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Die Figur des Lesers im Kommunikationssystem der Spectateurs

von Michaela Fischer (Autor:in)
©2014 Dissertation X, 231 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie befasst sich mit den Spectateurs, den französischsprachigen Spectators oder auch Moralischen Wochenschriften und schafft einen Überblick über die bedeutendsten Produktionen. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Leserfigur und ihrer Funktion in den Texten sowie im übergeordneten Kontext sowohl der Gattung «Spectateur» als auch des Aufklärungszeitalters. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung des Lesers und der Lektüre im Allgemeinen hervorzuheben und den Stellenwert der Spectateurs für die Lektüreentwicklung darzustellen. Ein eigens generiertes Kommunikationsmodell dient der Veranschaulichung der Beschaffenheit der Schriften und verdeutlicht die komplexen Kommunikationsstrukturen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • I. Einführende Überlegungen
  • 1 Forschungsstand und Forschungsfrage
  • 2 Vorbemerkungen zum 18. Jahrhundert
  • 2.1 Der historische und gesellschaftliche Kontext des 18. Jahrhunderts
  • 2.2 Presse und Literatur in der Aufklärung
  • 3 Begriff und Gattung
  • 3.1 Begrifflichkeiten und Vorläufer
  • 3.2 Gattungsfrage
  • 3.2.1 Gattungsmerkmale
  • a. (Wahl-)Verwandte Gattungen
  • b. Vom Journalismus über die Moralistik zum Periodical essay
  • 3.2.2 Begriffsbestimmung
  • 3.3 Poetik
  • II. Korpus
  • 1 Übersetzungen
  • 2 Die Spectateurs von Justus Van Effen
  • 3 Die Spectateurs von Marivaux
  • 4 Die (vermeintlich) weiblichen Spectateurs/Die Spectatrices
  • 5 Die Spectateurs von Jean François de Bastide
  • 6 Die Spectateurs von Jacques-Vincent Delacroix
  • 7 Weitere Spectateurs
  • III. Theoretische Grundlagen
  • 1 Das Kommunikationssystem in den Spectateurs
  • 1.1 Teilnehmer des Kommunikationssystems
  • 1.2 Kommunikation
  • 1.3 Literarische Kommunikation
  • 1.4 Kommunikationssystematik
  • 1.5 Die Kommunikationsebenen
  • 2 Der Leser in den Spectateurs
  • 2.1 Die Entwicklung des Lesens beziehungsweise des Lesers
  • 2.2 Begriffsdiskussion
  • 2.3 Forschungsüberblick
  • 2.4 Lesertypologien
  • IV. Analytischer Teil
  • 1 Erzählformen
  • 1.1 (Leser-)Briefe
  • 1.1.1 Begriffsdiskussion
  • 1.1.2 Einbindung der Briefe
  • 1.1.3 Briefwechsel
  • 1.1.4 Briefroman
  • 1.2 Charakterskizzen/Porträts
  • 1.2.1 Modellcharakter der Charakterbilder
  • 1.2.2 Begriffsdiskussion
  • 1.2.3 Charaktertypen
  • 1.3 Von der Fabel bis zur Utopie
  • 1.3.1 Begriffsdiskussion
  • a. Fabel
  • b. Traum
  • c. Utopie
  • d. Allegorie und Satire
  • 1.3.2 Erzählformen in den Spectateurs
  • a. Fabel
  • b. Traum
  • c. Utopie
  • d. Allegorie und Satire
  • 1.4 Conclusio
  • 2 Rezeptionsformen
  • 2.1 Übersetzungen
  • 2.1.1 Paratextuelle Elemente
  • a. Wahl der Übersetzungstitel
  • b. Bezug zum Originaltext
  • c. Raison d’être der Übersetzungstätigkeit
  • 2.1.2 Rezeptive Elemente
  • a. Selbststilisierung der Verfassungsinstanz
  • b. Produktionsseitige Distanzierung des Verfassers
  • 2.2 Selbständige Nachahmungen
  • 2.2.1 Para- und metatextuelle Aspekte der selbständigen Schriften
  • a. Funktion und Intention
  • b. Modell- beziehungsweise Vorläuferbezug
  • c. Die Metalepse(n)
  • d. Ami Lecteur
  • e. Das Spiel mit dem Leser
  • 2.2.2 Inszenierung – Typologie – Strategien: Rezeptive Elemente
  • a. Inszenierung der Verfassungsinstanz
  • b. Distanzierung vom Autordasein
  • c. Inszenierung der Rezeption
  • d. Adressatenkreise und Lesertypologien
  • V. Conclusio
  • Literaturverzeichnis
  • Englische Originaltexte und französische Übersetzungen
  • Selbständige Nachahmungen
  • Sekundärwerke zu Primärtexten (Moralischen Wochenschriften)
  • Sekundärtexte/-werke: Allgemein/18. Jahrhundert
  • Lese(r)entwicklung, Kommunikations- und Rezeptionstheorie
  • Sonstige (verwendete) Literatur
  • Nachschlagewerke und Internetquellen

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Abkürzungsverzeichnis

Übersetzungen

Le Spectateur français ou le Socrate moderne (Spectator) SM
Le Philosophe nouvelliste (Tatler) PN
Le Mentor moderne (Guardian) MM
La Spectatrice (Female Spectator) LaSÜ

Marivaux

Le Spectateur français SF
L’Indigent Philosophe IP
Le Cabinet du Philosophe CdP

Van Effen

Le Misantrope M
La Bagatelle Ba
Le Nouveau Spectateur français NS1

Les Spectatrices

La Spectatrice LaS
La Spectatrice danoise LaSd

Bastide

Le Nouveau Spectateur NS2
Le Monde comme il est LM

Delacroix

Le Spectateur en Prusse SP
Le Spectateur français ou le Nouveau Socrate moderne NSM
Le Spectateur français avant la révolution SaR
Le Moraliste du 19ième siècle M19
Le Réveil du Spectateur français RSF

Diverse Spectateurs

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I. Einführende Überlegungen

Der Terminus ‚Spectateur‘1 zur Bezeichnung einer bestimmten Textsorte findet in der Wissenschaft bislang nicht uneingeschränkte Anerkennung. Diese Forschungslücke gilt es zu schließen und die Bedeutung der Schriften im Zeitalter der Aufklärung und für den Gesamtkontext des 18. Jahrhunderts hervorzuheben.

Zur Einführung in das Themengebiet wird vorweg eine Definition gegeben, welche im ersten Kapital der vorliegenden Studie eingehend ausgeführt wird.

Die behandelten Texten lassen sich beschreiben als eine spezifische Art von Zeitschriften, die inhaltlich jedoch literarischen Gattungen näher stehen als dem Journalismus. Die Spectateurs gehen zurück auf den namensgebenden Spectator, der wiederum eine Weiterentwicklung des Tatler darstellt. Beide Schriften stammen aus der Feder von Richard Steele beziehungsweise Joseph Addison, wobei letzterer erst an der Herausgabe des Spectator mitwirkt. An diesen Vorläufern kann die Parallele zu den sozio-historischen und politischen Entwicklungen im Frankreich des 18. Jahrhunderts festgemacht werden, da England in politischen, gesellschaftlichen und literarischen Angelegenheiten als beispielhaft galt.

Die Schriften, die mit unterschiedlicher Periodizität ab 1711 im französischsprachigen Raum erscheinen, bieten ihren Lesern kleinere Geschichten, Episoden aus dem Leben (und der Sichtweise) des Verfassers. Die inhaltliche Breite variiert von der allgemeinen Menschenbeobachtung über Literaturkritik bis hin zu philosophischen Essais. Die Geschichten werden nicht nur in Form von einfachen Erzählungen aufbereitet, sondern es finden auch unterschiedliche Erzählformen Einzug in die Schriften. Eine stark verbreitete Form ist jene des Briefes; daneben finden sich Porträts, Fabeln, Allegorien, Traumerzählungen, Satiren und Utopien. Ein zentrales Charakteristikum der Spectateurs ist ihre Intention: Sie operieren durchwegs mit dem prodesse et delectare-Motiv aus der Antike, welches zudem bezeichnend für die Epoche selbst ist.

Am Beginn dieser Arbeit steht der historische Kontext des 18. Jahrhunderts, worin die Schriften verankern werden. Das Siècle des lumières operiert ← 1 | 2 → onomasiologisch mit dem Begriff ‚Vernunft‘ und der geistigen Emanzipation des Individuums. Der Mensch an sich erfährt neue Wertigkeit und rückt in Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur in den Fokus der Betrachtung.

Die Voraussetzung für diesen Bedeutungswandel liegt in der Gesellschaft begründet, da sich ein Umdenken manifestiert, im Hinblick auf die vorherrschende Unzufriedenheit mit den damaligen Umständen. Eine Umstrukturierung der Staatsform scheint notwendig, lässt sich aber im erforderlichen Ausmaß erst umsetzen, sobald die Reformierungsbestrebungen eine erhebliche Anhängerzahl finden. Daher gilt es zunächst, den Mitgliedern der Gesellschaft den Wunsch nach einer anderen Lebensweise bewusst zu machen.

An dieser Stelle kommen Literatur und Presse ins Spiel, die eine Plattform zur Verbreitung aufklärerischen Gedankengutes darstellen. Der Überblick über historische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen des 18. Jahrhunderts wird daher gefolgt von der Besprechung literarischer und journalistischer Erscheinungen der Epoche.

Basierend auf den Erläuterungen zu Zeitalter und Literatur der Aufklärung wird der Untersuchungsgegenstand diskutiert, wobei Begrifflichkeiten sowie Gattungsfragen erst im Zusammenhang mit Vorbemerkungen historischer und literarischer Natur verständlich gemacht werden können. Den Kernpunkt des dritten Teils des Einführungskapitels bildet die poetologische Seite der Textsorte. Obgleich dieser Abschnitt nur verknappt dargestellt wird, sollte dennoch darauf hingewiesen werden, dass sich die Beschaffenheit der Texte aus den literarhistorischen Hintergründen und der prodesse et delectare-Intention der Schriften ergibt. Aus diesem Grund findet die Poetik Einzug in die Textanalyse, da sie unentbehrlicher Bestandteil des zentralen Untersuchungsaspektes, der Leserfunktion ist.

Es wird gezeigt, dass in der Forschung die Gattungszugehörigkeit beziehungsweise selbständigkeit nach wie vor offen ist. Generell richtet sich die Spectateur-Forschung vielmehr in Richtung der Gattungsdiskussion und der Betrachtung der Verfasser- und Herausgeberfigur aus, und der Leser im Speziellen hat noch keine umfassende Beachtung gefunden.

Die Studie fokussiert die Leserinstanz und setzt sich mit ihrer spezifischen Funktion im Gesamtgefüge der Schriften sowie im übergeordneten Kontext des 18. Jahrhunderts auseinander. Dem Leser wird vermehrt Bedeutung beigemessen, da sich die Entwicklung des Individuums nicht zuletzt auch in und durch Lektüre äußert. Es wird daher ein Zusammenhang zwischen dem Beitrag der Schriften an der Entwicklung des Lesens und der Entwicklung der Leser herausgearbeitet.

Der hohe Stellenwert der Leserfigur kann nur anhand eines möglichst umfassenden Textkorpus dargestellt werden, welcher im Anschluss an den Einführungsteil – obgleich weder taxativ noch extensiv – beschrieben wird. Die ← 2 | 3 → Übersetzungen der englischen Modellschriften bilden den Anfang, worauf die – wie sie hier bezeichnet werden – selbstständigen Nachahmungen folgen.

Neben den Übersetzungen der beiden Vorläuferschriften Tatler und Spectator werden die französischen Versionen von zwei weiteren englischen Texten in das Korpus und die Analyse einbezogen: Le Mentor moderne, die Übersetzung des Guardian und La Spectatrice, die Übersetzung vom Female Spectator. Darauf werden die Spectateurs des Holländers Justus Van Effen dargestellt, dessen Schriften als die ersten französischsprachigen Nachahmungen gelten, obgleich ihr Publikationsort in den Niederlanden liegt. Neben Van Effen nimmt die Schriftenproduktion Marivaux’ einen wichtigen Platz im Korpus ein, zumal er vermutlich der bekannteste Wochenschriftautor ist. Nicht nur die Übersetzung des Female Spectator fokussiert bereits im Titel die Weiblichkeit, es fließen in Korpus und Analyse zwei weitere Spectatrices ein, welche zudem vor dem englischen Text erschienen sind. Die Schriften von Jean François de Bastide werden als explizite Fortführung der Textsorte ab den 60er Jahren angeführt. Eine Besonderheit stellen die ‚späten‘ Spectateurs von Jacques-Vincent Delacroix dar, der sich des Modells bedient und zur Zeit der Revolution und nach der Jahrhundertwende Texte im Stil des Spectator publiziert. Den Abschluss bilden drei kürzere Texte, die umfangmäßig mit den Übersetzungen und selbständigen Nachahmungen nicht vergleichbar sind, deren Beschaffenheit jedoch den größeren Schriften entspricht.

In der Analyse wird bezüglich der unterschiedlichen Untersuchungsaspekte zwischen den Übersetzungen und den selbständigen Nachahmungen differenziert. Diese selbständigen Schriften umfassen den größten Teil des Korpus sowie der analysierten Textpassagen.

An erster Stelle sind hier – entsprechend des Korpus – Marivaux und der Holländer Van Effen zu nennen, welche Zeitschriften des Typs ‚Spectateur‘ verfasst haben. Vor allem Letzterer hat sich kurz nach dem Bekanntwerden des englischen Modells, des Spectator, daran gemacht, vergleichbare Texte auf Französisch zu produzieren. Zu beachten ist in diesem Fall abermals ein historischer Umstand, der es Van Effen unmöglich machte, die Texte in Frankreich herauszugeben: die Zensur. Daher kommt das englische Modell erst über die Niederlande, über Amsterdam und Den Haag, nach Frankreich, und dies bereits einige Jahre vor der Übersetzung des englischen Vorläufers.

Die Besonderheit der spezifisch ‚weiblichen‘ Zeitschriften, die allesamt Spectatrice im Titel führen, interessiert im Zusammenhang mit der Leserinnenentwicklung und mit der Aufwertung der Frau als Mitglied der Gesellschaft.

Obgleich die Produktion der Spectateurs nach 1730 abflaut, erscheinen über die Jahrhundertgrenze hinaus Schriften, welche implizit oder explizit auf die französischen Nachahmer der englischen Modelle zurückzuführen sind. ← 3 | 4 →

Die Schriften sind in ihrer originären Form, den Einzelausgaben, nicht mehr verfügbar. Es können aber vor allem in der Bibliothèque nationale de France Sammelausgaben untersucht werden. Die Primärliteratur betreffend ist die Quellenlage nicht zum Besten bestellt, moderne Informationstechnologien erlauben jedoch den Zugriff auf Portable document formats (pdf), wobei vorwiegend spätere Neuauflagen der Sammelbände in gescannter und konvertierter Form verfügbar sind.

Auf den umfassenden Einführungsteil und die Korpusbeschreibung folgt das Theoriekapitel. Dieses besteht einerseits aus Erörterungen kommunikationstheoretischer Ansätzen und andererseits aus jenen zu Leserforschung sowie Rezeptionstheorie. Es werden zunächst verschiedene Kommunikationsmodelle einer kritischen Betrachtung unterzogen, um darauf aufbauend ein für die Spectateurs geeignetes spezifisches Kommunikationsmodell zu entwickeln. Dieses Modell ist nötig, um die Systematik der Schriften darstellen zu können, da nicht einfach von einem Sender und einem Adressaten ausgegangen werden kann, der entweder historisch oder fiktiv ist. Die Schriften zeichnen sich durch schwierige Zuordenbarkeit sämtlicher Komponenten eines Kommunikationssystems aus und dementsprechend komplex gestalten sich die analysierten Texte.

Die bereits erwähnte Entwicklung der Lektüre im Allgemeinen begleitet neben zahlreichen anderen Umbrüchen das Aufklärungszeitalter. Daher wird zunächst auf lesergerichtete Forschung mit historischem Hintergrund Bezug genommen, um im Anschluss auf Rezeptionstheorien und Lesertypologien einzugehen. Bereits existente Konzepte und Paradigmen werden im Hinblick auf ihre Adaptionsfähigkeit für die Spectateurs betrachtet.

Details

Seiten
X, 231
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653042962
ISBN (ePUB)
9783653992458
ISBN (MOBI)
9783653992441
ISBN (Hardcover)
9783631647110
DOI
10.3726/978-3-653-04296-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (September)
Schlagworte
Literaturwissenschaft Rezeptionstheorie Leserforschung Kommunikationstheorie Kulturwissenschaft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. X, 231 S., 1 farb. Abb.

Biographische Angaben

Michaela Fischer (Autor:in)

Michaela Fischer studierte Romanistik an der Universität Graz und an der Université de Nantes. Sie promovierte in französischer Literaturwissenschaft. Ihre Forschungsinteressen reichen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, wobei ihr Fokus auf dem Aufklärungszeitalter liegt.

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