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Die Relevanz der «Business Judgement Rule» (§ 93 Abs. 1 S. 2 AktG) für die Vorstandsuntreue

Unter Rückschluss auf die Handhabung des Untreuetatbestands bei der Beurteilung unternehmerischer Vorstandsentscheidungen

von Philip Peter Schmidt (Autor:in)
©2015 Dissertation XLVII, 212 Seiten

Zusammenfassung

Mit der vorliegenden Abhandlung liegt erstmals eine umfassende Untersuchung der Relevanz der Business Judgement Rule gemäß § 93 Abs. 1 S. 2 AktG für die Vorstandsuntreue vor. Die Untersuchung erstreckt sich sowohl auf die Frage des Bestehens einer entlastenden (strafausschließenden) als auch einer belastenden (strafbegründenden) Relevanz. Der Autor unterscheidet dabei nach unmittelbarer und mittelbarer Relevanz. Im Zentrum der Arbeit steht die Herleitung einer mittelbar belastenden Relevanz in Form einer Indizwirkung für den Fall eines Verstoßes gegen einzelne Kriterien der Business Judgement Rule. Der Autor untersucht dabei eine Übertragbarkeit des aktienrechtlich im Rahmen von § 93 Abs. 1 S. 1 und 2 AktG jeweils anzulegenden ex ante-Maßstabs auf die strafrechtliche Wertungsebene. Er bringt schließlich die festgestellte mittelbare Relevanz einer Nichterfüllung der einzelnen Kriterien der Business Judgement Rule für das Vorliegen einer untreuerelevanten Pflichtverletzung unter Zugrundelegung des Maßstabs von § 93 Abs. 1 S. 1 AktG zuzüglich eines strafrechtlichen Evidenzkriteriums in Bezug zur einschlägigen höchstrichterlichen Rechtsprechung.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Gliederung
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • A. Einleitung
  • I. Einführung
  • II. Problemstellung und Untersuchungsgegenstand
  • III. Untersuchungsrelevanter Adressatenkreis
  • IV. Gang der Untersuchung
  • B. Grundlagen
  • I. Die Business Judgement Rule
  • 1. US-amerikanische Herkunft der Business Judgement Rule
  • 2. Grundlage der Business Judgement Rule im deutschen Richterrecht
  • a) BGHZ 135, 244 ff. (ARAG/Garmenbeck-Entscheidung)
  • aa) Sachverhalt
  • bb) Maßgebliche Entscheidungsgründe
  • b) Schlussfolgerung
  • 3. Die Aufnahme der Business Judgement Rule in § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
  • a) Hintergrund
  • b) Einsetzung einer Regierungskommission
  • aa) Empfehlungen bezüglich der Einrichtung einer Corporate Governance Codex-Kommission
  • bb) Empfehlungen an den parlamentarischen Gesetzgeber
  • c) Gesetzgeberische Intention
  • d) Tatbestandsmerkmale des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
  • aa) Unternehmerische Entscheidung
  • bb) Vernünftige Annahme, zum Wohle der Gesellschaft zu handeln
  • (1) Allgemeines
  • (2) Eingehung existenzgefährdender Risiken
  • (a) Literaturansichten
  • (b) Stellungnahme
  • (3) Gutgläubigkeit als gesonderter Prüfungspunkt?
  • cc) Vernünftige Annahme, auf Basis angemessener Information zu handeln
  • dd) Freiheit von Interessenskonflikten
  • (1) Allgemeines
  • (2) Objektive Voraussetzung?
  • (a) Literaturansichten
  • (b) Stellungnahme
  • (3) Eigennützige Entscheidungen
  • (4) Gremienentscheidungen
  • (a) Literaturansichten
  • (b) Stellungnahme
  • ee) Kein Eingehen „übergroßer“ Risiken
  • 4. Zwischenergebnis
  • II. Die Untreue
  • 1. Der Untreuetatbestand
  • 2. Möglichkeit einer Relevanzentfaltung des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG innerhalb der Tatbestandsalternativen des § 266 Abs. 1 StGB
  • a) § 266 Abs. 1 1. Alt. StGB (Missbrauchstatbestand)
  • b) § 266 Abs. 1 2. Alt. StGB (Treubruchstatbestand)
  • 3. Zwischenergebnis
  • C. Mögliche Formen der Relevanz
  • I. Entlastende (strafausschließende) Relevanz
  • 1. Unmittelbar entlastende Relevanz
  • 2. Mittelbar entlastende Relevanz
  • a) Die Ausführungen Adicks
  • b) Kritik
  • c) Zwischenergebnis
  • 3. Zwischenergebnis
  • II. Belastende (strafbegründende) Relevanz
  • 1. Unmittelbar belastende Relevanz
  • a) Tauglichkeit des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG zur unmittelbaren Begründung einer Vermögensbetreuungspflichtverletzung im Sinne des § 266 Abs. 1 StGB
  • aa) Wortlaut
  • (1) Negativformulierung
  • (2) Vergleich mit BGHZ 135, 244 ff. (ARAG/Garmenbeck-Entscheidung)
  • (3) Auseinandersetzung mit den Ausführungen Feddersens in der Festschrift für Adolf Laufs
  • (a) Das Überschreiten der „Grenzen der Business Judgement Rule“
  • (b) Der Vorschlag einer Aufnahme der Business Judgement Rule in § 266 StGB
  • (c) Zwischenergebnis
  • (4) Auseinandersetzung mit den Ausführungen Winnens
  • (5) Vergleich mit BGHZ 175, 365 ff. (UMTS-Entscheidung)
  • (a) Sachverhalt
  • (b) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (c) Schlussfolgerung
  • (6) Zwischenergebnis
  • (7) Blankett oder normatives Tatbestandsmerkmal?
  • (8) Schlussfolgerung
  • (9) Zwischenergebnis
  • bb) Telos
  • (a) Ein rettender Hafen („safe harbour“) für das Vorstandsmitglied versus Vermögensschutz zugunsten der Gesellschaft
  • (b) Intention einer effektiven Konfliktlösung im Rahmen des Aktienrechts
  • (c) Die Rechtsnatur des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
  • (aa) § 93 Abs. 1 S. 2 AktG als unwiderlegbare Rechtsvermutung
  • (bb) § 93 Abs. 1 S. 2 AktG als Konkretisierung von Sorgfaltspflichten
  • (cc) § 93 Abs. 1 S. 2 AktG als Tatbestandsausschlussgrund
  • (dd) Stellungnahme
  • (d) Zwischenergebnis
  • cc) Systematik
  • (1) Berücksichtigung des § 93 Abs. 2 S. 2 AktG
  • (2) Subjektivierung in § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
  • (3) Zwischenergebnis
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) Das Prinzip der asymmetrischen Akzessorietät
  • aa) Akzessorietät zwischen Straf- und Zivilrecht
  • (1) Strafbarkeitsausschließende Akzessorietät
  • (2) Strafbarkeitsbegründende Akzessorietät
  • (a) Ausgangspunkt
  • (b) Einschränkung: Asymmetrie der Akzessorietät
  • bb) Anwendung auf § 93 Abs. 1 S. 2 AktG
  • cc) Zwischenergebnis
  • 2. Mittelbar belastende Relevanz
  • a) In Betracht kommende Ansätze
  • aa) Die Business Judgement Rule als strafrechtsautonom auszulegendes Prinzip?
  • bb) Indizielle Bedeutung der Aufnahme der Business Judgement Rule in § 93 Abs. 1 S. 2 AktG, vgl. BGHSt 50, 331 ff. (Mannesmann-Entscheidung)
  • (1) Sachverhalt
  • (2) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (3) Adressatenkreis
  • (4) Kritik an diesem Ansatz
  • cc) Vorliegen einer Pflichtverletzung nach § 266 Abs. 1 StGB bei kumulativem Verstoß gegen mehrere Voraussetzungen der Business Judgement Rule („zwei bzw. drei aus vier“)
  • (1) Grundüberlegung
  • (a) Vergleich mit BGHSt 47, 187 ff. (SSV Reutlingen-Entscheidung)
  • (aa) Sachverhalt
  • (bb) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (b) Schlussfolgerung
  • (2) Kritische Würdigung des Vorschlags
  • dd) Zwischenergebnis
  • ee) Vorliegen einer Vermögensbetreuungspflichtverletzung bei Nichterfüllung einzelner Tatbestandsmerkmale des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG?
  • ff) Zwischenergebnis
  • b) Einfluss der Nichterfüllung einzelner Tatbestandsmerkmale des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG auf das Vorliegen einer Pflichtverletzung gemäß § 266 Abs. 1 StGB
  • aa) Das Verhältnis zwischen Gesellschaftsrecht und Strafrecht
  • (1) Subsidiaritätsgrundsatz
  • (2) Zulässigkeit einer systematischen Abweichung vom Subsidiaritätsgrundsatz im Wirtschaftsstrafrecht?
  • (3) Rechtssoziologischer Ansatz
  • (4) Ineffektivität eines „überholenden Strafrechts“
  • (5) Zwischenergebnis
  • bb) Auswirkungen auf die Pflichtverletzung als zentrales Merkmal des Untreuetatbestands
  • (1) Grundsatz: Berücksichtigung eines weiten Beurteilungsspielraums bei unternehmerischen Entscheidungen
  • (2) Vermeidung einer „Tatbestandsverschleifung“
  • cc) Restriktionsbemühungen
  • (1) Gesteigerte Anforderungen an die Pflichtverletzung
  • (a) Erfordernis einer „gravierenden“ Pflichtverletzung
  • (aa) BGHSt 47, 148 ff. (Zweite Kreditvergabe-Entscheidung)
  • (i) Sachverhalt
  • (ii) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (bb) BGHSt 47, 187 ff. (SSV Reutlingen-Entscheidung)
  • (i) Sachverhalt
  • (ii) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (cc) Abkehr von dem Erfordernis einer „gravierenden“ Pflichtverletzung in BGH NJW 2006, 453 ff. (Kinowelt-Entscheidung)?
  • (i) Sachverhalt
  • (ii) In diesem Zusammenhang maßgebliche Entscheidungsgründe
  • (dd) Aufgabe des Erfordernisses einer „gravierenden“ Pflichtverletzung in BGHSt 50, 331 ff. (Mannesmann-Entscheidung)?
  • (i) Sachverhalt
  • (ii) In diesem Zusammenhang relevante Festellungen des Gerichts
  • (ee) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Juni 2010
  • (ff) Conclusio
  • (gg) Zwischenergebnis
  • (hh) Rückschlüsse auf die Ermittlung einer Vermögensbetreuungspflichtverletzung anhand der aufgezeigten Judikatur
  • (i) Strafrechtsautonome Ermittlung anhand von Indizien
  • (ii) Strafrechtsautonome Ermittlung unabhängig von Indizien
  • (iii) Zivilrechtsakzessorische Ermittlung
  • (iv) Stellungnahme
  • (v) Zwischenergebnis
  • (b) Vermögensbetreuungspflichtverletzung bei Überschreitung des „erlaubten Risikos“
  • (c) Vermögensbetreuungspflichtverletzung bei evidentem Pflichtverstoß im Sinne einer Unvertretbarkeit der Entscheidung
  • (d) Zwischenergebnis
  • (2) Vorschläge gesteigerter Anforderungen im Rahmen des subjektiven Tatbestands
  • (a) Gesteigerte Anforderungen an die Vorsatzform
  • (b) Einfügung des subjektiven Merkmals der Bereicherungsabsicht
  • (c) Zwischenergebnis
  • dd) Weitere Orientierungsbemühungen
  • (1) Fallgruppenbildung durch die Rechtsprechung
  • (2) Kritik
  • (3) Zwischenergebnis
  • ee) Zwischenergebnis
  • ff) Vor diesem Hintergrund: Möglichkeiten eines mittelbar strafbegründenden Einflusses der Business Judgement Rule
  • (1) Tauglichkeit eines Verstoßes gegen einzelne Merkmale des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG zur Begründung einer Pflichtverletzung gemäß § 266 Abs. 1 StGB
  • (a) Vernünftige Annahme, zum Wohle der Gesellschaft zu handeln
  • (aa) Unternehmenswohl als zentraler Orientierungsmaßstab
  • (bb) Problem einer subjektiven ex ante-Betrachtung im Strafrecht
  • (i) Die Entscheidung erfolgte allein aus subjektiver ex ante-Sicht nicht im Unternehmensinteresse
  • (ii) Die Entscheidung entsprach sowohl aus subjektiver als auch aus objektiver ex ante-Sicht nicht dem Unternehmensinteresse
  • (iii) Relevanz unter Berücksichtigung der „Vernunft“ als Objektivitätskriterium?
  • (iv) Zwischenergebnis
  • (b) Vernünftige Annahme, auf der Grundlage angemessener Information gehandelt zu haben
  • (c) Freiheit der Entscheidung von Interessenkonflikten
  • (d) Zwischenergebnis
  • (2) § 93 Abs. 1 S. 1 AktG zuzüglich des strafrechtlichen Evidenzerfordernisses als Maßstab für die Prüfung einer Vermögensbetreuungspflichtverletzung
  • (a) Beurteilung des Evidenzkriteriums anhand eines subjektiven ex ante-Maßstabs?
  • (b) Beurteilung des Evidenzkriteriums anhand einer objektiven ex ante- oder einer ex post-Betrachtung?
  • (c) Konsequenz: Berücksichtigung von Fahrlässigkeiten?
  • (d) Zwischenergebnis
  • (e) Ermittlung des evidenten Sorgfaltspflichtverstoßes anhand einer branchenspezifischen Gesamtschau
  • (3) Verbleibender Relevanzgehalt des § 93 Abs. 1 S. 2 AktG: Indizwirkung
  • (4) Zwischenergebnis
  • 3. Praktische Relevanz im Rahmen der Strafverfolgung
  • 4. Zwischenergebnis
  • D. Fazit

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

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—/Ransiek, Andreas (Hrsg.): Handbuch Wirtschaftsstrafrecht, 3. Auflage, Heidelberg u. a. 2012, zitiert: Bearbeiter, in: Achenbach/Ransiek, Handbuch Wirtschaftsstrafrecht.

Adick, Markus: Vorstandsuntreue (§ 266 StGB) und Business Judgment, Die strafrechtliche Bewertung unternehmerischen Handelns unter Berücksichtigung von Verfahrensregeln, Frankfurt am Main 2010, zitiert: Adick, Organuntreue und Business Judgment, 2010.

Albrecht, Peter-Alexis: In Treue gegen die Untreue, – Rainer Hamm und sein steter Versuch, die Rechtsprechung zur verfassungsrechtlichen Präzisierung des § 266 StGB anzuhalten –, in: Festschrift für Rainer Hamm zum 65. Geburtstag am 24. Februar 2008, herausgegeben von Regina Michalke, Wolfgang Köberer, Jürgen Pauly und Stefan Kirsch, Berlin 2008, S. 1–19, zitiert: P.-A. Albrecht, in: FS Hamm, 2008.

Altvater, Gerhard: Der strafrechtliche Untreuetatbestand, § 266 StGB auch heute noch sinnvoll und notwendig, DRiZ 2004, S. 134.

Alwart, Heiner: Wirtschaftsstrafrecht im Übergang, JZ 2006, S. 546–548.

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Balthasar, Stephan/Hamelmann, Uwe: Finanzkrise und Vorstandshaftung nach § 93 Abs. 2 AktG: Grenzen der Justiziabilität unternehmerischer Entscheidungen, WM 2010, S. 589–594.

Bassenge, Peter/Brudermüller, Gerd/Ellenberger, Jürgen/Götz, Isabell/Grüneberg, Christian/Sprau, Hartwig/Thorn, Karsten/Weidenkaff, Walter/Weidlich, Dietmar (Hrsg.): Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 73. Auflage, München 2014, zitiert: Bearbeiter, in: Palandt, BGB.

Baums, Theodor: Risiko und Risikosteuerung im Aktienrecht, ZGR 2011, S. 218–274.

Details

Seiten
XLVII, 212
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653049497
ISBN (ePUB)
9783653976649
ISBN (MOBI)
9783653976632
ISBN (Paperback)
9783631657058
DOI
10.3726/978-3-653-04949-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (April)
Schlagworte
unmittelbare und mittelbare Relevanz asymmetrische Akzessorietät Indizwirkung ex ante-Maßstab
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XLVII, 212 S.

Biographische Angaben

Philip Peter Schmidt (Autor:in)

Philip Peter Schmidt studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und der University of Edinburgh. Sein Referendariat absolvierte er am Hanseatischen Oberlandesgericht mit Stationen in Hamburg, Frankfurt am Main und London. Er ist in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main als Rechtsanwalt tätig.

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