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Innovationsbereiche, Eigentümergemeinschaften und private Initiativen

Eine systematische Einordnung von Business Improvement Districts

von Matthias Kuplich (Autor:in)
©2013 Dissertation XVI, 436 Seiten

Zusammenfassung

Zahlreiche Bundesländer haben bereits gesetzliche Grundlagen zur Einführung von Business Improvement Districts (BID) geschaffen, die hierzulande «Innovationsbereiche», «Eigentümergemeinschaften», «Bündnisse» oder «Partnerschaften» genannt werden. Auf Initiative der Grundstückseigentümer und Gewerbetreibenden werden Satzungen zur Umsetzung und Finanzierung von Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten und Stadtteilzentren erlassen. Diese Untersuchung widmet sich den Ursprüngen jener BIDs, gefolgt von einer Betrachtung der vorhandenen Gesetze. Schwerpunkte bilden die Einordnung und Funktionsweise der BIDs mit Darstellungen der ländertypischen Regelungen. Dabei wird den Fragen der Gesetzgebungskompetenz, der Anwendung des Vergabe- und Beihilferechts sowie der Finanzierung eine besondere Bedeutung beigemessen.

Details

Seiten
XVI, 436
Jahr
2013
ISBN (Hardcover)
9783631626559
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eigentümergemeinschaften Gesetzgebungskompetenz Vergaberecht Gebietsfestlegung Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XVI, 436 S.

Biographische Angaben

Matthias Kuplich (Autor:in)

Matthias Kuplich studierte nach einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann an der Technischen Universität Dresden Rechtswissenschaften. Ferner absolvierte er an der Universität Osnabrück den Studiengang Steuerwissenschaften (LL. M. Taxation). Seit 2005 ist er für einen Sanierungstreuhänder tätig und arbeitet heute als Rechtsanwalt in Magdeburg.

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Titel: Innovationsbereiche, Eigentümergemeinschaften und private Initiativen