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Beziehungen zwischen den drei Subkategorien der heirmologischen Gesänge-Hauptgattung in der griechischen Kirchenmusik

Verdeutlicht am Fall eines im Dritten Echos vertonten und durch das analytische Notationssystem transkribierten dreifachen Melos’ (Theotoke, i elpis panton ton christianon. En nomo, skia kai grammati) aus dem 18. und 19. Jahrhundert

von Ioannis Papachristopoulos (Autor:in)
©2011 Monographie 152 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand dieser Studie sind die Subkategorien (syntomos, arge und kalophonisch) der heirmologischen Gesänge-Hauptgattung der griechischen Kirchenmusik. Am Paradigma ausgewählter Stücke wird zweierlei angestrebt: Zum einen die signifikanten Merkmale dieser drei Gesängetypen in ihren unterschiedlichen Tonsatzanlagen (syllabisch, gemäßigt teilmelismatisch und bereichert teilmelismatisch) zu erschließen. Zum anderen das besondere Verhältnis, in dem diese zueinander stehen, zu eruieren und exemplarisch aufzuzeigen. Durch analytisch-vergleichende Untersuchungen lässt sich verifizieren, dass es in den meisten Fällen eine enge musikalische Verwandtschaft gibt, von der ein intensives Ineinandergreifen von musikalischen Inhalten und ein sublimes Netz innerer melodischer Beziehungen zeugen.

Details

Seiten
152
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631620236
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heirmologion Magalynarion tonikos Rhythmus Byzanz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 151 S., zahlr. Notenbeispiele

Biographische Angaben

Ioannis Papachristopoulos (Autor:in)

Ioannis Papachristopoulos ist promovierter Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker, aufführender Solosänger griechischer Kirchenmusik sowie Universitätslehrender. Schwerpunkt seiner Forschungstätigkeit sind kompositorisch-analytische und theoretisch-ästhetische Fragestellungen der Neuen Musik und der griechischen Kunst- und Kirchenmusik.

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Titel: Beziehungen zwischen den drei Subkategorien der heirmologischen Gesänge-Hauptgattung in der griechischen Kirchenmusik