Lade Inhalt...

Das Konzernrecht Ungarns nach dem Inkrafttreten des Gesetzes Nr. IV aus dem Jahr 2006 über die Wirtschaftsgesellschaften

von Marcell Baumann (Autor:in)
©2011 Dissertation 490 Seiten

Zusammenfassung

Der ungarische Gesetzgeber hat im Gesetz Nr. IV aus dem Jahr 2006 über die Wirtschaftsgesellschaften ein neues Recht der Unternehmensgruppen geschaffen, das sich am deutschen Konzernrecht orientiert, aber zum Teil auch die Anregungen des Forum Europaeum Konzernrecht aufgenommen hat. Aus deutscher Sicht ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den ungarischen Konzernregeln daher besonders interessant. Das Thema ist allerdings auch von hoher Praxisrelevanz, da viele deutsche Unternehmensgruppen in Ungarn über Tochtergesellschaften verfügen. Der Autor untersucht die ungarischen Konzernregeln in ihrer gesamten Breite und erschließt diese der deutschen konzernrechtlichen Diskussion. Er stellt außerdem Lösungsansätze für bisher nicht geklärte Fragen im ungarischen Recht vor.

Details

Seiten
490
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631615102
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rozenblum-Doktrin Forum Europaeum Konzernrecht Ungarisches Gesellschaftsrecht Deutsches Gesellschaftsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 489 S.

Biographische Angaben

Marcell Baumann (Autor:in)

Marcell Baumann, geboren 1978 in Pforzheim. Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz und Referendariat in Stuttgart; Studium der Vergleichenden Staats- und Rechtswissenschaften (LL.M-Studium) an der Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest (AUB); Wissenschaftlicher Assistent an der AUB; Promotion an der Universität Heidelberg mit Promotionsstipendium der Baden-Württemberg Stiftung; seit 2009 Rechtsanwalt in Stuttgart mit Schwerpunkt Gesellschaftsrecht.

Zurück

Titel: Das Konzernrecht Ungarns nach dem Inkrafttreten des Gesetzes Nr. IV aus dem Jahr 2006 über die Wirtschaftsgesellschaften