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Wie viel Psychologie braucht die Geistliche Begleitung?

Der Versuch einer Verhältnisbestimmung von Geistlicher Begleitung und Psychotherapie

von Andreas Bergmann (Autor:in)
©2011 Dissertation 200 Seiten

Zusammenfassung

Die Geistliche Begleitung gewinnt im Leben der Kirche immer größere Bedeutung. Damit stellt sich auch die Frage nach ihrer Abgrenzung gegenüber der Psychotherapie. Die Arbeit geht dieser Frage nach und setzt sich insbesondere mit den Veröffentlichungen von Bill Barry und Gerald May auseinander. In einem ersten Schritt wird vor dem Hintergrund der Theologie der Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola der Versuch unternommen, grundlegende Kriterien für die Geistliche Begleitung zu entwickeln. Daran anschließend folgt die Auseinandersetzung mit Bill Barry und Gerald May. Im dritten Abschnitt wird die Frage erörtert, was Geistliche Begleitung zu bewirken vermag. Das Verhältnis von Geistlicher Begleitung und Psychotherapie wird als komplementär bzw. symbiotisch definiert.

Details

Seiten
200
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631615270
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ignatius von Loyola Geistliche Übungen Emotionspsychologie Biographieforschung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 200 S.

Biographische Angaben

Andreas Bergmann (Autor:in)

Andreas Bergmann, geboren 1970 in Hanau; Studium der Theologie in Mainz, Freiburg im Breisgau und Frankfurt am Main; Priesterweihe 2000 in Mainz; 2000-2003 Kaplan in St. Martin/Dietzenbach; 2003-2005 Eintritt in das Noviziat der Gesellschaft Jesu; 2005-2007 Kaplan S:ta Eugenia/Stockholm; 2007-2008 Canisius High School (Sambia); 2008-2010 Priesterseminar Sankt Georgen Frankfurt; derzeit Pfarrer in S:t Lars/Uppsala (Schweden).

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Titel: Wie viel Psychologie braucht die Geistliche Begleitung?