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Ertragsteuerliche Behandlung von Zufallsprodukten des geistigen Eigentums

von Karin Suabedissen (Autor:in)
©2011 Dissertation 308 Seiten

Zusammenfassung

Zufallserfindungen oder erfolgreich vermarktete Tagebücher – kann die mit dem kreativen Akt verbundene Wertschöpfung steuerlich erfasst werden oder verbleibt sie im steuerfreien Bereich? Beide nicht gerade alltäglichen Fallkonstellationen werfen eine Vielzahl von Grundfragen der einkommensteuerrechtlichen Tatbestandsbildung und der Einkünfteermittlung auf, wobei die ertragsteuerliche Würdigung der Einkünfte, die sich entweder durch die Verwertung der geschaffenen Rechte im Rahmen eigener Produktion oder durch Lizenzvergabe bzw. Veräußerung ergeben, mit Blick auf die konkret geschaffenen Immaterialgüterrechte den Besonderheiten von Patent- und Urheberrechten quasi «interdisziplinär» Rechnung tragen muss.

Details

Seiten
308
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631606247
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nachhaltigkeitskriterium Einkommenssteuerrecht Zufallserfindung Einkünfteerzielungsabsicht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 308 S.

Biographische Angaben

Karin Suabedissen (Autor:in)

Karin Suabedissen, geboren 1978, studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften sowie Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Passau und absolvierte anschließend ihr Referendariat am Landgericht Aschaffenburg. 2005 trat sie in den höheren Verwaltungsdienst des Freistaats Bayern ein und war gleichzeitig am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München tätig. Derzeit arbeitet die Autorin im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen.

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Titel: Ertragsteuerliche Behandlung von Zufallsprodukten des geistigen Eigentums