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Papst Johannes XXIII. Friedenslehre «Pacem in terris» (1963) und die Situation Nigerias

von Polycarp Ibekwe (Autor:in)
©2012 Dissertation 296 Seiten

Zusammenfassung

Die römisch-katholische Kirche hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts wiederholt zu sozialen und politischen Fragen geäußert. Im Einklang mit dieser Tradition hat Johannes XXIII. den Gedanken eines gut geordneten menschlichen Zusammenlebens in Pacem in terris (1963) unter der Wahrung der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der Liebe, der Freiheit und des Friedens dargelegt. Diese Studie ist ein Versuch, seine Ideen sozio-philosophisch zu überprüfen und zu analysieren und seine Anregungen nicht nur als eine Einladung zum Dialog zwischen den Religionen in der multireligiösen Gesellschaft Nigerias zu betrachten, sondern als Hilfe zur Lösung der vielfältigen Probleme des Landes, vor allem der Ungerechtigkeit, der Missachtung der Rechte und Würde der Menschen, der Armut und Korruption, der Zersplitterungen und ethnischen Konflikte, der Diskriminierungen und Ausbeutung.

Details

Seiten
296
Jahr
2012
ISBN (Paperback)
9783631621158
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Menschenwürde Menschenrechte Minderheiten Solidarität Gemeinwohl Immanuel Kant Papst Benedikt XVI. Papst Johannes Paul II. Igbo
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 296 S., zahlr. Tab., 1 Graf.

Biographische Angaben

Polycarp Ibekwe (Autor:in)

Polycarp Ibekwe, geboren in Ahiara (Nigeria), studierte von 1991 bis 1995 Philosophie und von 1996 bis 2000 Theologie in Nigeria. Von 2005 bis 2011 studierte er Philosophie an der Hochschule für Philosophie München und promovierte dort 2011.

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Titel: Papst Johannes XXIII. Friedenslehre «Pacem in terris» (1963) und die Situation Nigerias