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Philosophie der Kosmologie

Eine kurze Einleitung

von Francisco Soler Gil (Autor:in)
©2015 Monographie 212 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch bietet eine kurze und verständliche Einleitung in die aktuellen Themen der Philosophie der Kosmologie. Es fasst zuerst die Geschichte des Kosmosbegriffes zusammen und präsentiert dann den Diskussionsstand hinsichtlich verschiedener Kontroversen, wie z.B. die Auseinandersetzung um den wissenschaftlichen Charakter der Kosmologie, die Diskussion über den eigentlichen Gegenstand der Kosmologie und der Deutungsstreit zwischen Realismus und Instrumentalismus. Auch die Diskussion über die Bedeutung der Feinabstimmung der Naturgesetze wird hier erörtert. Das Buch zeigt, warum die Hypothese des Multiversums nicht geeignet ist, diese Feinabstimmung zu erklären. Ein weiteres Thema stellt das Szenario eines räumlich unendlichen Universums und seiner vermeintlichen Konsequenzen dar. Schließlich thematisiert das Buch auch die möglichen Verbindungen zwischen der Kosmologie und der natürlichen Theologie.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Danksagung
  • Vorwort
  • 1. Kapitel: Chaos, Kosmos und Kosmologie in der Geschichte des westlichen Denkens
  • 1.1 Einleitung
  • 1.2 Der Kosmos in der ägyptischen, babylonischen und griechischen Mythologie
  • 1.3 Der Kosmos in der jüdisch-christlichen religiösen Tradition
  • 1.4 Der Kosmos in der griechischen Philosophie
  • 1.5 Konsolidierung und Entwicklung der Idee des Kosmos zwischen dem 4. und 17. Jahrhundert n. Chr
  • 1.6 Die Eklipse der Kosmologie während des 18. und 19. Jahrhunderts
  • 1.7 Erneuerung des kosmologischen Denkens von 1917 bis heute
  • 2. Kapitel: Die philosophischste aller Wissenschaften
  • 2.1 Einleitung
  • 2.2 Der wissenschaftliche Status der Kosmologie
  • 2.3 Eine Wissenschaft des Universums als Ganzes oder des beobachtbaren Universums?
  • 2.4 Die Rolle der philosophischen Annahmen in der Kosmologie
  • 3. Kapitel: Die kosmologischen Modelle als nützliche Fiktionen oder als realistische Beschreibungen des Universums
  • 3.1 Einleitung
  • 3.2 Geschichtliche Beispiele realistischer und instrumentalistischer kosmologischer Modelle
  • 3.2.1 Die kosmologischen Modelle der Pythagoreer
  • 3.2.2 Der Beitrag Platons
  • 3.2.3 Die Kosmologie von Eudoxos
  • 3.2.4 Die aristotelische Physik und ihre Bedeutung für die Kosmologie
  • 3.2.5 Die ptolemäische Kosmologie
  • 3.3 Kriterien, die die Deutung der kosmologischen Modelle (mit)bestimmen
  • 3.4 Weitere historische Beispiele
  • 3.5 Drei Szenarien der gegenwärtigen physikalischen Kosmologie
  • 3.5.1 Die Standardkosmologie: Das Urknallmodell
  • 3.5.2 Die inflationäre Kosmologie
  • 3.5.3 Die Quantenkosmologie
  • 3.6 Fazit: Die Kosmologie am Scheideweg
  • 4. Kapitel: Universum, Feinabstimmung der Naturgesetze und Multiversum
  • 4.1 Einleitung
  • 4.2 Was ist die Feinabstimmung des Universums
  • 4.3 Ist die Feinabstimmung ein Fehlschluss?
  • 4.4 Die Feinabstimmung des Universums als nicht hinterfragbares Faktum, als einzige Möglichkeit oder als Zufall
  • 4.5 Multiversum und Feinabstimmung
  • 4.5.1 Die Wurzeln der Multiversum-Hypothese
  • 4.5.2 Die Variationen der Multiversum-Hypothese und die Feinabstimmung
  • 4.5.3 Testbarkeit und Probleme der Hypothese des mathematischen Multiversums
  • 4.5.4 Fazit
  • 5. Kapitel: Das unendliche Universum und die unendliche Wiederholung der Geschichten
  • 5.1 Einleitung
  • 5.2 Zwei kosmologische Argumente für die endlose Wiederholung der Geschichten im Raum
  • 5.2.1 Das Argument von Ellis und Brundrit
  • 5.2.2 Das Argument von Garriga und Vilenkin
  • 5.3 Konsequenzen der physikalischen Kosmologie oder alte Urbilder in einem neuen Gewand?
  • 5.3.1 Kritische Anmerkungen zum Argument von Ellis und Brundrit
  • 5.3.2 Kritische Anmerkungen zum Argument von Garriga und Vilenkin
  • 5.3.3 Abschließende Bemerkungen
  • 5.4 Anmerkungen zu der Idee eines unendlichen Universums
  • 5.4.1 Über die Rolle der Unendlichkeiten in der Physik
  • 5.4.2 Das unendliche Universum in der gegenwärtigen Kosmologie
  • 6. Kapitel: Kosmologie und natürliche Theologie
  • 6.1 Einleitung
  • 6.2 Die Konsistenz zwischen der theologischen und der physikalischen Charakterisierung des Universums
  • 6.2.1 Das Universum (bzw. das Multiversum) als Objekt
  • 6.2.2 Die Rationalität des Universums
  • 6.2.3 Die Ziele des Universums
  • 6.3 Der Urknall und der Anfang der Welt
  • 6.4 Über die Anwendung kosmologischer Argumente in den naturtheologischen Debatten
  • 6.4.1 Die «Mutter der Menschheit»: Anmerkungen zur Debatte zwischen Copleston und Russell
  • 6.4.2 Und welche ist dann die Ursache Gottes?
  • 6.5 Abschließende Bemerkungen
  • Referenzen
  • Index

← 10 | 11 → Danksagung

Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denen bedanken, die dieses Buch ermöglicht bzw. bereichert haben. Ausdrücklich möchte ich die folgenden Personen und Institutionen erwähnen:

Bei dem spanischen Secretaría de Estado de Investigación bedanke ich mich für die Finanzierung sowohl meines «Ramón y Cajal»-Forschungsprojektes als auch des vorliegenden Buches, das im Rahmen dieses Projektes veröffentlicht wird.

Bei Manuel Alfonseca bedanke ich mich für die Zusammenarbeit, ohne die die Diskussion der Testbarkeit der Multiversum-Hypothese durch Computersimulationen und die Analyse der möglichen Konsequenzen der Hypothese des unendlichen Universums in diesem Buch nicht möglich ­gewesen wäre.

Bei Juan Arana bedanke ich mich für seine langjährige Unterstützung und für zahlreiche Gespräche über die philosophischen Aspekte der Kosmologie.

Bei Claus Beisbart bedanke ich mich für interessante Gespräche über das Problem der Unterbestimmtheit innerhalb der Kosmologie.

Bei Inka von Reden und Raphael Bolinger bedanke ich mich für die Überprüfung des Manuskriptes dieses Buches.

Bei den Astrophysikern Antonio Aparicio, Martín López Corredoira, Manuel Sanromà, und Ignacio Trujillo bedanke ich mich für die Zusammenarbeit im Kontext der interdisziplinären Sommerkurse über Kosmologie, die von der Universidad Rovira i Virgili, Universidad Adeje und Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC) veranstaltet worden sind. Viele Themen dieses Buches sind zuerst als Vorlesungen für diese Kurse konzipiert worden.

Vor ca. fünf Jahren fand auf dem Sonnendeck des Campus der TU-Dortmund, bei kalten und warmen Gerichten und geschützt von dem eher stürmischen Herbstabend, ein langes Streitgespräch statt, das der Ausgangpunkt für das sechste Kapitel dieses Buches bedeutete. Ich bedanke mich deswegen bei den Teilnehmern dieser herbstlichen Kontroverse: Raphael Bolinger, Florian Braun, Niko Naeve und Reiner Hedrich.

Bei Reiner Hedrich bedanke ich mich zusätzlich für aufschlussreiche Gespräche über die Probleme der verschiedenen Ansätze der Quantengravitation.

← 11 | 12 → Bei Roberto Torretti bedanke ich mich für unseren E-Mail Austausch bezüglich der Interpretation der kosmologischen Modelle der Griechen.

Bei Manfred Stöckler bedanke ich mich für alles, und bei meiner Frau Insa Nitschke bedanke ich mich für alles und noch viel mehr.

← 12 | 13 → Vorwort

«Warum ist unsere Welt gerade so, wie sie ist? Welche Bedeutung hat der Mensch in den unvorstellbaren Weiten des Kosmos? Solche Fragen stellt wohl jeder, der sich mit Sternen, Galaxien und dem Aufbau des Universums beschäftigt. Wie kaum ein anderes Teilgebiet der Physik gibt die Kosmologie Anlass zu philosophischen Fragen. Sicherlich ist es diese Weltbildrelevanz, die der Kosmologie auch außerhalb der engeren Fachkreise eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit verschafft und zu einer Fülle von populären Büchern geführt hat».

Manfred Stöckler1

Die Philosophie der Kosmologie setzt sich mit den vorwissenschaftlichen Begriffen und Annahmen, die der physikalischen Kosmologie als Grundlage dienen, auseinander. Darüber hinaus interessiert sich diese Disziplin für die Konsequenzen der kosmologischen Modelle, die sich für unser Weltbild ergeben. Ferner thematisiert sie die Deutungsmöglichkeiten der kosmologischen Modelle sowie auch die Stellung der physikalischen Kosmologie innerhalb den Naturwissenschaften.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Philosophie der Kosmologie die Modelle und die Methoden der Kosmologie als Gegenstand einer Untersuchung verwendet, aus der die Grenzen, die Erfolge und die Möglichkeiten dieses Bereiches der Physik in Hinblick auf die Antwort zentraler philosophischer Fragen aufgezeigt werden sollen.

In der gegenwärtigen Fachliteratur gibt es nur sehr wenige Bücher, die sich dieser Thematik widmen. Diese Tatsache steht in einem deutlichen Gegensatz zu der Aufmerksamkeit, die den kosmologischen Themen in der Öffentlichkeit und vor allem in den populärwissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern zu Teil wird. Monat für Monat erscheinen als Titelüberschrift der populärwissenschaftlichen Hefte die neuesten Hypothesen über den Anfang und das Ende der Welt, über die Multiversen, über die Dunkle Materie und die Dunkle Energie usw. Als Titelbild werden häufig künstlerische Darstellungen der neuen Szenarien ← 13 | 14 → gewählt, die den Leser dieser Zeitschriften locken sollen und die wichtigsten Meldungen schaffen sogar den Weg in die Tagesnachrichten.

Und doch ist es noch kein Jahrhundert her, dass sich die physikalische Kosmologie als eigenständige Teildisziplin der Physik etablieren konnte, und für zahlreiche Physiker ist sie immer noch ein problematisches Gebiet. Denn bei näherer Betrachtung erscheint die Vorstellung eines begreifbaren Kosmos alles andere als selbstverständlich.s

Woher kommt diese Idee und mit welcher Begründung kann sie akzeptiert werden? Existiert der Gegenstand der physikalischen Kosmologie wirklich? Um welchen Gegenstand handelt es sich? Sollen wir die kosmologischen Modelle als realistische Beschreibungen der Welt oder eher als nützliche Fiktionen betrachten? Und wenn sie die Welt wirklich beschreiben, welcher ist unser Platz in dem resultierenden Bild?

Diese sind einige der philosophischen Fragen, die im Zusammenhang mit der Kosmologie entstehen. Wir werden sie teilweise in den nächsten Kapiteln erörtern.

Das vorliegende Buch stellt eine kurze Einleitung in die Themen und Debatten der Philosophie der Kosmologie dar. Als einleitende Darstellung erhebt dieses Buch deswegen keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Mein Anliegen beschränkt sich lediglich auf die Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstands einiger Themen, die ich für besonders relevant oder zumindest charakteristisch für diese Disziplin halte.

Die Thematik des Buches wird wie folgt unterteilt:

1. Das erste Kapitel handelt von der Idee des Kosmos (oder des Universums) aus historischer Sicht. Das Ziel dieses Kapitels ist, einen kurzen Blick auf die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des Kosmosbegriffes zu werfen. Bei der Zusammenfassung einiger historischer Ansätze geht es aber vor allem darum, auf die kontroverse Natur des Begriffes aufmerksam zu machen. Denn die Idee, dass die verschiedenen Erscheinungen der Natur eine geordnete Gesamtheit bilden, die dem menschlichen Verstand zugänglich ist, ist mehrmals behauptet und auch oft abgelehnt worden. Es soll erörtert werden, welche philosophischen Perspektiven zu der einen oder zu der anderen Auffassung geführt haben.

2. Das zweite Kapitel handelt von drei eng miteinander verbundenen Fragen: Erstens, ob die Kosmologie als Naturwissenschaft betrachtet werden kann; zweitens, welcher ihr Untersuchungsgegenstand ist; und drittens, welche Rolle die philosophischen Annahmen als Voraussetzungen in den kosmologischen ← 14 | 15 → Modellen spielen. Dieses Kapitel zeichnet das Bild einer Naturwissenschaft, die in besonderem Maße mit der Philosophie verbunden ist, weil sie mehr als jede andere naturwissenschaftliche Disziplin philosophische Entscheidungen, Hypothesen und Voraussetzungen als Grundlage ihrer Modelle verwendet.

3. Das dritte Kapitel thematisiert den Deutungsstreit zwischen Realismus und Instrumentalismus im kosmologischen Kontext. Die Hauptfrage des Kapitels lautet, ob die kosmologischen Modelle als Beschreibungen der wirklichen Beschaffenheit des Universums interpretiert werden können oder nicht. Mittels der Betrachtung einiger historischer Episoden wird eine Reihe von Kriterien abgeleitet, die uns helfen können, diese Frage in Hinblick auf die aktuellen kosmologischen Modelle zu beantworten.

4. Das vierte Kapitel fasst den aktuellen Diskussionsstand in Bezug auf eines der rätselhaftesten Merkmale der Naturgesetze unseres Universums zusammen: die zumindest scheinbare Feinabstimmung dieser Gesetze, die das Leben im Kosmos ermöglichen. Verschiedene Erklärungsversuche dieser Feinabstimmung werden erörtert. Insbesondere fokussiere ich die unterschiedlichen Varianten der Hypothese des Multiversums. Denn es handelt sich um eine Hypothese, die gegenwärtig im Trend liegt und die in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Allerdings argumentiere ich in diesem Kapitel gegen die Eignung der Multiversen für eine Erklärung der Feinabstimmung. Denn sie sind hierfür notwendigerweise immer zu klein oder zu groß.

5. Im Zentrum des fünften Kapitels steht die Hypothese, dass das Universum räumlich unendlich ist. Es sind einige Argumente angebracht worden, die angeblich beweisen sollen, dass in einem unendlichen Universum die Objekte und Geschichten unendlich wiederholt werden. In diesem Kapitel werden jedoch die zwei wichtigsten Argumente für diese These kritisiert. Die unendliche Wiederholung der Geschichten im Raum erscheint nach dieser Kritik eher als eine aufgezwungene Bestätigung der räumlichen Variante eines uralten kosmologischen Archetypus: der Archetypus der ewigen Wiederkehr des Gleichen. Durch die Betrachtung dieses Falles möchte ich unter anderem die Schwierigkeiten darstellen, die mit der Suche nach philosophischen Konsequenzen der kosmologischen Modelle verbunden sind.

6. Schließlich wird das sechste Kapitel dem Thema der möglichen Beziehung zwischen der Kosmologie und der natürlichen Theologie gewidmet. In diesem Kapitel wird auf die interessante Konsistenz zwischen der theologischen Darstellung des Universums als zielgerichtetes, rationales Objekt und dem Bild des Kosmos, das aus der heutigen Kosmologie resultiert, aufmerksam gemacht und es werden einige Beispiele erörtert, wie die Theologen diese Konsistenz für ihre Argumentationen verwenden können.

← 15 | 16 → Die Themen- und Kapitelliste hätte sicherlich erweitert werden können. Aber ich hoffe trotzdem, dass die Lektüre dieser Studie dem Leser einen ersten Überblick oder zumindest einen generellen Eindruck über die Thematik der Philosophie der Kosmologie vermitteln kann.

__________

1 Manfred Stöckler, «Das anthropische Prinzip», Praxis der Naturwissenschaften – Physik 40/4 (1991), S. 25-27. Die Referenz befindet sich auf S. 25.

Details

Seiten
212
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653022063
ISBN (ePUB)
9783653997194
ISBN (MOBI)
9783653997187
ISBN (Hardcover)
9783631637210
DOI
10.3726/978-3-653-02206-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (November)
Schlagworte
Naturgesetze wissenschaftlicher Realismus Universum Multiversum Quantenkosmologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 212 S., 7 s/w Abb.

Biographische Angaben

Francisco Soler Gil (Autor:in)

Francisco José Soler Gil studierte Physik und Philosophie an der Universidad de Granada (Spanien) und promovierte an der Universität Bremen. Er führte verschiedene Forschungsprojekte an den Universitäten Bremen und Dortmund durch und ist derzeit an der Universidad de Sevilla (Spanien) tätig. Er veröffentlichte mehrere Bücher und Aufsätze über die Philosophie der Physik.

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