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Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit

von Diana Christina Zisler (Autor:in)
©2011 Monographie 426 Seiten

Zusammenfassung

Seit Freud hat sich in der Wissenschaft viel getan, auch die Psychologie kann stolz ihre Erfolge verbuchen. Deshalb sind Freuds Ansichten teilweise veraltet, galten aber in seiner Zeit viel und tragen sicher auch viel zum heutigen Wissenstand bei. Entscheidend ist, dass man bei der Arbeit als Psychologin bzw. Psychologe mit verschiedensten Theorien konfrontiert wird. Deshalb ist es wünschenswert, sich auf diejenige Theorie zu konzentrieren, mit der man persönlich am besten zu recht kommt bzw. in welcher man am besten denken kann. Mit etwas Geschick könnte es allerdings gelingen, die eine oder andere Theorie miteinander zu kombinieren. In diesem Buch geht es um die Theorie des Kontrafaktischen Denkens in Zusammenhang mit Emotionen und Persönlichkeit, Phänomenologie, sowie um das Selbst. Deshalb sind auch Sprache, Werte, Normen, Rechte und Standards zentrale Thesen dieser Arbeit.

Details

Seiten
426
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631606957
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moral Emotion Persönlichkeit Verantwortung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 426 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Diana Christina Zisler (Autor:in)

Diana Christina Zisler wurde 1973 in Innsbruck geboren und ist Psychologin. Neben ihrer praktischen Tätigkeit ist sie auch Autorin und hat bereits mehrere Bücher zu dem Thema Kontrafaktisches Denken veröffentlicht. Sie hat Ausbildungen im Bereich Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich abgeschlossen und ist z. Zt. in einer Ausbildung der Klinischen und Gesundheitspsychologie.

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Titel: Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit