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Möglichkeiten individueller Aufsichtsratsvergütungen in der deutschen Aktiengesellschaft

von Florian Krack (Autor:in)
©2015 Dissertation XXIV, 340 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch nimmt sich dem Problem individueller Aufsichtsratsvergütungen an und erörtert die damit einhergehenden Detailprobleme. Dabei verfolgt der Autor neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit der Dogmatik des § 113 Abs. 1 AktG einen rechtsvergleichenden Ansatz mit der Vergütung der US-amerikanischen outside directors. Eine interdisziplinäre Arbeitsmethodik bezieht dabei Erkenntnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen und verhaltenspsychologischen Forschungsgebieten mit ein. Durch die Auseinandersetzung mit den Zuständigkeits- und Angemessenheitsfragen individueller Aufsichtsratsvergütungen kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass qualifikationsbezogene Vergütungen für Aufsichtsratsmitglieder bereits heute zulässig sind.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1. Teil Einleitung
  • A. Ausgangspunkt
  • I. Die europäische Dimension
  • II. Einflüsse aus der Aufsichtsratspraxis
  • B. Fragestellungen der Untersuchung
  • C. Bestimmungsfaktoren individueller Vergütungen
  • I. Qualifikation
  • 1. Rechtswissenschaftliche Ansichten
  • 2. Begriffsansatz aus anderen Disziplinen
  • a) Abstrakte Leistungsfähigkeit
  • b) Konkrete Leistungsfähigkeit
  • 3. Gegenüberstellung und vorläufige Schlussfolgerungen
  • II. Reputation
  • 1. Quellen mit rechtswissenschaftlichem Bezug
  • 2. Reputationsbegriff fremder Disziplinen für Personen im Allgemeinen
  • 3. Gegenüberstellungen und weitergehende Ausformung
  • III. Tatsächliche Leistungserbringung mit entsprechenden Auswirkungen
  • 1. Der Leistungsbegriff nach rechtswissenschaftlichen Ansichten
  • 2. Leistungsverständnis in der ökonomischen Literatur
  • 3. Schlussfolgerungen
  • IV. Marktwert
  • 1. Rechtswissenschaftliche Ansichten
  • 2. Marktwertbegriff anderer Disziplinen
  • 3. Gegenüberstellung
  • 2. Teil Die Vergütung der outside directors in der US-amerikanischen Public Corporation
  • A. Einleitung
  • I. Outside directors im System der corporation – Eingrenzung
  • 1. Anwendbare Rechtsquellen
  • a) State law
  • b) Federal law
  • c) Sonstige Regelungen
  • d) Eingrenzung
  • 2. Organisatorischer Aufbau der corporation
  • a) Articles und bylaws
  • b) Shareholders
  • c) Board of Directors
  • d) Executive officers
  • II. Outside directors im System der corporation – die Vergleichsperspektive
  • B. Rechtsgrundlage der compensation
  • I. Ausgangspunkt- Die Wahl zum outside director
  • II. Rechtsnatur der compensation der outside directors
  • 1. Rechtlicher Anknüpfungspunkt
  • 2. Vergütungsfestsetzungsverfahren
  • a) Kompetente Festsetzungsinstanz
  • b) Mögliche Interessenkonflikte
  • 3. Service contracts
  • 4. Indemnification
  • C. Beeinflussende Parameter für die Vergütung
  • I. Die Zusammensetzung der Vergütung
  • II. Die director compensation als (dis-)interested transaction – Maßstäbe zur inhaltlichen Überprüfung
  • 1. Einordnung als transaction
  • 2. Fälle außerhalb des Anwendungsbereichs des entire fairness tests
  • 3. Vorgaben des entire fairness tests
  • III. Pflichten der directors als primärer Vergütungsparameter
  • 1. Time & Effort
  • a) Aufgabenspektrum der directors
  • aa) Die Aufgaben im Allgemeinen
  • bb) Änderungen durch den Sarbanes-Oxley Act und Dodd-Frank Act
  • cc) Vergütungsrelevanz der Aufgaben
  • b) Aufgabendelegation in die committees
  • aa) Audit committee
  • bb) Nominating committee
  • cc) Compensation committee
  • dd) Weitere committee-Arten und Schlussfolgerungen für die Vergütungspraxis
  • (1) Weitere committees
  • (2) Schlussfolgerungen für die Vergütungspraxis in den committees
  • 2. Haftung
  • a) Die Ausgangslage
  • b) Möglichkeiten der Haftungsreduzierung
  • c) Auswirkungen der Haftung auf die Vergütung
  • 3. Relation zwischen Umfang der Tätigkeit und Haftung zur Vergütungsentwicklung
  • IV. Weitere Einflussfaktoren der director compensation
  • 1. Qualifikationsanforderungen der directors
  • 2. Gleichbehandlung im board?
  • a) Gleichbehandlung im Rahmen der Vergütung?
  • b) Zulässige Ungleichbehandlung?
  • 3. Das Interesse der shareholders
  • 4. Der Einfluss von Professionalisierungsbestrebungen
  • 5. Reputation
  • D. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
  • 3. Teil Maßstäbe der individuell bemessenen Vergütung für ein Aufsichtsratsmitglied
  • A. Einleitende Bemerkungen
  • B. Rahmenbedingungen zur Vergütungsfestlegung
  • I. Vergütungsfestlegung im deutschen Aktienrecht
  • 1. Satzungsfestlegung und Hauptversammlungsbewilligung
  • a) Telos des § 113 Abs. 1 S. 2 AktG
  • b) Kein Erreichen des Idealziels
  • c) Allgemeine Ausgestaltungsmöglichkeit i.R.e. Gesamtvergütung
  • 2. Bewertung weiterer Ausgestaltungsvorschläge
  • a) Vergütungskompetenz bzw. -verteilung durch den Vorstand
  • b) Zusatzbeschlüsse durch die Hauptversammlung
  • c) Drittvergütungen durch Aktionäre
  • aa) Verhältnisse in der einfachen Gesellschaft
  • (1) Keine pauschale Übertragung der Parallelproblematik aus § 114 Abs. 1 AktG
  • (2) Unzulässigkeit aufgrund des Informationszwecks des § 113 Abs. 1 S. 2 AktG
  • bb) Konzerndimension
  • (1) Vergütung als Teil der Vorstandsvergütung
  • (2) Eigenständige Vergütung bei Existenz von Vorstandsdoppelmandaten
  • cc) Fazit
  • d) Zusätzliches Vertragsverhältnis
  • e) Herabsetzungsmodell
  • f) Aufsichtsratsinterne Verteilungslösung
  • aa) Eignung
  • bb) Zulässigkeit
  • (1) Delegation der Verteilungskompetenz
  • (2) Vorgaben für einen Ermessensspielraum bei interner Verteilung
  • (3) Aufsichtsratsinterne Zuständigkeit für die Verteilung
  • II. Die Vergleichsperspektive
  • C. Parameter und Ausgestaltungsmöglichkeiten individuell bemessener Vergütungen für die Aufsichtsratstätigkeit
  • I. Parameter im deutschen Recht
  • 1. Tätigkeit i.S.v. § 113 Abs. 1 S. 1 AktG
  • a) Die „Tätigkeit“ als übergeordneter Vergütungsparameter
  • b) Abgrenzungsfunktion zu § 114 AktG und Bedeutung der „Tätigkeit“
  • c) Sitzungsgeld
  • d) Zwischenfazit
  • 2. Angemessenheit i.S.v. § 113 Abs. 1 S. 3 AktG
  • a) Telos der Norm
  • b) Inhaltliche Reichweite des Angemessenheitskriteriums
  • aa) Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit
  • (1) Vergleich mit § 87 AktG
  • (2) Fremdvergleich
  • (3) Ziff. 5.4.6 Abs. 1 S. 2 DCGK i. d. F. vom 15. Mai 2012
  • bb) Zwischenergebnis
  • c) Aufgaben der Aufsichtsratsmitglieder
  • aa) Interne Möglichkeiten zur Aufgabenverteilung
  • (1) Aufgabendelegation im Aufsichtsrat
  • (a) Ausschuss- und Individualdelegation
  • (aa) Das „Ob“ der Delegation
  • (bb) Die „Art und Weise“ der Delegation
  • (cc) Die zeitliche Dauer der Delegation
  • (dd) Konsequenzen für die Pflichten bei zulässiger Delegation
  • (b) Individuelle Aufgaben als zulässige Perspektive in § 113 Abs. 1 S. 3 AktG
  • (2) Konsequenzen für die Vergütung
  • (a) Vergütung bei Ausschussdelegation mit Beschlusskompetenz
  • (b) Vergütung bei Ausschussdelegation ohne Beschlusskompetenz
  • (c) Funktionsvergütung bei Aufgabendelegation auf Individuum
  • bb) Haftung als Vergütungsfaktor
  • (1) Haftungsmaßstab der Aufsichtsratsmitglieder
  • (2) Abschwächung durch D&O-Versicherung?
  • (3) Konsequenzen für die Vergütung
  • cc) Gleichbehandlungsgrundsatz
  • (1) Dogmatischer Anknüpfungspunkt
  • (a) Begründung einer Gleichbehandlung auf übergeordneter Ebene
  • (b) Mitbestimmungsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
  • (c) Aktienrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
  • (2) Zwischenfeststellung
  • (3) Eröffnung des Anwendungsbereichs
  • (4) Differenzierungsgründe
  • (a) Zulässigkeit einer Individualbetrachtung nach Wortlaut § 113 Abs. 1 AktG
  • (b) Problem der personenbezogenen Kriterien
  • (aa) Differenzierungen beim Sorgfaltsmaßstab
  • (bb) Das Kollegialitätsprinzip
  • (cc) Gesellschafts- und Unternehmensinteresse
  • (dd) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip
  • (5) Fazit
  • d) Lage der Gesellschaft
  • e) Die Öffnungsklausel der Angemessenheit in § 113 Abs. 1 S. 3 AktG
  • II. Die Vergleichsperspektive
  • 1. Vergleich des Vergütungsgrunds
  • 2. Gegenüberstellung inhaltlicher Vorgaben
  • 3. Gegenüberstellung weiterer Einflussfaktoren
  • 4. Fazit
  • III. Konkrete Ausgestaltungen individueller Aufsichtsratsvergütungen
  • 1. Vorschläge aus dem deutschen Aktienrecht
  • a) Funktionsträgervergütung als zulässige Ausgangsbasis
  • b) Qualifikationsvergütung
  • aa) Die Ausgangslage
  • bb) Begründungsansätze
  • (1) Auslegung des § 113 Abs. 1 AktG
  • (2) Gleichbehandlungsgrundsatz, § 113 Abs. 1 S. 3 AktG
  • (3) Einwände praktischer Natur
  • cc) Der unabhängige Finanzexperte i. S. d. § 100 Abs. 5 AktG
  • (1) Die besondere Stellung des Finanzexperten
  • (2) Auswirkungen auf die Vergütung des Finanzexperten
  • dd) Zusammenführende Bewertung
  • c) Marktwertvergütung
  • aa) Auslegung § 113 Abs. 1 AktG
  • bb) Gleichbehandlungsgrundsatz
  • cc) Anderweitige Einwendungen
  • dd) Fazit
  • d) Unabhängigkeit als Vergütungskriterium
  • aa) Der Unabhängigkeitsbegriff
  • bb) Auslegung i.V.m. § 113 Abs. 1 AktG
  • e) Individuelle Zuwendungen durch einzelne Aktionäre
  • f) Zeitlicher Vergütungsmaßstab: Tagegeld oder Stundenhonorar
  • g) Individuelle Vergütung für besondere Tätigkeiten
  • h) Zuwendungen an ein zukünftiges Aufsichtsratsmitglied zum Eintritt in den Aufsichtsrat
  • i) Abfindungen bei Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat
  • j) Zeitliche Aufsichtsratsangehörigkeit als zulässiger Maßstab?
  • 2. Rechtsvergleichender Blick
  • a) Reward System
  • b) Vereinbarkeit mit der deutschen Aufsichtsratsvergütung
  • 4. Teil Praktikabilitätserwägungen für eine individuelle Aufsichtsratsvergütung
  • A. Verlangen nach dem professionalisierten Aufsichtsrat in den USA
  • B. Ökonomische Ansätze zur Plausibilitätsüberprüfung von Vergütungen anhand individueller Personeneigenschaften
  • I. Erklärungswert humankapitaltheoretischer Überlegungen zu vergütungswürdigen persönlichen Eigenschaften
  • 1. Grundaussagen der Humankapitaltheorie
  • 2. Gerechtfertigte Schlussfolgerungen für Aufsichtsräte?
  • a) Übertragbarkeit der Erkenntnisse
  • aa) Das Grundproblem der Ausgestaltung des Tätigkeitsverhältnisses
  • bb) Grundsatzkritik an der Humankapitaltheorie
  • cc) Problem der Humankapitalausrichtung
  • b) Auswertung und Abgrenzung übertragbarer Erkenntnisse
  • aa) Das Humankapital von Personen
  • bb) Auswirkungen des Humankapitals auf die Produktivität
  • cc) Abgrenzung zum Sozialkapital
  • dd) Zusammenhang des Humankapitals mit der Vergütung
  • (1) Nutzen humankapitalgerechter Bezahlung
  • (2) Problem der Humankapitalwert-Messung
  • (a) Umsetzung im Aufsichtsrat über eine abgewandelte Effizienzprüfung
  • (aa) Effizienzprüfung als Lösung zur Humankapitalmessung von Aufsichtsräten
  • (bb) Konkrete Umsetzung in die Vergütungsausgestaltung
  • (b) Vorschlag eines Vergütungsmerkmals für Aufsichtsräte
  • 3. Ungelöste Probleme durch humankapitalwertgerechte Vergütungen
  • II. Erkenntnisse aus der Prinzipal-Agenten-Theorie und deren notwendige Modifikation durch verhaltenswissenschaftliche Elemente
  • 1. Die Prämissen der Prinzipal-Agenten-Beziehung bei der Aufsichtsratsvergütung
  • 2. Abgeleitete Problemfelder aus der Prinzipal-Agenten-Beziehung
  • a) Auswirkungen von Individualvergütungen auf die Prinzipal-Agenten-Beziehung
  • aa) Probleme auf vertikaler Ebene im Verhältnis Hauptversammlung zum Aufsichtsrat
  • bb) Probleme auf horizontaler Ebene im Verhältnis der Aufsichtsratsmitglieder zueinander
  • b) Die Aufsichtsratsvergütung als Lösung der Probleme?
  • aa) Individualbasierte Aufsichtsratsvergütung als Verbesserung oder Verschlechterung der Prinzipal-Agenten-Beziehung?
  • bb) Anreiz unter den Bedingungen der Prinzipal-Agenten-Theorie
  • c) Zwischenergebnis
  • 3. Prämissenschwäche der Prinzipal-Agenten-Theorie
  • a) Der Einfluss intrinsischer Motivationen
  • b) Individualbezogene Vergütung als Anreizelement
  • c) Der Einfluss der Setzung von extrinsischen auf bestehende intrinsische Anreize
  • aa) Der Verdrängungseffekt
  • bb) Anwendung auf eine individualisierte Vergütung
  • cc) Zwischenergebnis
  • d) Das Gleichheitsstreben von Gruppenmitgliedern
  • aa) Aussagen der Equity-Theorie in Bezug auf die Vergütungsausgestaltung
  • bb) Ungleichheitsaversion
  • 4. Aussagekraft gefundener Ergebnisse
  • 5. Teil Zusammenfassung und Ausblick
  • A. Die abstrakten Begriffe
  • B. Die Vergütungsmaßstäbe
  • C. Die konkreten Ausgestaltungsmöglichkeiten individueller Vergütungen
  • D. Zweckmäßigkeit qualifikationsorientierter Vergütung
  • E. Die individuelle Aufsichtsratsvergütung de lege ferenda
  • Literaturverzeichnis

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Abkürzungsverzeichnis:

Details

Seiten
XXIV, 340
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653062649
ISBN (ePUB)
9783653953411
ISBN (MOBI)
9783653953404
ISBN (Hardcover)
9783631670521
DOI
10.3726/978-3-653-06264-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (September)
Schlagworte
Qualifikation Haftung Humankapital USA Marktwert Gleichbehandlungsgrundsatz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. XIV, 340 S.

Biographische Angaben

Florian Krack (Autor:in)

Florian Krack studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und der Aarhus Universitet. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht an der Universität Göttingen. Dort war er im Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht tätig.

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