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Der Entwicklungsprozess der Bundeswehr zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Wandel im Spannungsfeld globaler, nationaler und bündnispolitischer Bestimmungsfaktoren

von Henrik Heidenkamp (Autor:in)
©2010 Dissertation 366 Seiten

Zusammenfassung

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts vollzieht die Bundeswehr einen tief greifenden, fortlaufenden Entwicklungsprozess, der ihre Rolle als Instrument der deutschen Sicherheitspolitik ebenso wie konzeptionelle Grundlagen, operative Prinzipien, Organisationsstruktur und Ausrüstungslage erfasst. Dieser Wandel findet in einem Spannungsfeld statt, das sich aus den Widersprüchen zwischen den nationalen Vorbehalten der deutschen Sicherheitspolitik und dem globalen Anforderungsprofil bzw. der bündnispolitischen Einbindung der Bundeswehr sowie aus den gegenläufigen Entwicklungen und widerstreitenden Vorgaben im nationalen Kontext der deutschen Sicherheitspolitik ergibt. Die Studie untersucht, wie die einzelnen Elemente dieses Spannungsfelds auf den Entwicklungsprozess einwirken.

Details

Seiten
366
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631601075
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Streitkräftetransformation NATO ESVP Sicherheitspolitik Zivilmacht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 366 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Henrik Heidenkamp (Autor:in)

Der Autor: Henrik Heidenkamp studierte von 2002 bis 2006 Politische Wissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Seine Promotion hat er im Jahr 2010 an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg abgeschlossen.

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Titel: Der Entwicklungsprozess der Bundeswehr zu Beginn des 21. Jahrhunderts