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Der urheberrechtliche Schutz des Filmwerks in Deutschland und der Türkei

Vom Recht zur Verfilmung bis zur Herstellung der Privatkopie

von Karolin Engl (Autor:in)
©2011 Dissertation 246 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit widmet sich dem Kulturgut Film. Sie vermittelt einen Überblick über die Vorschriften des deutschen und türkischen Urheberrechts, die für Filmwerke von Bedeutung sind. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung des Verhältnisses der Urheber, den Schöpfern des Films, zu den Filmherstellern, die die Herstellung des Films erst durch ihren finanziellen und organisatorischen Beitrag ermöglichen. Des Weiteren wird das Verhältnis der Urheber zu den Endnutzern beleuchtet. Aufgrund der technischen Entwicklungen in Zeiten des Internets ist hierbei die Frage der Privatkopie von Bedeutung. Auf den ersten Blick erkennt man viele Gemeinsamkeiten zwischen dem deutschen und dem türkischen Urheberrecht, doch bei einer genaueren Betrachtung treten wichtige Unterschiede zum Vorschein, die ausführlich erörtert werden.

Details

Seiten
246
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631614341
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Filmurheber Filmhersteller Privatkopie Filmwerk
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 246 S.

Biographische Angaben

Karolin Engl (Autor:in)

Karolin Nilüfer Engl wurde 1982 in Rheinbach geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte sie an der Universität in Düsseldorf. Als Enkelin eines türkischen Regisseurs gilt ihr besonderes Interesse seit jeher dem Filmrecht. Seit 2009 ist sie Rechtsreferendarin am LG Düsseldorf.

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Titel: Der urheberrechtliche Schutz des Filmwerks in Deutschland und der Türkei