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Untertitelung: interlinguale, intralinguale und intersemiotische Aspekte

Deutschland und Italien treffen sich

von Marina Brambilla (Band-Herausgeber:in) Valentina Crestani (Band-Herausgeber:in) Fabio Mollica (Band-Herausgeber:in)
©2016 Sammelband 249 Seiten

Zusammenfassung

Die Untertitelung erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Forschung. Der Hauptgrund liegt in ihrer multidimensionalen Natur, da Untertitelung (als Prozess) und Untertitel (als Endprodukt) als interlingual, intralingual und intersemiotisch zu betrachten sind. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die deutsch- und die italienischsprachige Untertitelung in ihren vielfältigen Aspekten: von der Art des untertitelten Produkts (wie Kinofilm, Fernsehfilm, Theaterstück) und der Sprachrichtung (wie Deutsch–Italienisch, Italienisch–Deutsch, Deutsch–Deutsch) bis zu spezifischen Aspekten des Untertitelns (wie die Übersetzung von Realia). Es handelt sich um das erste Werk, das spezifisch die Untertitelung (und nicht nur die Synchronisation) im Deutschen und im Italienischen in den Mittelpunkt stellt. Damit ist es von Interesse für Sprach- und MedienwissenschaftlerInnen sowie ÜbersetzungswissenschaftlerInnen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Tania Baumann - Textuelle Aspekte der interlingualen Untertitelung: deutsche Autorenfilme im Italienischen
  • Barbara Haussinger - DVD-Untertitelung mit templates. Zur Übersetzung von Mündlichkeit und DDR-Spezifika in der italienischen Fassung von Spur der Steine
  • Valentina Crestani - Die Kodierung von Emotionen in italienischen Untertiteln deutschsprachiger Spielfilme
  • Claudia Buffagni - Anredeformen zwischen Beziehungsmanagement und Selbstrepräsentation. Die italienische Untertitelung von Rosenstraße (2003) und Die Fälscher (2007)
  • Fabio Mollica / Antonella Nardi - Die Untertitelung eines Werbespots: zur Übertragung eines multimodalen Textes vom Deutschen ins Italienische
  • Elmar Schafroth - Lost in (too little) space? Dialektale Mündlichkeit im Film und ihr Verhältnis zu Untertiteln
  • Nora Wirtz - Die Übersetzung von Kulturspezifika – Realien und Dialekte – in den Filmen Bienvenue chez les Ch’tis und Benvenuti al Sud
  • Sandra Stuwe - Die deutsche Untertitelung in La meglio gioventù / Die besten Jahre von Marco Tullio Giordana
  • Viola Usselmann - Hören + Sehen ≠ Verstehen? Zur Relevanz von Untertiteln im Musiktheater
  • Marina Brambilla / Valentina Crestani - Ich kann die Gespräche leider nicht hören: Verbalität und Ikonizität in intralingualen Untertiteln deutscher Fernsehfilme

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Marina Brambilla / Valentina Crestani / Fabio Mollica

Einleitung

Die Untertitelung ist ein Verfahren der audiovisuellen Übersetzung, die in traditionellen Synchronisationsländern wie Deutschland und Italien vorwiegend in den letzten Jahren eine wachsende Aufmerksamkeit erfahren hat (vgl. u. a. Caimi 2002, Nagel et al. 2009, Jüngst 2010, Crestani 2012). Das erwachte Interesse an diesem Übersetzungsverfahren ist mit zwei außersprachlichen Hauptfaktoren verbunden, die zu Konsequenzen in der sprachlichen Sphäre der Übersetzung geführt haben und führen:

1. Technologiebasierte Faktoren: Die Verbreitung von DVDs und von Blu-Ray-Discs in vielen Haushalten, die eine hohe Speicherkapazität aufweisen und untertitelte Versionen des audiovisuellen Werks (vorwiegend der Kinofilme oder der Fernsehserien) in verschiedenen Sprachen enthalten können (vgl. dazu Nagel et al. 2009). Das erlaubt den Zuschauern, die deutschen oder italienischen Originaldialoge zu hören und jeweils die italienischen oder deutschen Untertitel zu lesen. Damit üben interlinguale Untertitel eine didaktisierende Funktion aus, denn sie unterstützen den Prozess des Fremdsprachenlernens und des -verstehens. Untertitelte Versionen von Filmwerken sind auch innerhalb einer Sprache von Hilfe, wenn Zuschauer mit Hörproblemen auf diese Möglichkeit zurückgreifen, um die Originaldialoge zu verstehen. Intralinguale Untertitel sind nichtsdestotrotz eine Hilfe für Fremdsprachenlernende, die ihre Hörkompetenzen verbessern wollen.

2. Gesetzliche und soziale Faktoren: Diese betreffen vorwiegend die intralinguale Untertitelung, die für Hörgeschädigte und Gehörlose gestaltet wird und die auch die Beschreibung von akustischen Phänomenen (bzw. von Musik und von Geräuschen) einschließt. 2008 hat das Europäische Parlament eine Deklaration verabschiedet, die die Untertitelungspflicht für die öffentlich-rechtlichen TV-Programme in den EU-Mitgliedsstaaten fordert. Die Begründung für die Verabschiedung der Deklaration liegt in den Ergebnissen empirisch durchgeführter Untersuchungen über das Wahrnehmen der Untertitel (<http://cordis.europa.eu/news/rcn/30385_de.html>, letzter Zugriff: November 2015), die Mängel an Untertiteln ans Licht brachten, und in der daraus folgenden Notwendigkeit, hörgeschädigten Bürgern und Bürgerinnen eine bessere Filmwahrnehmung zu verschaffen, insbesondere wenn es um Fernsehfilme geht, die keine DVD-Version haben und die daher nicht jederzeit wiedergesehen werden können. Das Prinzip ← 7 | 8 → ist, Hörgeschädigten dieselben Möglichkeiten wie den anderen Menschen zu geben und damit eine Inklusionspolitik zu verfolgen.

Untertitelte Versionen von audiovisuellen Produkten betreffen also primär drei Gruppen von Zuschauern (nicht-Muttersprachlern; Muttersprachlern mit Hörschwierigkeiten; Muttersprachlern mit normalen Hörfähigkeiten), die aber das gemeinsame Ziel haben, das Werk (besser) zu verstehen (Perego 2014). Untertitelte Versionen sind nicht nur adressaten-, sondern auch produktunterschiedlich. Es existieren Untertitel für verschiedene Arten von audiovisuellen Produkten. Einige Bespiele für audiovisuelle Produkte, von denen einige in diesem Band berücksichtigt werden, sind:

Diese Auflistung ist nicht abgeschlossen und hebt die audiovisuellen Werke hervor, die von Bedeutung für die vorliegende Arbeit sind. In dem vorliegenden Sammelband werden nämlich folgende Unterscheidungskriterien berücksichtigt, um das zu analysierende Objekt zu wählen:

Die Folge der Beiträge entspricht dem Kriterium der Adressaten. Zuerst stehen Aufsätze mit Schwerpunkt auf die interlinguale Untertitelung; es folgen dann ← 8 | 9 → diejenigen, die die intralinguale Untertitelung thematisieren. Die Entscheidung, sich an einem solchen Kriterium zu orientieren, ist dadurch begründet, dass der vorliegende Band als interkulturelle Arbeit zu lesen ist, die primär die interlingualen und interkulturellen Verhältnisse zwischen Deutschland und Italien fokussiert. Die Autoren und Autorinnen sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die in Deutschland oder in Italien arbeiten und ein starkes Interesse an Thematiken haben, die an der Schnittstelle zwischen der deutschen und der italienischen Sprache bzw. Kultur sind. Die Untertitelung ist bedauerlicherweise im Bereich der audiovisuellen Übersetzung Deutsch-Italienisch bzw. Italienisch-Deutsch eine Randerscheinung und stellt ein (Forschungs)desiderat dar. Der folgende Band will diese Lücke verkleinern und daher als Basis und Impuls für weitere Studien fungieren.

Zu den einzelnen Beiträgen:

In ihrem Beitrag analysiert Tania Baumann zwei thematisch verwandte Autorenfilme, Das Leben der Anderen (2006) und Barbara (2009), die das Leben in der DDR ins Zentrum stellen. Die Autorin konzentriert sich auf die italienische Übersetzung im Rahmen von pragmatisch-funktionalen Theorien und sie vertritt die These, dass bei Filmen mit einer akkuraten verbalen Komponente sprachliche und textuelle Elemente, die zur Gestaltung von vielschichtigen Kohäsionsebenen in den Originalgesprächen beitragen, in der Untertitelung zu berücksichtigen sind. Dies ist jedoch in der Praxis nicht immer der Fall.

Eine DDR-Film-Produktion (Spur der Steine 1966) steht im Mittelpunkt des Beitrags von Barbara Haussinger, die sich mit der italienischen Untertitelung des Werkes befasst. In ihrer Arbeit untersucht die Autorin, ob die Anwendung von templates, einem relativ neuen Verfahren auf dem Untertitelungsmarkt, Vorteile für die Übertragung von Mündlichkeit aus dem Deutschen ins Italienische erbringen kann. Leider gehen in den italienischen Untertiteln viele DDR-Kulturspezifika verloren und die Verwendung von templates erscheint also als fragwürdig, insbesondere weil Untertitelungsfirmen mit nicht-festangestelltem Personal arbeiten, das daher unter prekären Bedingungen übersetzt.

Mit einem DDR-beschreibenden Film beschäftigt sich auch Valentina Crestani, die Das Leben der Anderen (2006) zusammen mit dem Film Die Welle (2008) mit der Begründung untersucht, dass die emotionelle Komponente in den Dialogen der zwei Spielfilme besonders wichtig ist. Die Übertragung der Emotionen in den italienischen Untertiteln ist eine Herausforderung für die Untertitler, da Emotionen primär durch den akustischen Bestandteil des Filmes ausgedrückt werden, der nicht nur verbale Ausdrücke enthält, sondern auch die Sprechweise der Sprecher, ihren Ton und die Musik. Wie bei Baumann führen die Ergebnisse der Untersuchung zum Fazit, dass die Untertitel keine besonderen kompensatorischen ← 9 | 10 → Strategien verwenden und daher nicht ausreichend sind. Die Autorin schlägt einige vorläufige Lösungen vor, die nur in der Praxis verifiziert werden können.

Einen historisch relevanten Hintergrund haben auch die Filme Rosenstraße (2003) und Die Fälscher (2007), die von Claudia Buffagni analysiert werden. Es werden insbesondere Aspekte des Beziehungsmanagements (und zwar Anredeformen) in Dialogen betrachtet, die in den Filmen zwischen jüdischen und deutschen Offizieren vorkommen. Insbesondere wird der Begriff Sozialdeixis thematisiert, der in Verbindung mit den asymmetrischen Kommunikationssituationen gesetzt wird. Dabei ermittelt die Autorin eine wachsende Skala von Formalität (von einigen Ausnahmen abgesehen), die abhängig vom Grad der Offiziere ist: Je höher der Grad ist, desto formeller sind die Anredeformen. Italienische Untertitel weisen ein hohes Niveau an funktionaler Adäquatheit auf, aber es ist trotzdem zu beobachten, dass nicht immer wichtige Aspekte der Sozialdeixis berücksichtigt werden.

Der Aufsatz von Fabio Mollica und Antonella Nardi ist praxisorientiert: Die Autoren präsentieren einen möglichen Untertitelungsvorschlag für den Werbespot Dove 2010 Men + Care, nachdem sie auf dessen sprachliche Besonderheiten eingegangen sind. Im Fokus der Untersuchung stehen die Analyse von Ausgangs- und Zieltext sowie die Diskussion der mit der Übersetzungs- bzw. Untertitelungspraxis verbundenen Schwierigkeiten. Da es sich bei dem ausgewählten Spot um eine „aktive/produktive“ Untertitelung eines audiovisuellen Dokuments handelt, wird auch auf die Problematiken der Transkription und der untertitelungsrelevanten Analyse des Ausgangstextes eingegangen. Außerdem wird auch die polysemiotische Natur des audiovisuellen Textes hervorgehoben, weil der Spot Dove 2010 Men + Care viele Kommunikationsmodi zur Realisierung der Textillokution verwendet.

Elmar Schafroth beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Verwendung des Dialekts in Filmen und wie diese untertitelt werden können. Nachdem der Autor die Rolle der Untertitelung in den modernen Medien thematisiert hat, widmet er sich der theoretischen Betrachtung der Untertitelung. Im Fokus der Analyse stehen die Frage nach der Beziehung zwischen (Standard-)Sprache und Dialekt (insbesondere dem Bairischen) und die Rolle, die Dialekte in Film und Literatur spielen. Anhand des Films Wer früher stirbt, ist länger tot, hebt der Autor Stärken und Schwächen der interlingualen Untertitelungspraxis hervor, die sich eher an der Standardsprache orientiert. Dadurch gehen aber pragmatische und konnotatorische Aspekte verloren, auch wenn der Inhalt stimmig wiedergegeben wird.

Diatopisch markierte Elemente werden auch von Nora Wirtz fokussiert, die die deutsche Untertitelung des französischen Bienvenue chez les Ch’tis (2008) und des italienischen Benvenuti al sud (2010) analysiert, wobei sie ihre Aufmerksamkeit auch den Realien schenkt. Bei den Untertiteln beider Filmwerke beobachtet ← 10 | 11 → die Autorin eine Vernachlässigung von Kulturspezifika und eine konsequente Tendenz zur Neutralisierung. Das hat zur Folge, dass das Lokalkolorit verblasst wird und dass die Verstehensmöglichkeiten der Zuschauer eingeschränkt werden. Diese Ergebnisse sind mit der Zeitknappheit, unter der die Untertitler arbeiten, in Verbindung zu setzen.

Auch Sandra Stuwe – wie Wirtz – übernimmt die Übersetzungsrichtung Italienisch-Deutsch. In ihrem Aufsatz analysiert die Wissenschaftlerin die deutsche Untertitelung des italienischen Films La meglio gioventù. Im Zentrum der Überlegungen steht einerseits die Herausforderung, die mündliche Nähesprache, die das Werk prägt, und bestimmte historische Ereignisse wie die Studentenrevolten der 1960er Jahre, den Terrorismus und die Psychiatriereform in die Untertitel zu integrieren, und andererseits die Notwendigkeit, Kürzungen zu machen.

Viola Usselmanns Beitrag unterscheidet sich von den anderen aufgrund des analysierten Produkts. Die Autorin berücksichtigt das Musiktheater und vertritt die These, dass Untertitel hier notwendig sind: Untertitel sollten als Voraussetzung der zeitgenössischen Musikpraxis auch in Anbetracht des traditionellen Postulats nach Zugänglichkeit und Verständlichkeit musiktheatralischen Geschehens berücksichtigt werden. Der Aufsatz pendelt also zwischen Tradition der Untertitelung des Musiktheaters und Innovation in diesem Bereich, wobei er die Integration der Untertitel in den inszenatorischen Rahmen behandelt und Formen wie das ‚digitale Libretto‘ (eine Entwicklung des ‚Leselibrettos‘) und ‚video libretti‘ berücksichtigt.

Im Aufsatz von Marina Brambilla und Valentina Crestani geht es um einen anderen Typ von audiovisuellen Produkten. Es werden zwei deutsche Fernsehfilme − Das Geheimnis des Rosengartens (2000) und Liebe auf den dritten Blick (2006) – betrachtet und ihre intralinguale Untertitelung für Hörgeschädigte fokussiert. Von der Beobachtung der multimodalen Natur des Filmwerkes ausgehend vertreten die Autorinnen die These, dass auch Untertitel als multimodale Elemente gestaltet werden sollen und zwar als Einheiten, die zwischen Verbalität und Ikonizität pendeln. Nicht nur der Sprache sondern auch grafischen Elementen wie Farben und bestimmten Schriftarten soll bei der Vorbereitung der Untertitel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Auf der Basis der Analyse der zwei Filme wird ein Verbesserungsvorschlag vorgenommen, der versucht, den immer mehr gesellschaftlich relevanten Bedürfnissen der Zuschauer mit Hörproblemen zu entsprechen.

Die Vielfältigkeit der Themen, die sich in den Beiträgen manifestiert, zeigt, wie facettenreich die Untertitelung − sowohl als interlinguales als auch als intralinguales Verfahren − ist. Es sind sicher weitere Studien notwendig und erwünscht, die die Forschungslücke weiter verringern und dabei auch konkrete Vorschläge in Bezug auf eine gute Praxis der Untertitelungsarbeit, die mehr übereinzelsprachliche Kriterien adoptieren sollte, vornehmen. Wir hoffen also, dass unsere Arbeit als ← 11 | 12 → Denkanstoß für zukünftige Untersuchungen zu den interkulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien (aber nicht nur) dienen kann.

Literatur

Caimi, Annamaria (Hg.) (2002): Cinema: Paradiso delle lingue. I sottotitoli nell’apprendimento linguistico. In: Rassegna Italiana di Linguistica Applicata (RILA) Monographic Issue 1–2. Rom: Bulzoni.

Details

Seiten
249
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783653039979
ISBN (ePUB)
9783653999884
ISBN (MOBI)
9783653999877
ISBN (Hardcover)
9783631606742
DOI
10.3726/978-3-653-03997-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (April)
Schlagworte
Deutschsprachige Untertitel Italienischsprachige Untertitel Interkulturalität Multimodalität
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 249 S., 3 s/w Abb., 51 Tab.

Biographische Angaben

Marina Brambilla (Band-Herausgeber:in) Valentina Crestani (Band-Herausgeber:in) Fabio Mollica (Band-Herausgeber:in)

Marina Brambilla lehrt und forscht am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität von Mailand. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Fachsprachenlinguistik, Variationslinguistik und audiovisuelle Übersetzung. Valentina Crestani lehrt deutsche Sprachwissenschaft an den Universitäten von Turin, Mailand und Aosta. Ihre Hauptforschungsgebiete sind audiovisuelle Übersetzung und kontrastive Fachsprachenlinguistik. Fabio Mollica arbeitet am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität von Mailand. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Syntax und Phraseologie.

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Titel: Untertitelung: interlinguale, intralinguale und intersemiotische Aspekte
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