlußstein zugrunde liegt, aber er ist hier so gut wie unfaßbar, sogar für einen ausgebildeten Kenner der Dialoge.

Das betrifft insbesondere die zahlreichen, in den Dialogen meistens unbemerkten Anspielungen, Erwähnungen, Suspensionen des Denkens, sog. ­Aussparungsstellen, die auf die mündliche Lehre verweisen. Eine ­Bestätigung dessen, daß Platons Schriften nicht seinen vollen, sozusagen holistischen Standpunkt darstellen, finden die Interpreten in seiner eigenen Anweisung – die „wertesten Dinge“ nicht der Schrift anzuvertrauen („esoterische“ Argumente gegen das geschriebene Wort siehe insbesondere Phädrus ­274b-278a, Brief VII 341b-345b). Krämer erklärt, „daß es sich bei der ­indirekten Überlieferung nicht um beliebige Akzessorien handelt, die allenfalls der Komplettierung dienen mögen, sondern um das Zentrum der ­platonischen Philosophie selbst, ihre Prinzipientheorie, und gewisse davon ausgehende Grundlinien der Systembildung. Platon hat gerade sie ­ungeschrieben gelassen – und damit erklärt sich Zweigleisigkeit der Übelieferung –, weil er ihre unvermittelte Weitergabe etwa im literarischen ­Medium für wirkunglos und langfristige, mündlich vollzogene Bildungsprozesse für allein angemessen hielt“2.

Überdem muß man noch sagen, daß – entgegen der geläufigen, aber un­begründeten These von einer „kontinuierlichen, aufsteigenden Evolution“ der Anschauungen Platons (K.F. Hermann, 1848), wonach die Prinzipienlehre gegen Ende seiner akademischen Tätigkeit datiert und für eine nicht völlig ausgearbeitete Theorie gehalten wird –, die Lehre von Prinzipien Platons Denken vom Anfang an durchgedrungen hat, da er ein Fortsetzer der vorsokratischen Aitiologie war. Das bedeutet, daß diese Lehre wenigstens vom Politeia und ← 11 | 12 → sogar Lysis und Gorgias an im Hintergrund der in den Dialogen behandelten Probleme lag3.

Die Philosophie Platons beschränkt sich also nicht auf den metaphysischen Dualismus (Ideen – Exemplifikationen), der für die Dialoge repräsentativ ist. Man kann sagen, daß Platon in den Dialogen auf diesem Standpunkt stehenbleibt, obgleich er in Parmenides seine Schwierigkeiten geradezu explizite zeigt. Es handelt sich um die Mangelhaftigkeit der urbildlichen Ideen als Wirk­ursachen, die eine Aporetizität im Verständnis der Teilnahme (me/qeciv) zur Folge hat. Wenn die transzendenten Ideen nicht in den zahlreichen Dingen (Abbildungen) anwesend sind, wie können diese Dinge an Ideen teilnehmen? Soviel die Dialoge. Eine Lösung dieser und anderer Fragen können wir nur unter Berücksichtigung der ungeschriebenen, dualistischen Prinzipientheorie Platons finden. Eben dieser begründenden Lehre, ihrer Explikation, sowie der Aufzeigung ihrer Bedeutung für das bessere Verständnis der Ursprünge der Metaphysik selbst, ist das vorliegende Buch gewidmet. Folglich versuchen wir die fundamentale Frage zu beantworten: wofür und wozu hat Platon Prinzipien eingeführt, die über die selbständigen, transzendenten Ideen hinausgehen? Im ← 12 | 13 → zentralen Kapitel stelle ich mir die Aufgabe, das Wesen der ersten Philosophie Platons zu erfassen, das sich um das Problem der Möglichkeit einer Letztbegründung der Ganzheit von Sein und Wissen konzentriert. Dieses Buch möchte einen Erhellungsversuch des Generierungsmechanismus aufnehmen, den ich als eine metaphysische Anfangsfrage des antiken Platonismus verstehe. ← 13 | 14 →

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1     H. Krämer, Fichte, Schlegel und Infinitismus in der Platondeutung, „Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte“ [zitiert als DVLG] (62) 1988, Heft 4, S. 618.

2     H. J. Krämer, Zum neuen Platon-Bild, In: DVLG (55), 1981, Heft 1, S. 4.

3     „Die bisherige Forschung bis zu Wilpert und Ross hat geirrt, wenn sie erst dem späten Platon eine Ontologie der Prinzipien zuschreibt. Spätestens in der Periode der Politeia, wahrscheinlich schon viel früher (Gorgias!), hat Platon die höchste Stufe philosophischer Spekulation erreicht. Die Überlieferung, daß der älteste Sokratesschüler, Euklides von Megara, mit dem Platon nach dem Tode des Sokrates verkehrte, das agathon mit dem eleatischen hen gleichgesetzt habe (z. B. Cic. Acad. 2, 42, 129), gewinnt damit im Hinblick auf Platon erregendes Interesse. Es scheint, als müssen wir, was die Denkbewegung Platons angeht, gänzlich umlernen: sie führt vielleicht gar nicht von unten nach oben, sondern von Anfang an eher von einer höchsten arche abwärts. Vor allem der ganz frühe Platon und sein Verhältnis zur Tradition werden damit wieder problematisch und bedürfen wie die Entwicklung ‘von der Arete zur Diairesis’ einer Überprüfung. Mit Sicherheit darf jedoch behauptet werden, daß die sys­tematische Interpretation vor der entwicklungsgeschichtlichen wieder unbedingten Vorrang haben muß. […] Was das tatsächlich bestehende Problem der Entwicklung angeht, so sei daran erinnert, daß die Geltung der Prinzipienlehre auch für die Zeit der früheren Dialoge schon durch den Phaidros (278b-e), aber auch durch den VII. Brief von vornherein nahegelegt ist“ (H. Krämer, Arete bei Platon und Aristoteles [zit. als APA] 1959, S. 475–477). Vgl. Ibidem, S. 410, 444.

 

I. Die Ursprünge der Eidetik Platons

1. Aristoteles, Platon und der metaphysische Dualismus

In der Platonischen Ideenlehre unterscheidet man traditionell drei Hauptstadien der Entwicklung: die frühe Phase (sokratische), die mittlere Phase (konstruierende) und die Späte (dialektisch-kritische). In der ersten Phase beschäftigt sich Platon, Sokrates folgend, mit der aretologischen (Arete-eidos) Problematik im Bereich der ethischen Begriffe. In der zweiten s.g. konstruierenden Phase veranschaulicht Platon die Ideen nicht nur als der Bereich von reinen Begriffen oder Wesen, die immanent in der Wirklichkeit existieren, sondern auch als die Sphäre  der objektiven, transzendenten ontologischen Wesen – „der Vertreter“ der einzigen reellen Wirklichkeit, die als konstitutive Prinzipien des Seienden und der Erkenntnis – im Gegensatz zur sekundären Phänomenenwelt stehen. Schließlich in der dritten Phase wegen der Schwierigkeiten in der Erklärung des Dualismus mithilfe der Partizipation stellt Platon die Forschungen zu Gründen der Hypothese von Ideen an. Es werden die Prozeduren formuliert, die die platonische Intuition der Wirklichkeit und des „wirklich Seienden“ (o]ntwv o]n, vere ens) enthüllen. Im Vordergrund steht z. B. die Methode der synoptischen Deduktion, die in extenso (exemplarisch) im Parmenides dargestellt wird und die im Hinblick auf die sokratische Methode der Induktion (e)pagwgh/, collectio) und die originale platonische Methode der Aufteilung (diai/resiv, divisio) den Rang der Methode der Methoden einnimmt. Die Beispiele der Dialogen der ersten Periode sind Laches, Hippias maior, Eutyphron, Kratylos und das Symposion, der zweiten – Phaidon, Politeia, Phaidros, Theaitetos – und der dritten – Parmenides, Sophist  und  Philebos. Eine so angereihte Ordnung der  Dialogen hat nicht eine Chronologie zum Zweck, die umstritten ist, sondern die Darstellung – wie man traditionell annimmt – der „Evolution“ des Gedankengangs von Platon, die mit der vierten Phase ← 15 | 16 → (meritorisch von geringeren Bedeutung – „ungeschriebene Lehre“) eventuell abgeschlossen werden kann.

Die traditionelle Aufteilung in drei oder vier Etappen ist, in einer besonderen Hinsicht, anachronistisch. Wir sehen von der Hypothese der ständigen „Evolution“ und Entwicklung des platonischen Gedankengangs und dem Problem der Endstellung der ungeschriebenen Lehre, die jetzt im Hinblick auf die neusten hermeneutischen Forschungen der Tübinger Schule nicht akzeptabel sind, ab. Es ist anachronistisch – wie man es Aristoteles folgend tut – die zweite sog. „konstruierende“ Periode als höchst repräsentativ und reif arbiträr zu exponieren. Unter dem „Konstruieren“ versteht man hier den angeblich von Platon bezweckten Aufbau des metaphysischen Systems des Dualismus, dem das gleiche Dasein der Ideen und „Dingen“ zu Grunde liege. Platon hat jedoch sowohl in der Periode vor Phaidon und Politeia, als auch in der folgenden Periode, ein solches Schema, das auf dem Gegensatz der ontologischen Gleichrangigkeit der Ideen und „materiellen Dinge“ beruhen würde, nicht vertreten. Die Anmerkung über „das zweite Fließen“ (deu/terov plou=v) im Phaidon (99d) und besonders der im Parmenides geschaffene Durchbruch weisen darauf hin, daß Platon diese Form des Dualismus aufzuheben beabsichtigte, um den fundamentalen Dualismus der letzten Prinzipien hervorzuheben, worüber wir auch von Aristoteles und antiken Kommentatoren informiert werden.

Details

Seiten
186
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653037005
ISBN (ePUB)
9783653991499
ISBN (MOBI)
9783653991482
ISBN (Hardcover)
9783631645437
DOI
10.3726/978-3-653-03700-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (September)
Schlagworte
Prinzipientheorie Generierungsmechanismus Ontologie der Zahl Relationenontologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 186 S.

Biographische Angaben

Seweryn Blandzi (Autor:in)

Seweryn Blandzi, Prof. Dr., ist Leiter der Forschungsgruppe zur antiken Philosophie und der Ontologiegeschichte am Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsgebiete umfassen die Philosophiegeschichte, insbesondere antike Philosophie, Geschichte der Metaphysik und ihre neuzeitliche Transformation in Ontologie, deutsche Philosophie und Hermeneutik.

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