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Der Aufbau von Bildbegriffen auf Zeichenbegriffen

Mit einem Ausblick auf zentrale Eigenschaften Bildender Kunst

von Claus Schlaberg (Autor:in)
©2012 Dissertation X, 344 Seiten

Zusammenfassung

Was sind Bilder? «Bild» ist keine scharf umrissene Kategorie. Was man zu den Bildern zählt, hängt allerdings von Eigenschaften ab, die zueinander in systematischen Beziehungen (‘Familienähnlichkeiten’) stehen. Diese Eigenschaften werden in einer formalen Explikatsprache expliziert – so, dass deutlich wird, inwiefern Bilder eine Art Zeichen sind und: weshalb für Bildende Kunst nicht Kommunikativität, sondern Manipulativität (in einem nicht wertenden Sinne) relevant ist. Die Arbeit ist ein Beispiel dafür, dass etablierte Mittel und Einsichten sowohl der sprachanalytischen Philosophie als auch der frühen Phänomenologie einer bildsemiotischen Grundlagenforschung zugutekommen.

Details

Seiten
X, 344
Jahr
2012
ISBN (Paperback)
9783631607732
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Manipulativität Bildsemiotik Kommunikativität Bildsyntax
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. X, 344 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Claus Schlaberg (Autor:in)

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Titel: Der Aufbau von Bildbegriffen auf Zeichenbegriffen