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Grenzen regulativer Eingriffe der Europäischen Union in die Marktfreiheit des Unionsrechts

Eine Untersuchung am Beispiel der REACh-Verordnung

von Antonia-Katharina Poppe (Autor:in)
©2011 Dissertation 212 Seiten

Zusammenfassung

Die Europäische Union stellt längst nicht mehr eine Institution dar, die allein auf die Entwicklung eines wirtschaftlichen Freiheitsbereichs ausgerichtet ist. Binnenmarkt und freier Warenverkehr, einst Kernelemente des europäischen Strebens, rücken mehr und mehr in den Hintergrund. Die Union wird zunehmend regulierend aktiv. Aus dieser neuen Identität der Union erwächst ein noch nicht abschließend definierter Problemkreis. Die ursprünglichen Freiheitsrechte der Wirtschaftsteilnehmer sind zahlreichen Beschränkungen ausgesetzt. Allerdings setzt das Primäre Unionsrecht diesem regulierenden Handeln der Union Grenzen. Diese Grenzen aufzuzeigen und darzustellen, ist Gegenstand dieser Untersuchung.

Details

Seiten
212
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631620021
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirtschaftsfreiheit Regulierung Schutzpflichten Grundrechte
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 212 S.

Biographische Angaben

Antonia-Katharina Poppe (Autor:in)

Antonia-Katharina Poppe, geboren 1981 in Kassel, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Im Anschluss an das Erste juristische Staatsexamen 2006 begann sie mit der Anfertigung ihrer Dissertation an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg. Nachdem die Autorin 2011 das Referendariat am Hanseatischen OLG Hamburg mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen abgeschlossen hatte, arbeitet sie nun als Rechtsanwältin im Bereich des öffentlichen Wirtschafts- und Umweltrechts.

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Titel: Grenzen regulativer Eingriffe der Europäischen Union in die Marktfreiheit des Unionsrechts