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Der Armutsbegriff der Waldenser

Eine sozialphilosophische Annäherung

von Paul R. Tarmann (Autor:in)
©2010 Monographie 212 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch beschreibt den facettenreichen Begriff Armut zunächst allgemein, dann bei den Waldensern. Diese Bewegung versuchte eindrucksvoll, die Armut in den Mittelpunkt einer Reformation zu stellen. Armut kann in ihren krassen Formen die Menschenwürde in Frage stellen. Die Frömmigkeit der Waldenser bedeutet Armenfürsorge und Identifikation mit den Bedürftigen. Fragen ergeben sich, wenn dies zur Idealisierung von Armut führt. Mit linguistischen Methoden wird das Phänomen der Waldenser und ihres Armutsbegriffs anschaulich dargestellt und in einen philosophischen Kontext gesetzt.

Details

Seiten
212
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631602034
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mitteleuropäische Kirchengeschichte Theologie Semantik Linguistik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 212 S.

Biographische Angaben

Paul R. Tarmann (Autor:in)

Paul R. Tarmann, MMMag. Dr. phil., geboren 1976 in Klagenfurt (Österreich); Studien: Philosophie, Ethik, Romanistik, katholische Theologie, Psychologie; AHS-Lehrer, davor im Sozialbereich tätig; Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Sozialphilosophie, Ethik, Semantik, Christliche Soziallehre.

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Titel: Der Armutsbegriff der Waldenser