Lade Inhalt...

Bankenregulierung und Auslandsbanken

Theorie und empirische Evidenz

von Manuel Rupprecht (Autor:in)
©2010 Dissertation XVIII, 302 Seiten

Zusammenfassung

Im Zuge der ökonomischen Integration streben Banken immer häufiger ins Ausland. So erschließen sie neue Märkte, verbessern aber ebenfalls die Kapitalallokation im Zielland. Zeitgleich wird kaum ein Sektor so umfassend reguliert wie das Bankensystem. Das Ausmaß dieser Regulierung fällt international jedoch nach wie vor sehr unterschiedlich aus, Bankgeschäft und Bankensystemstabilität werden somit unterschiedlich geprägt. Die Studie untersucht den Einfluss dreier Regulierungsinstrumente auf die Direktinvestitionen von Banken. Auf Grundlage des Transaktionskostenansatzes wird die Standortwahl zunächst theoretisch fundiert, die abgeleiteten Hypothesen werden sodann für die EU/OECD empirisch überprüft. Abschließend werden wirtschaftspolitische Empfehlungen für eine attraktive Regulierung formuliert.

Details

Seiten
XVIII, 302
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631600887
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Direktinvestitionen von Banken Tobit-Modell Bankensystemstabilität Transaktionskostentheorie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XVIII, 302 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Manuel Rupprecht (Autor:in)

Manuel Rupprecht studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster sowie an der Lincoln University (Neuseeland). Von 2006 bis 2009 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Financial Economics an der Frankfurt School of Finance & Management. Heute arbeitet er im Zentralbereich Volkswirtschaft der Deutschen Bundesbank.

Zurück

Titel: Bankenregulierung und Auslandsbanken