Lade Inhalt...

Die aktienrechtliche Zulässigkeit variabler Vorstandsvergütungen mittels vertikaler Aktienoptionen im faktischen Aktienkonzern

Unter Berücksichtigung des VorstAG

von Patrick Müller (Autor:in)
©2014 Dissertation LIV, 228 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit die Vorstandsvergütung innerhalb einer faktisch abhängigen AG an der wirtschaftlichen Entwicklung der Muttergesellschaft ausgerichtet werden kann. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die verschiedenen praxisrelevanten Vergütungsmodelle verschafft. Anschließend wird das Spannungsverhältnis zwischen den Regelungen und Wertungen des allgemeinen Gesellschaftsrechts auf der einen Seite und den spezifischen Regelungen und Wertungen des Aktienkonzernrechts auf der anderen Seite aufgezeigt. Es wird sodann der Versuch unternommen, diesen sich hieraus ergebenden Normenkonflikt praxistauglich aufzulösen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • 1. Teil: Grundlagen
  • 1. Kapitel: Einleitun
  • A. Bedeutung und Erscheinungsformen von Aktienoptionen
  • B. Themenbegrenzung
  • C. Gang der Untersuchung
  • 2. Kapitel: Anreizorientierte Vergütungsmodelle
  • A. Erfolgsunabhängige Vergütungsstrukturen
  • B. Erfolgsabhängige Vergütungsstrukturen
  • I. Ökonomische Grundlagen variabler Vergütung'
  • 1. Der shareholder value Ansatz
  • 2. Der principal-agent Konflikt
  • 3. Bestandskraft der ökonomischen Theorien im Konzern
  • II. Aktienbasierte Vergütungsmodelle
  • 1. Reale Aktienoptionsprogramme [im engeren Sinne]
  • 2. Virtuelle Aktienoptionsprogramme [im weiteren Sinne]
  • III. Zwischenergebnis
  • 3. Kapitel: Gestaltung vertikaler Aktienoptionsprogramme
  • A. Auflegung eines Aktienoptionsprogramms
  • I. Finanzierung im Wege einer bedingten Kapitalerhöhung
  • 1. Anknüpfung an Wandelschuldverschreibungen
  • 2. Anknüpfung an „nackte Optionsrechte“
  • II. Finanzierung mittels des Erwerbs eigener Aktien
  • III. Finanzierung durch den Erwerb von Kaufoptionen
  • IV. Zwischenergebnis
  • B. Zuteilung der Aktienoptionen
  • I. Einstufiges Modell
  • 1. Optionsvertrag zwischen Muttergesellschaft und Tochtervorstand
  • 2. Optionsvertrag zwischen Tochtergesellschaft und Tochtervorstand
  • II. Zweistufiges Modell
  • C. Ausübung der Aktienoptionen
  • D. Zwischenergebnis
  • 2. Teil: Zulässigkeit vertikaler Aktienoptionsprogramme
  • 1. Kapitel: Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung
  • A. Meinungsstand im Schrifttum
  • I. Radikaler Ansatz
  • II. Liberaler Ansatz
  • III. Flexibler Ansatz
  • B. Rechtsprechung
  • I. Das „Strabag“ - Urteil des Landgericht Köln
  • II. Das „RWE/Lechwerke“ - Urteil
  • 1. Liberale Position des LG München
  • 2. Restriktive Position des OLG München
  • 3. Reaktion des BGH
  • 4. Reaktion der gesellschaftsrechtlichen Literatur
  • III. Stellungnahme
  • 2. Kapitel: Aktienrechtliche Interpretation
  • A. Angemessenheitsprimat des § 87 I AktG
  • I. Materielle Kriterien
  • 1. Aufgaben und Leistungen des Vorstands
  • a) Aufgaben des einzelnen Vorstandsmitglieds
  • b) Leistungen des Vorstandsmitglieds
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Lage der Gesellschaft
  • a) Anknüpfungsproblematik im horizontalen Verhältnis
  • b) Anknüpfungsproblematik im vertikalen Verhältnis
  • aa) Grammatikalische Auslegung
  • bb) Historische Auslegung
  • (1) Wertung des § 86 I AktG a.F.
  • (2) Wertung des VorstAG
  • cc) Systematische Auslegung
  • (1) Vereinbarkeit mit § 192 II Nr.3 AktG
  • (a) Shareholder Value Ansatz seit dem KonTraG
  • (b) Begriff des „verbundenen Unternehmens“
  • (aa) Grammatikalische Auslegung
  • (bb) Historische Auslegung
  • (cc) Teleologische Auslegung
  • (c) Zwischenergebnis
  • (2) Handelsrechtliche Publizitätspflichten
  • (3) Wertung des Deutschen Corporate Governance Kodex
  • dd) Zwischenergebnis
  • II. Funktionales Kriterium des optimalen Leistungsanreizes
  • 1. Normative Herleitung
  • a) Objektiver Vermögensschutz
  • b) Subjektive Verhaltenssteuerung
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Effektive Anreizwirkung im Konzern
  • a) Einflusspotential des Vorstands auf die Lage der Muttergesellschaft
  • aa) Einfluss des Vorstands in der unabhängigen Gesellschaft
  • bb) Einfluss des Vorstands im Konzern
  • cc) Zwischenergebnis
  • b) Anreizwirkung
  • aa) Die Personalgewalt der Muttergesellschaft
  • bb) Subjektives Moment der Rückkoppelungswirkung
  • cc) Haftungsgefahr
  • 3. Abschließende Stellungnahme
  • III. Relationales Kriterium
  • IV. Prozessuale Kriterien
  • 1. Ermessen des Aufsichtsrats
  • a) Verpflichtung des Aufsichtsrats auf das Unternehmensinteresse
  • aa) Das Unternehmensinteresse in der unabhängigen Gesellschaft
  • bb) Das Unternehmensinteresse im Konzern
  • (1) Ausgangspunkt
  • (2) Sonderfall der Personalunion
  • (a) Individueller Ansatz
  • (b) Konzernweiter Ansatz
  • (c) Stellungnahme
  • (3) Zwischenergebnis
  • cc) Ausprägung des Unternehmensinteresses im Lichte des § 87 I AktG
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) Negative Auswirkungen konzernweiter Optionsprogramme
  • c) Positive Auswirkungen konzernweiter Optionsprogramme
  • d) Möglichkeit korrelierender Kontrollmechanismen
  • aa) Ausübungskontrolle
  • bb) Gewährungskontrolle
  • cc) Bewertung
  • dd) 30%- ige Kappungsgrenze als Leitlinie
  • e) Zwischenergebnis
  • 2. Gesellschafterbeteiligung
  • a) Ausreichender Schutz durch das VorstAG?
  • b) Rechtsgrundlage eines Zustimmungsvorbehalts
  • c) Wirkung einer Zustimmung
  • d) Zwischenergebnis
  • 3. Transparenz
  • V. Zwischenergebnis
  • B. Verpflichtung des Vorstands auf das Unternehmensinteresse
  • C. Aktienrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz und Treuepflicht
  • I. Gleichbehandlungsgebot des § 53a AktG
  • 1. Reichweite des Gleichbehandlungsgebots
  • 2. Vereinbarkeit vertikaler Optionsprogramme mit § 53a AktG
  • a) Rückkoppelung der konzernorientierten Vergütung als sachlicher Grund
  • b) Konzerneinbindung als sachlicher Grund?
  • 3. Zwischenergebnis
  • II. Treuepflicht
  • 1. Gegenstand und Adressat der Treuepflicht
  • 2. Reichweite der Treuebindung
  • 3. Treuebindung bei der Bestimmung der Vergütungsmaßstäbe
  • 4. Zwischenergebnis
  • D. Fazit zur Untersuchung des allgemeinen Aktienrechts
  • 3. Kapitel: Konzernrechtliche Interpretation
  • A. Regelungsmodell des deutschen Konzernrechts
  • I. Allgemein
  • II. Vertragskonzern
  • III. Faktischer Konzern
  • IV. Fazit
  • B. Bewertung vertikaler Aktienoptionsprogramme im Hinblick auf den Wertungsgehalt des § 311 AktG
  • I. Vereinbarkeit vertikaler Aktienoptionen mit § 311 AktG
  • 1. Faktische Konzernierung
  • 2. Nachteilige Veranlassung
  • a) „Veranlassung“ der Muttergesellschaft gem. § 311 I AktG
  • aa) „Einfluss“ als maßgebliches Kriterium
  • (1) Objektive Komponente der „Veranlassung“
  • (2) Subjektive Komponente des „Veranlassers“
  • (3) Zwischenergebnis
  • bb) Beweislast
  • (1) Veranlassungsvermutung
  • (2) Anscheinsbeweis
  • (3) Stellungnahme
  • cc) Kausalität
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) Qualifizierung der Teilnahme des Tochtervorstands am Aktienoptionsprogramm als „Nachteil“ i.S.d. § 311 I AktG ?
  • aa) Abschluss des Optionsvertrags als unmittelbarer Nachteil
  • (1) Objektive Beeinträchtigung der Vermögenslage
  • (2) Subjektives Erfordernis einer Pflichtverletzung
  • (a) Diskussion eines subjektiven Erfordernisses
  • (b) Annahme eines organschaftlichen Pflichtverstoßes aufgrund der Inhaberschaft vertikaler Aktienoptionen?
  • (3) Zwischenergebnis
  • bb) Mittelbare Nachteile des Abschlusses eines Optionsvertrages
  • 3. Konzerninteresse
  • 4. Nachteilsausgleich
  • 5. Funktionsfähigkeit des Einzelausgleichsystems
  • a) Qualifizierter Nachteil im faktischen AG-Konzern
  • aa) Konzernoffener Ansatz des BGH für die GmbH
  • (1) Konzernstruktur- und Konzernverhaltenshaftung
  • (2) Übergang zum bloßen Existenzschutz als Grenze zulässigen Einflusses
  • bb) Folgen für den faktischen AG-Konzern
  • (1) Übertragung des neuen Rechtsprechung-sansatzes auf den faktischen AG-Konzern
  • (2) Veteidigung der Lehre vom „qualifiziert faktischen Konzern“ für das Aktienrecht
  • cc) Begründung eines „qualifiziert faktischen Aktienkonzern“ durch ein vertikales Aktienoptionsprogramm?
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) Aufhebung der Funktionsfähigkeit durch vorgelagerten Einfluss
  • c) Durchsetzung der rechtlichen Schutzinstrumente
  • d) Vergleichende Betrachtung von Vorstandsdoppelmandaten und Konzernanstellungsverträgen
  • aa) Konzerndoppelmandate
  • (1) Meinungsstand in der Literatur
  • (2) Rechtsprechung des BGH
  • (3) Behandlung etwaiger Interessenkonflikte
  • (4) Zwischenergebnis
  • bb) Konzernanstellungsverträge
  • (1) Meinungsstand
  • (2) Stellungnahme
  • (3) Zwischenergebnis
  • cc) Rückschlüsse für die vorliegende Untersuchung
  • (1) Einheitliche Betrachtungsweise
  • (2) Isolierte Betrachtungsweise
  • (3) Stellungnahme
  • (4) Sonderproblem: Doppelvergütung eines Doppelvorstands
  • 6. Zwischenergebnis
  • II. Ausstrahlungswirkung des Regelungsmodells der §§ 311 ff. AktG
  • 1. Regelungszweck des „gestreckten Nachteilsausgleichs“
  • a) Schutzfunktion
  • b) Privilegierungsfunktion
  • aa) Zulässigkeit des faktischen Konzerns
  • (1) Vertragsprinzip
  • (2) Faktizitätsprinzip
  • bb) Konzernorganisationsrechtlicher Gehalt der §§ 311 ff. AktG
  • (1) Fortgeltung verbandsrechtlicher Schranken
  • (2) Dominanz verbundrechtlicher Leitungsmacht
  • (3) Zwischenergebnis
  • cc) Anwendung auf die vorliegende Untersuchung
  • (1) Verhältnis der §§ 311 ff. AktG zum aktienrechtlichen Gleichheitsgrundsatz und zur mitgliedschaftlichen Treuepflicht
  • (2) Verhältnis der §§ 311 ff. AktG zu den allgemeinen Vergütungsgrundsätzen des § 87 I AktG
  • 2. Zwischenergebnis
  • III. Abschließende Bewertung
  • 3. Teil: Rechtsfolgen
  • 1. Kapitel: Zivilrechtliche Rechtsfolgen
  • A. Schicksal des Anstellungsvertrags
  • I. Unwirksamkeit der Vergütungsvereinbarung gem. § 138 I BGB
  • II. Unwirksamkeit der Vergütungsvereinbarung gem. § 134 BGB
  • III. Anwendung der „Lehre vom Missbrauch der Vertretungsmacht“
  • 1. Anforderungen an einen „Missbrauch der Vertretungsmacht“
  • 2. Rechtsfolgen eines „Missbrauchs der Vertretungsmacht“
  • 3. Zwischenergebnis
  • B. Herausgabeansprüche der Tochtergesellschaft
  • I. Herausgabeanspruch gem. § 677 I BGB
  • II. Bereicherungsrechtliche Herausgabeansprüche
  • 1. Kondiktion im „Einstufigen Modell“
  • 2. Kondiktion im „Zweistufigen Modell“
  • C. Zivilrechtliche Ansprüche auf Schadensersatz
  • 2. Kapitel: Gesellschaftsrechtliche Rechtsfolgen
  • A. Anfechtbarkeit des Entlastungsbeschlusses des Aufsichtsrats
  • B. Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
  • C. Haftung
  • I. Schadensersatzhaftung des Aufsichtsrats
  • II. Schadensersatzhaftung des Vorstandsmitglieds
  • 3. Kapitel: Strafrechtliche Rechtsfolgen
  • 4. Teil: Zusammenfassung in Thesen

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Teil: Grundlagen

1. Kapitel: Einleitun

A. Bedeutung und Erscheinungsformen von Aktienoptionen

B. Themenbegrenzung

C. Gang der Untersuchung

2. Kapitel: Anreizorientierte Vergütungsmodelle

A. Erfolgsunabhängige Vergütungsstrukturen

B. Erfolgsabhängige Vergütungsstrukturen

I. Ökonomische Grundlagen variabler Vergütung'

1. Der shareholder value Ansatz

2. Der principal-agent Konflikt

3. Bestandskraft der ökonomischen Theorien im Konzern

II. Aktienbasierte Vergütungsmodelle

1. Reale Aktienoptionsprogramme [im engeren Sinne]

2. Virtuelle Aktienoptionsprogramme [im weiteren Sinne]

III. Zwischenergebnis

3. Kapitel: Gestaltung vertikaler Aktienoptionsprogramme

A. Auflegung eines Aktienoptionsprogramms

I. Finanzierung im Wege einer bedingten Kapitalerhöhung

1. Anknüpfung an Wandelschuldverschreibungen

2. Anknüpfung an „nackte Optionsrechte“

II. Finanzierung mittels des Erwerbs eigener Aktien

III. Finanzierung durch den Erwerb von Kaufoptionen

IV. Zwischenergebnis

B. Zuteilung der Aktienoptionen

I. Einstufiges Modell

1. Optionsvertrag zwischen Muttergesellschaft und Tochtervorstand

2. Optionsvertrag zwischen Tochtergesellschaft und Tochtervorstand

II. Zweistufiges Modell

C. Ausübung der Aktienoptionen

D. Zwischenergebnis

2. Teil: Zulässigkeit vertikaler Aktienoptionsprogramme

1. Kapitel: Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung

A. Meinungsstand im Schrifttum

I. Radikaler Ansatz

II. Liberaler Ansatz

III. Flexibler Ansatz

B. Rechtsprechung

I. Das „Strabag“ - Urteil des Landgericht Köln

II. Das „RWE/Lechwerke“ - Urteil

1. Liberale Position des LG München

2. Restriktive Position des OLG München

3. Reaktion des BGH

4. Reaktion der gesellschaftsrechtlichen Literatur

III. Stellungnahme

2. Kapitel: Aktienrechtliche Interpretation

A. Angemessenheitsprimat des § 87 I AktG

I. Materielle Kriterien

1. Aufgaben und Leistungen des Vorstands

a) Aufgaben des einzelnen Vorstandsmitglieds

b) Leistungen des Vorstandsmitglieds

c) Zwischenergebnis

2. Lage der Gesellschaft

a) Anknüpfungsproblematik im horizontalen Verhältnis

b) Anknüpfungsproblematik im vertikalen Verhältnis

aa) Grammatikalische Auslegung

bb) Historische Auslegung

(1) Wertung des § 86 I AktG a.F.

(2) Wertung des VorstAG

cc) Systematische Auslegung

(1) Vereinbarkeit mit § 192 II Nr.3 AktG

(a) Shareholder Value Ansatz seit dem KonTraG

(b) Begriff des „verbundenen Unternehmens“

(aa) Grammatikalische Auslegung

(bb) Historische Auslegung

(cc) Teleologische Auslegung

(c) Zwischenergebnis

(2) Handelsrechtliche Publizitätspflichten

(3) Wertung des Deutschen Corporate Governance Kodex

dd) Zwischenergebnis

II. Funktionales Kriterium des optimalen Leistungsanreizes

1. Normative Herleitung

a) Objektiver Vermögensschutz

b) Subjektive Verhaltenssteuerung

c) Zwischenergebnis

2. Effektive Anreizwirkung im Konzern

a) Einflusspotential des Vorstands auf die Lage der Muttergesellschaft

aa) Einfluss des Vorstands in der unabhängigen Gesellschaft

bb) Einfluss des Vorstands im Konzern

cc) Zwischenergebnis

b) Anreizwirkung

aa) Die Personalgewalt der Muttergesellschaft

bb) Subjektives Moment der Rückkoppelungswirkung

cc) Haftungsgefahr

3. Abschließende Stellungnahme

III. Relationales Kriterium

IV. Prozessuale Kriterien

1. Ermessen des Aufsichtsrats

a) Verpflichtung des Aufsichtsrats auf das Unternehmensinteresse

aa) Das Unternehmensinteresse in der unabhängigen Gesellschaft

bb) Das Unternehmensinteresse im Konzern

(1) Ausgangspunkt

(2) Sonderfall der Personalunion

(a) Individueller Ansatz

(b) Konzernweiter Ansatz

(c) Stellungnahme

(3) Zwischenergebnis

Details

Seiten
LIV, 228
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653034042
ISBN (ePUB)
9783653991697
ISBN (MOBI)
9783653991680
ISBN (Paperback)
9783631645048
DOI
10.3726/978-3-653-03404-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Februar)
Schlagworte
Vorstandsvergütung Konzernrecht vertikale Aktienoptionen faktischer Konzern Anreizorientierte Vergütungsmodelle
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. LIV, 228 S.

Biographische Angaben

Patrick Müller (Autor:in)

Patrick Müller studierte Rechtswissenschaften in Münster und Bristol (UK) und promovierte an der Universität Münster am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht.

Zurück

Titel: Die aktienrechtliche Zulässigkeit variabler Vorstandsvergütungen mittels vertikaler Aktienoptionen im faktischen Aktienkonzern
book preview page numper 1
book preview page numper 2
book preview page numper 3
book preview page numper 4
book preview page numper 5
book preview page numper 6
book preview page numper 7
book preview page numper 8
book preview page numper 9
book preview page numper 10
book preview page numper 11
book preview page numper 12
book preview page numper 13
book preview page numper 14
book preview page numper 15
book preview page numper 16
book preview page numper 17
book preview page numper 18
book preview page numper 19
book preview page numper 20
book preview page numper 21
book preview page numper 22
book preview page numper 23
book preview page numper 24
book preview page numper 25
book preview page numper 26
book preview page numper 27
book preview page numper 28
book preview page numper 29
book preview page numper 30
book preview page numper 31
book preview page numper 32
book preview page numper 33
book preview page numper 34
book preview page numper 35
book preview page numper 36
book preview page numper 37
book preview page numper 38
book preview page numper 39
book preview page numper 40
284 Seiten