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Studienbezogene Selbstregulation

Eine Adaptation des Metamodells «Selektion, Optimierung und Kompensation»

von Sandra Trost (Autor:in)
©2011 Dissertation XXVI, 336 Seiten

Zusammenfassung

Die Umstellung der Studienprogramme im Zuge der Bologna-Reform verlangt nach einer veränderten Form studienbezogener Selbstregulation. Aufgrund des zunehmenden Leistungsdrucks und Unsicherheiten bezüglich eines optimalen Studienfortgangs sowie der Akzeptanz am Arbeitsmarkt klagen Studierende über steigende Belastungen und Stresssituationen, welche sich in Burnout und Dropout widerspiegeln. Die Anforderungen des modernen Studiums verlangen somit nach «autonomem Handeln»: in vielfältigen Rollen konkurrierende Lebensprojekte auch in kritischen Situationen oder unter Misserfolg in sinnvoller und verantwortungsvoller Weise planen, managen und bewältigen zu können. In dieser Studie geht es um die Kontextualisierung, Implementierung und Evaluation der Schlüsselkompetenz «autonomes Handeln» im Kontext studienbezogener Selbstregulation.

Details

Seiten
XXVI, 336
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631615393
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lernumwelt Hochschule Domänenspezifische Adaptation autonomes Handeln Studienprogramme
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XXVI, 336 S., zahlr. Abb. und Graf.

Biographische Angaben

Sandra Trost (Autor:in)

Sandra Trost absolvierte vor Beginn ihres Studiums 2001 eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Sie studierte Wirtschaftspädagogik (2001-2006) an der Universität Göttingen. 2006 wechselte sie an die Ludwig-Maximilians-Universität nach München. Dort absolvierte sie zunächst das postgraduale Studium zum Master of Business Research (2008) und beendete ihre Promotion mit dem Abschluss Dr. oec. publ. 2010.

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Titel: Studienbezogene Selbstregulation