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Rechtsstaatliche Anforderungen an den Verwaltungsvertrag am Beispiel der Schriftlichkeit des Vertrages

von Mónica Liliana Ibagón Ibagón (Autor:in)
©2011 Dissertation 250 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist eine angemessene Würdigung des Werts und der Bedeutung des Schriftformerfordernisses in der Dogmatik des allgemeinen Verwaltungsvertrags sowie eine Diskussion der damit verbundenen rechtswissenschaftlichen Problemstellungen. Dabei konzentriert sich die Betrachtung auf die Schriftform der öffentlich-rechtlichen Verwaltungsverträge. Untersucht wird die Schriftlichkeit als Formerfordernis für den Abschluss der Verwaltungsverträge, welches zu deren Entscheidungsrahmen gehört. Es wird der Versuch unternommen, die verfassungsrechtliche Grundaussage zur Schriftlichkeit zu finden, die als allgemeiner Maßstab für den Abschluss der Verwaltungsverträge gilt und insofern auch bei privatrechtlichen Verwaltungsverträgen verbindlich ist. Diese Feststellungen sollen die Suche nach einem Kriterienkatalog zur Geltung des Schriftformerfordernisses in der allgemeinen Lehre des Verwaltungsvertrages leiten.

Details

Seiten
250
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631618707
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechtsstaatsprinzip Wahlfreiheit der Verwaltung Vertragsanpassungsanspruch Öffentliche Einrichtung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 250 S.

Biographische Angaben

Mónica Liliana Ibagón Ibagón (Autor:in)

Mónica Liliana Ibagón-Ibagón, geboren 1977; Rechtsanwältin der Universidad Externado de Colombia in Bogotá (Kolumbien); Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für verfasssungsrechtliche Studien der Universidad Externado de Colombia; postgraduiertes Studium in öffentlichem Recht ebendort; Legum Magister (LL.M.) der Universität Konstanz; Promotion an der Freien Universität Berlin; Dozentin am Fachbereich Jura an der Universidad Externado de Colombia in Bogotá.

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Titel: Rechtsstaatliche Anforderungen an den Verwaltungsvertrag am Beispiel der Schriftlichkeit des Vertrages