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Vierzig Jahre in West-Berlin – und im «Osten»

DDR und Russland, Polen und Ungarn, 1950 bis 1990- Dokumentation mit Zwischentexten

von Jürgen Boeckh (Autor:in)
©2010 Monographie 402 Seiten

Zusammenfassung

Das Interesse des Autors an kulturellen, politischen, kirchlichen und geistlichen Fragen des östlichen Europas stammt schon aus Jugendjahren. Die Erfahrungen des 2. Weltkriegs und der fünfjährigen Gefangenschaft in Sowjet-Russland bewirkten daher große politische Wachsamkeit und geistliche Konzentration. Eine Gratwanderung zwischen Ost und West war die Mitarbeit in der Gesellschaft für Menschenrechte und die Kontaktpflege mit den Menschen hinter dem Eisernen Vorhang. All diese Aspekte fanden Niederschlag in Aufsätzen, Vorträgen, Zeitungsartikeln und Glossen, die in diesem Band gesammelt sind.

Details

Seiten
402
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631612323
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marxismus Christentum Menschenrechte Ökumene
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 402 S.

Biographische Angaben

Jürgen Boeckh (Autor:in)

Jürgen Boeckh, geboren 1922; nach Abschluss des humanistischen Gymnasiums vier Jahre Militär, fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft; danach Studium der Evangelischen Theologie in Berlin und Heidelberg, Promotion; 31 Jahre Pfarramt in Berlin-Schöneberg (West); Zahlreiche Kontakte nach Ost-Berlin und Ost-Deutschland aus Studienzeiten und durch Zugehörigkeit zur Evangelischen Michaelsbruderschaft.

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Titel: Vierzig Jahre in West-Berlin – und im «Osten»